Filme sind nur eine groß angelegte Gehirnwäsche, die uns zu Marionetten des Untergangs und der Sinnlosigkeit machen sollen.

https://www.youtube.com/watch?v=bBpRSJNUV58

IMDB Top 250 in 2 1/2 Minutes – IMDB Top 250

Die Masse wird immer blöder werden, weil sie gezielt gehirngewaschen und verdummt wird. Ein durch Glauben gefestigtes, charaktergebildetes und intelligentes Volk ist heute schwer oder nicht zu regieren. Den Machthabern und Eltien unserer Zeit ist keiner blöd genug. Die regierende Elite hat Angst vor Milliarden von denkende und kritischen  Menschen. Erziehungskonditionierte Sinnentfremdung des Lebens und geistige Umpolung durch manipulierten Trendmedien haben uns zu dem gemacht was wir heute sind. Orietierungslose Konsumenten und unterhaltene Arbeitsbienen, die von billiger Unterhaltung „unten“ gehalten werden, die von massenhafter Information „in eine bestimmte Form“ gebracht werden. Eine Lüge so oft wiederholen, bis jeder glaubt, sie sei wahr und die Wahrheit sei Lüge, ist immer noch sehr effektiv. „Yes we can“ ist dazu ein gutes Beispiel.  Der Zug des Richtung totaler Gehirmwäsche ist abgefahren. Wir sind auf der Gausskurve auf dem total abfallenden Kurvenast.
„Böse Menschen aber und Gaukler werden im Bösen fortschreiten, indem sie verführen und verführt werden.“ Die Bibel über die Endzeit in 2.Timotheus 3.

Diese Wahl ist zum Heulen!

Vielleicht erinnert sich der ein oder andere noch an die junge Abigael aus dem YouTube-Video, die kurz vor der US-Wahl 2012 einfach nur noch mit den Nerven am Ende war. So süß sie auch ist, können wir aber ein Jahr später, kurz vor der Bundestagswahl, warscheinlich noch besser mit ihr fühlen. Wochenlang schon bestimmt der sog. „Wahlkampf“ unsere Öffentlichkeit, der doch oft nur aus gegenseitigen Anklagen und inhaltsleeren Statements und Antworten besteht. Die politischen Herausforderungen der Zukunft scheinen immens, aber gleichzeitig tuen wir uns schwer einem Kandidaten oder einer Partei unser Vertrauen zu schenken – jeder dritte Deutsche ist kurz vor der Wahl immer noch unsicher, ob oder wen er wählen soll.

Manchmal stehen wir vor einer Wahl und wissen nicht, was wir wählen sollen. Besonders schlimm ist es, wenn viel auf dem Spiel steht und wir das Gefühl haben eigentlich nur verlieren zu können. Kennst du solche Situationen? Hier ein Beispiel aus der Geschichte von Israel:

„Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so wählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter gedient haben jenseits des Stroms, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.“ (Josua 24,15)

Die Probleme waren vor tausenden Jahren auch nicht viel anders als heute. Die Leute damals wussten nicht was sie wählen sollten: Die Fehler ihrer Vorfahren weiterführen oder lieber neue Fehler machen? Das Tragische in ihrem Fall war – und das will ihnen ihr damaliger Führer Josua durch die Blume sagen – dass sie die eigentliche Wahl schon getroffen hatten. Manchmal sind wir garnicht so alternativlos wie wir denken – die Qual der Wahl bietet sich uns nur, weil wir nicht bereit oder fähig sind die richtigen Wahlmöglichkeiten zu erkennen. Wie gut, dass damals in ihrem Fall jemand eine Alternative gezeigt hat und mit gutem Vorbild vorran gegangen ist.

Jesus sagte damals zu Menschen, die unter schwierigen politischen und religiösen Bedingungen lebten:

»Kommt zu mir, ihr alle, die ihr euch plagt und von eurer Last fast erdrückt werdet; ich werde euch Ruhe geben. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin gütig und von Herzen demütig. So werdet ihr Ruhe finden für eure Seele. Denn mein Joch drückt nicht, und meine Last ist leicht.« (Matthäus 11,28-30)

Jesus sieht unter welchen Lasten wir leiden müssen – es ist Ihm nicht egal. Er unterschlägt hier auch nicht, dass wir mit schwierigen Situationen und Entscheidungen konfrontiert sind. Er bietet etwas völlig Überraschendes: „Ruhe“. Er will uns nicht ausnutzen, quälen oder verführen, sondern er möchte, dass wir auf die richtige Bahn kommen, wo es unserer Seele (wieder) gut geht.

Die Menschen leideten damals unter den harten Gesetzen, die ihre religiösen Führer ihnen auferlegt hatten. Außerdem waren sie schikaniert von den Gesetzen der politischen Macht. Für sie gab es vielleicht den Ausweg der Revolution, die aber aussichtslos war. Oder die Auflehnung gegen die religiöse Elite – aber die war viel zu mächtig und anerkannt. Aber wenn Jesus auf den Plan tritt, dann ist auf einmal wieder alles offen. Er sagt: „Kommt zu mir!“. Sein Joch ist seine Lehre, seine Wahrheit, sein Regierungsprogramm. Und dieses Joch macht dich frei von allen Jochs, die dich unterdrücken. Jesus wird dich nicht erdrücken, sondern er wird dich aufrichten. Denn Er selber stellt sich mit dir unter dieses Joch und trägt dich.

Der Ausgang der Bundestagswahl 2013 ist – ein Tag zuvor – noch völlig ungewiss. Es ist wichtig, dass jeder Einzelne für sich verantwortungsvoll entscheidet. Hoffnung für dein persönliches Leben kann die kommende Regierung dir jedoch nicht geben – egal wer morgen die Glückwünsche entgegennehmen darf. Du stehst jedoch jeden Tag vor einer viel wichtigeren Wahl: Wem willst du dienen? Vielleichst hast du dir diese Frage noch nie gestellt – aber doch beantwortest du sie jeden Tag. Du dienst niemandem? Also dir selber? Jesus Christus lässt dir die Wahl – aber er bietet etwas weit besseres an. Sein Regierungsprogramm ist absolut vertrauenswürdig und von deinem liebenden Schöpfer für dich geschrieben. Wähle heute Jesus Christus – dann hast du gut gewählt.

»Kommt zu mir, ihr alle, die ihr euch plagt und von eurer Last fast erdrückt werdet; ich werde euch Ruhe geben. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir, denn ich bin gütig und von Herzen demütig. So werdet ihr Ruhe finden für eure Seele. Denn mein Joch drückt nicht, und meine Last ist leicht.« (Matthäus 11,28-30)

Ich habe Gott gesehen

Ich habe Gott gesehen – Dr. Klaus-Dieter John – Mit dem Bau des Hospitals „Diospi Suyana“ im Hochland von Peru hat sich Dr. Klaus-Dieter John einen Lebenstraum erfüllt. Schon während seiner Studienzeit träumten er und seine Frau Martina davon, ein Missionskrankenhaus für die Ärmsten der Armen zu gründen. Aus finanzieller Hinsicht unmöglich. Doch mit großem Glauben und Gottvertrauen gelang Dr. John das Unmögliche. Im Bibel TV Studio erzählt er die Geschichte von „Diospi Suyana“.

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Jesus =

Sorgenabnehmer Sündenvergeber Keinenwegschicker AndieTüreklopfer FürandereseinLebengeber Himmelseinrichter Welthellmacher Schrittelenker Niezuspätkommer Überall-Seier HeilendeWortesager Gebetslehrer Brotausteiler Steuerzahler SonntagsnichtArbeiter Glücklichmacher Kindersegner AmmeistenbesterFreundgenannter ZachäusvomBaumrunterholer WegWahrheitLebenspender Fischexperte LiebetEureFeindePrediger Sanftmütiger ImdickstenSturmSchläfer HellerMorgenstern 2000JahreUnvergessener GottesSohn,geborener Engeloberbefehlshaber Wundertäter Neideraufreger Tempelaufräumer GesternheuteundinEwigkeitderselbe Königreichinhaber

Halloween – Wenn das Spiel mit dem Horror zum blutigen Ernst wird

Halloween, dieses Fest, das zunehmend auch in Deutschland „gefeiert“ wird, verbirgt seine makaberen, heidnischen Wurzeln nicht.
Ursprünglich hieß das Fest „Samhain“ und war eines der großen irisch/keltischen Feste.
Dem Aberglauben nach hatten die Menschen in der Nacht vom 31.10. zum 01.11. Zugang zu den Wesen der Finsternis. Ebenso suchten diese die Menschen in dieser Nacht heim.
Beim „nachgoogeln“ stößt man auch bald auf „Cromm Cruach“, den „Todes-Gott“ der keltischen Unterwelt, der als Hüter der Unterweltsonne an Halloween von den Menschen Blutopfer „erwartete“.
Dabei wurden nicht nur Tiere, sondern auch Menschen, besonders Kinder geopfert. In dürren Jahren sollen ihm sogar bis zu 66,6 Prozent aller Erstgeborenen geopfert worden sein.
Finsteres Mittelalter?
Auch heute noch fordert der „Fürst der Finsternis“ seinen Tribut. Dabei sind die Überfälle auf Kinder wohl noch als harmlos zu bezeichnen (http://www.stern.de/panorama/kinder-in-halloween-nacht-attackiert-1919222.html ).

Viel schlimmer sind die Toten, die auch dieses Jahr wieder aufgrund von Halloweenfestlichkeiten zu beklagen sind.
http://www.morgenpost.de/vermischtes/article110514756/Drei-Menschen-sterben-bei-Panik-auf-Halloween-Party.html

http://www.welt.de/newsticker/news2/article110518984/Zwei-Tote-bei-Bombenexplosion-waehrend-Halloween-Feier-in-Kolumbien.html

Hat alles nichts mit Halloween zu tun? Ist doch alles nur ein tragischer Zufall?

Mag sein… – Tatsache ist, das Aberglaube (d.h. falscher Glaube) zu Angst, Leid und Abhängigkeit (Sklaverei) führt.

Wieviel friedlicher lebt es sich da mit dem „richtigen“ Glauben!

„Wenn nun der Sohn (Anm.: damit ist Jesus Christus gemeint) euch frei macht, werdet ihr wirklich frei sein.“ Johannes Evangelium Kapitel 8,36

„Für die Freiheit hat Christus uns freigemacht; steht nun fest und lasst euch nicht wieder unter einem Joch der Sklaverei halten.“ Brief an die Galater Kapitel 5,1

Eine Frage noch zum Nachdenken:
Warum feiert eigentlich alle Welt so gern Halloween, ein egoistisches „Süßes oder Saures“-Fest, wo es nur um Horror geht?

Warum denn nicht einfach wie früher das St. Martinsfest (11. November) feiern, wo an die christliche Tugend der Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft gedacht wird?

http://www.martin-von-tours.de/geschichte/mantelteilung.html

Lies doch in diesen düsteren Tagen mal wieder in der Bibel, wo von der befreienden Barmherzigkeit und Güte Jesu Christi die Rede ist!

Nach der Reformation ist vor der Reformation

Ist die Reformation für dich zu abstrakt, weit weg, langweilig – unwichtig? Wenn das so ist, dann kann ich dich verstehen. Immerhin reden wir von etwas, was nun schon 500 Jahre zurückliegt. Aber bedenke: Wir sind Zwerge auf den Schultern von Riesen. Wir können zwar (vermeintlich) weiter sehen als vergangene Generationen, aber auf ihren Schultern ausruhen dürfen wir nicht. Der Glaube muss immer heute gelebt werden – eine Reformation kann zwar eine Theologie vererben, aber nicht das Leben.

Kein anderer hat das uns so klar gesagt wie Jesus selber. Die religiösen Menschen zu seiner Zeit beriefen sich auf den großen Glaubens-Vater Abraham. Abraham war in der Tat ein Vorbild, er war ein wirklicher Glaubens-Riese und die Bibel selber unterstreicht, dass er der Vater aller Gläubigen ist. Was war nun das Problem? Der Botschafter von Jesus, Johannes, sagte:

„Bringt nun der Buße würdige Früchte, und beginnt nicht, bei euch selbst zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater; denn ich sage euch, dass Gott dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken vermag.“ (Lukas 3,8)

Das Problem ist, wenn wir unser geistliches Erbe mit geistlichem Leben verwechseln. Johannes bringt es hier krass auf den Punkt: Gott wird eher Steine zum Leben erwecken, als dass wir uns auf dem Leben unserer Vorfahren ausruhen können. Anders gesagt – mit einem bekannten Sprichwort – „Gott hat keine Enkelkinder“. Solange wir nicht die praktischen Konsequenzen ziehen, die Abraham oder die Luther gezogen hat haben wir – laut Johannes – nichts mit ihnen zu tun. Jesus selber sagt später das gleiche, nachzulesen in Johannes 8,39.

Interessant ist in dem Zusammenhang was die erste These war, die Luther damals an die Kirchentür nagelte:

„Da unser Herr und Meister Jesus Christus spricht: Tut Buße etc., will er, daß das ganze Leben seiner Gläubigen auf Erden eine (stete) Buße sei.“ (Luther)

Wahrscheinlich würde man diese These nicht als die eine zentrale Aussage der Reformation bezeichnen. Aber Luther stellte sie an den Anfang. Er wollte nicht eine neue Kirche, eine neue Bewegung, sondern nichts anderes als eine Erweckung von toten Gläubigen – Menschen, die leben, was sie sagen und die ihr Leben nach dem Wort Gottes ausrichten. Luther sagt hier, dass das ein Lebensstil ist und kein Glaubenssystem.

Egal ob du dich für Geschichte interessiert oder nicht – entscheidend ist für mich und dich, dass wir heute Gott vertrauen, dass wir heute unsere Sünde bekennen, dass wir heute das Wort Gottes befolgen. Es bringt uns nichts, dass Abraham, dass Luther, dass Pastor Wilhelm Busch oder sonstwer dies getan hat. Die Reformation in ihrem Leben muss unsere eigene Reformation werden. Es muss deine Reformation werden. Vielleicht berufst du dich auf Luther, vielleicht kennst und schätzt du, was er uns hinterlassen hat. Wenn du aber nicht persönlich zur Buße kommst und darin lebst dann bist du vielleicht privilegiert, wirst aber doch das wahre Leben tragisch verpassen.

Für die, die des Englischen mächtig sind, hier ein reformatorischer Aufruf des „Poeten“ Ezekiel Azonwu: ALMOST (saved)

Eine (englische) Mitschrift des Textes findest du hier.