„Ich will etwas vom Leben haben!“ Zu Spurgeon kam nach einer Predigt ein junger Mann und sagte: „Sie haben wohl Recht, ich sollte mich zu Jesus bekehren. Ich werde es auch tun. Allerdings – nicht sofort.“ „Warum nicht sofort?“, fragte Spurgeon. „Ich will zuvor noch etwas vom Leben haben“, meinte der junge Mann lächelnd. Da erwiderte Spurgeon: „O wie sind Sie anspruchslos! Etwas vom Leben wollen Sie haben? Das wäre mir zu wenig. Ich muss das Leben haben, und das haben wir nur in Jesus.“ Autor unbekannt
Monat: November 2013
Gavin McInnes gilt als „Pate der Coolness“ in den USA. Heute behauptet er: ‚Der Feminismus macht die Frauen unglücklich’.
„Gavin McInnes im Interview: Die Geburt seiner Kinder habe ihn zum Lebensschutz und zum Glauben gebracht. Der Feminismus mache das Wunder des Lebens lächerlich und die Frauen unglücklich. Er war Mitbegründer eines Lifestyle-Magazins und hat …
Billy Graham heute 95
Billy Graham, der von Ulrich Parzany „der Paulus des 20. Jahrhunderts“ genannt wurde, wird heute 95 Jahre alt. – Wir sagen: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und Gottes Segen! – Graham möchte mit einer dreitägigen Evangelisation, die in …
Warum wir ein gerechtes Gericht Gottes brauchen.
„Was würde es bedeuten, wenn das Jüngste Gericht nichts wäre als eine christliche Drohkulisse? Besonders diejenigen, die in ihrem Leben vergeblich auf Gerechtigkeit gehofft haben und zu nie gesühnten Opfern von Willkür und Gewalt wurden, wären …
In Saudi-Arabien, im Mutterland des Islams werden 9 Millionen Gastarbeiter wie Sklaven ausgebeutet.
Saudi-Arabiens Bevölkerung setzt sich zwar zu 27 % aus Gastarbeitern (vornehmlich aus Indien und den Philippinen) zusammen, die für die Ölscheichs schuften dürfen. Laut Human Rights Watch leben rund neun Millionen Wanderarbeiter in Saudi-Arabien – das entspricht etwa der Hälfte der heimischen Arbeitskräfte. Sie werden von ihren Arbeitgebern ausgebeutet und leben unter “sklavenhaften Bedingungen”, heißt es in einem Bericht der Organisation. Die Arbeiter hätten keine Rechte, ihre Peiniger kämen mit dem Missbrauch meist davon. Im Juli hatte Human Rights Watch das Königreich aufgefordert, die entsprechenden Gesetze zu ändern. Saudi Arabien ist eine verachtenswerte Diktatur. Obama und Frau Merkel machen mächtige Geschäfte mit diesem Sklavenland.
Auch wenn das Neue Testament nicht zu einer direkten Rebellion gegen die Sklaverei aufgerufen hat, ist klar, dass z.B. Paulus von einem gläubigen Sklavenhalter erwartet, seinen gläubigen Sklaven freizulassen (Philemonbrief 16 und 21). Eine klare Absage an den Handel mit Menschen findet sich in 1. Timotheusbrief 1,10.
Die Abschaffung des britischen Sklavenhandels ist ein Beispiel dafür, wie eine christliche Grundhaltung zu menschenrechtlichen Verbesserungen führt. (Dieser Handel entwickelte sich entgegen einer Entscheidung des Londoner Kirchenrates 1102, die Sklavenhandel und -besitz verbot.)
William Wilberforce kämpfte aus seiner christlichen Überzeugung 46 Jahre lang gegen die Sklaverei. 1787 wurde er überredet, der Anführer einer parlamentarischen Kampagne für die Abschaffung des Sklavenhandels zu werden. 1791 wurde die erste Gesetzesvorlage 163 zu 88 abgelehnt. 1807 wurde der Sklavenhandel durch die königliche Zustimmung zum Slave Trade Act abgeschafft. Am 26. Juli 1833, drei Tage vor seinem Tod bestand die Gesetzesvorlage für die Abschaffung der Sklaverei in dritter Lesung im englischen Unterhaus. Am 29. Juli 1833 starb Wilberforce. Im August 1833 gab der Slavery Abolition Act allen Sklaven des Britischen Empires die Freiheit. Wilberforce sagte vor seinem Tod: „Thank God that I have lived to witness a day in which England is willing to give twenty million sterling for the abolition of slavery.“ – „Gott sei Dank, dass ich den Tag noch erlebe an dem England bereit ist, 20 Millionen Pfund für die Abschaffung der Sklaverei zu zahlen.“
Heute gibt es mehr Sklaven als jemals zuvor und sie sind billiger als jemals zuvor. Wieder engagieren sich Christen für ihre Rechte.
Albert Camus, der Held der Hoffnungslosigkeit und des Absurden hat heute 100. Geburtstag.
Am 7. November wäre Albert Camus hundert Jahre alt geworden. Der Schriftsteller und Philosoph Albert Camus (1913–1960) starb jedoch früh und tragisch bei einem Autounfall. Sein Werk ist aktueller denn je und liefert Antworten auf die Fragen unserer …
Willkommen im zukünftigen Maut-Überwachungsstaat BRD!
„Von Reisenden auf deutschen Autobahnen könnten bald umfassende Bewegungsprofile erstellt werden. Der Innenminister fordert, dass Behörden die Maut-Daten nutzen dürfen.“ www.zeit.de/politik/deuts…ut-verbrechensbekaempfung – Damit …
Schutzengel bei der Arbeit:
Denken
Viele denken, sie schaffen es schon in den Himmel.
Sie sind ja keine schlechten Menschen.
Es wird schon gut gehen. – Doch jährlich werden in Deutschland über 110.000
Kinder abgetrieben, weltweit jedes Jahr um die 43 Millionen.
So werden ganze Völker …
Ist das auch deine augeblickliche Gemütslage? “Ich könnte jetzt nur noch heulen! Ich bin völlig fertig mit der Welt!”
Eine Psychologin schritt während eines Stress-Management Seminars durch den Zuschauerraum. Als sie ein Wasserglas hoch hielt, erwarteten die Zuhörer die typische Frage: „Ist dieses Glas halb leer oder halb voll?“ Stattdessen fragte sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht: „Wie schwer ist dieses Glas?“
Die Antworten pendelten sich zwischen 200g bis 500g ein.
Die Psychologin antwortete: „Das absolute Gewicht spielt keine Rolle. Es hängt davon ab, wie lange ich es halten muss. Halte ich es für eine Minute, ist es kein Problem. Wenn ich es für eine Stunde halten muss, werde ich einen leichten Schmerz im Arm verspüren. Muss ich es für einen ganzen Tag halten, wäre mein Arm taub und paralysiert. Das Gewicht des Glases ändert sich nicht, aber umso länger ich es halte, desto schwerer wird es.“ Sie fuhr fort: „Stress und Sorgen im Leben sind wie dieses Glas mit Wasser. Denke über sie eine kurze Zeit nach und sie hinterlassen keine Spuren. Denke über sie etwas länger nach und sie werden anfangen dich zu verletzen. Wenn du über deine Sorgen den ganzen Tag nachdenkst, wirst du dich irgendwann wie paralysiert fühlen und nicht mehr in der Lage sein, irgendetwas zu tun.“
Es ist wirklich wichtig sich in Erinnerung zu rufen, den Stress und die Sorgen auch mal Beiseite zu schieben. Tragt sie nicht in den Abend und in die Nacht hinein. Denkt daran, dass Glas einfach mal abzusetzen!