Der Tanz des Lebens – Der Tanz der Vergänglichkeit.

„Ich will etwas vom Leben haben!“ Zu Spurgeon kam nach einer Predigt ein junger Mann und sagte: „Sie haben wohl Recht, ich sollte mich zu Jesus bekehren. Ich werde es auch tun. Allerdings – nicht sofort.“ „Warum nicht sofort?“, fragte Spurgeon. „Ich will zuvor noch etwas vom Leben haben“, meinte der junge Mann lächelnd. Da erwiderte Spurgeon: „O wie sind Sie anspruchslos! Etwas vom Leben wollen Sie haben? Das wäre mir zu wenig. Ich muss das Leben haben, und das haben wir nur in Jesus.“    Autor unbekannt

Billy Graham heute 95

Billy Graham, der von Ulrich Parzany „der Paulus des 20. Jahrhunderts“ genannt wurde, wird heute 95 Jahre alt. – Wir sagen: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und Gottes Segen! – Graham möchte mit einer dreitägigen Evangelisation, die in …

In Saudi-Arabien, im Mutterland des Islams werden 9 Millionen Gastarbeiter wie Sklaven ausgebeutet.

Saudi-Arabiens Bevölkerung setzt sich zwar zu 27 % aus Gastarbeitern (vornehmlich aus Indien und den Philippinen) zusammen, die für die Ölscheichs schuften dürfen. Laut Human Rights Watch leben rund neun Millionen Wanderarbeiter in Saudi-Arabien – das entspricht etwa der Hälfte der heimischen Arbeitskräfte. Sie werden von ihren Arbeitgebern ausgebeutet und leben unter “sklavenhaften Bedingungen”, heißt es in einem Bericht der Organisation. Die Arbeiter hätten keine Rechte, ihre Peiniger kämen mit dem Missbrauch meist davon. Im Juli hatte Human Rights Watch das Königreich aufgefordert, die entsprechenden Gesetze zu ändern. Saudi Arabien ist eine verachtenswerte Diktatur. Obama und Frau Merkel machen mächtige Geschäfte mit diesem Sklavenland.
Auch wenn das Neue Testament nicht zu einer direkten Rebellion gegen die Sklaverei aufgerufen hat, ist klar, dass z.B. Paulus von einem gläubigen Sklavenhalter erwartet, seinen gläubigen Sklaven freizulassen (Philemonbrief 16 und 21). Eine klare Absage an den Handel mit Menschen findet sich in 1. Timotheusbrief 1,10.
Die Abschaffung des britischen Sklavenhandels ist ein Beispiel dafür, wie eine christliche Grundhaltung zu menschenrechtlichen Verbesserungen führt. (Dieser Handel entwickelte sich entgegen einer Entscheidung des Londoner Kirchenrates 1102, die Sklavenhandel und -besitz verbot.)
William Wilberforce kämpfte aus seiner christlichen Überzeugung 46 Jahre lang gegen die Sklaverei. 1787 wurde er überredet, der Anführer einer parlamentarischen Kampagne für die Abschaffung des Sklavenhandels zu werden. 1791 wurde die erste Gesetzesvorlage 163 zu 88 abgelehnt. 1807 wurde der Sklavenhandel durch die königliche Zustimmung zum Slave Trade Act abgeschafft. Am 26. Juli 1833, drei Tage vor seinem Tod bestand die Gesetzesvorlage für die Abschaffung der Sklaverei in dritter Lesung im englischen Unterhaus. Am 29. Juli 1833 starb Wilberforce. Im August 1833 gab der Slavery Abolition Act allen Sklaven des Britischen Empires die Freiheit. Wilberforce sagte vor seinem Tod: „Thank God that I have lived to witness a day in which England is willing to give twenty million sterling for the abolition of slavery.“  – „Gott sei Dank, dass ich den Tag noch erlebe an dem England bereit ist, 20 Millionen Pfund für die Abschaffung der Sklaverei zu zahlen.“
Heute gibt es mehr Sklaven als jemals zuvor und sie sind billiger als jemals zuvor. Wieder engagieren sich Christen für ihre Rechte.

Ein Saudi verprügelt seinen Angestellten – Dieses Video zeigt wie ein Saudi seinen indischen Angestellten verprügelt. Das ist abgrundtiefe Menschenverachtung.

Schutzengel bei der Arbeit:

Psalm 91:
1 Wer unter dem Schutz des höchsten Gottes lebt, darf ruhen bei ihm, der alle Macht hat.
2 Er sagt1 zum Herrn: »Du bist meine Zuflucht, bei dir bin ich sicher wie in einer Burg. Mein Gott, ich vertraue dir!«2
3 Du kannst dich darauf verlassen: Der Herr wird dich retten vor den Fallen, die man dir stellt, vor Verrat und Verleumdung.3
4 Er breitet seine Flügel über dich, ganz nahe bei ihm bist du geborgen. Wie Schild und Schutzwall deckt dich seine Treue.
5 Du musst keine Angst mehr haben vor Gefahren und Schrecken bei Nacht, auch nicht vor Überfällen bei Tag,
6 vor der Seuche, die im Dunkeln zuschlägt, oder dem Fieber, das am Mittag wütet.
7 Auch wenn tausend neben dir sterben und zehntausend rings um dich fallen – dich selber wird es nicht treffen.4
8 Mit eigenen Augen wirst du sehen, wie Gott alle straft, die ihn missachten.
9 Du sagst: »Der Herr ist meine Zuflucht.« Beim höchsten Gott hast du Schutz gefunden.
10 Darum wird dir nichts Böses geschehen, kein Unheil darf dein Haus bedrohen.
11 Gott hat seinen Engeln befohlen, dich zu beschützen, wohin du auch gehst.
12 Sie werden dich auf Händen tragen, damit du nicht über Steine stolperst.5
13 Löwen und Schlangen können dir nicht schaden, du wirst sie alle niedertreten.
14 Gott selber sagt: »Er hängt an mir mit ganzer Liebe, darum werde ich ihn bewahren. Weil er mich kennt und ehrt, werde ich ihn in Sicherheit bringen.
15 Wenn er mich ruft, dann antworte ich. Wenn er in Not ist, bin ich bei ihm; ich hole ihn heraus und bringe ihn zu Ehren.
16 Ich gebe ihm ein langes, erfülltes Leben; er wird die Hilfe erfahren, auf die er wartet.«

Denken

Viele denken, sie schaffen es schon in den Himmel.
Sie sind ja keine schlechten Menschen.
Es wird schon gut gehen. – Doch jährlich werden in Deutschland über 110.000
Kinder abgetrieben, weltweit jedes Jahr um die 43 Millionen.
So werden ganze Völker …

Ist das auch deine augeblickliche Gemütslage? “Ich könnte jetzt nur noch heulen! Ich bin völlig fertig mit der Welt!”

Eine Psychologin schritt während eines Stress-Management Seminars durch den Zuschauerraum. Als sie ein Wasserglas hoch hielt, erwarteten die Zuhörer die typische Frage: „Ist dieses Glas halb leer oder halb voll?“ Stattdessen fragte sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht: „Wie schwer ist dieses Glas?“
Die Antworten pendelten sich zwischen 200g bis 500g ein.
Die Psychologin antwortete: „Das absolute Gewicht spielt keine Rolle. Es hängt davon ab, wie lange ich es halten muss. Halte ich es für eine Minute, ist es kein Problem. Wenn ich es für eine Stunde halten muss, werde ich einen leichten Schmerz im Arm verspüren. Muss ich es für einen ganzen Tag halten, wäre mein Arm taub und paralysiert. Das Gewicht des Glases ändert sich nicht, aber umso länger ich es halte, desto schwerer wird es.“ Sie fuhr fort: „Stress und Sorgen im Leben sind wie dieses Glas mit Wasser. Denke über sie eine kurze Zeit nach und sie hinterlassen keine Spuren. Denke über sie etwas länger nach und sie werden anfangen dich zu verletzen. Wenn du über deine Sorgen den ganzen Tag nachdenkst, wirst du dich irgendwann wie paralysiert fühlen und nicht mehr in der Lage sein, irgendetwas zu tun.“
Es ist wirklich wichtig sich in Erinnerung zu rufen, den Stress und die Sorgen auch mal Beiseite zu schieben. Tragt sie nicht in den Abend und in die Nacht hinein. Denkt daran, dass Glas einfach mal abzusetzen!

SEFORA NELSON – Lege deine Sorgen nieder