Diese Christin hat trotz Todesstrafe darauf beharrt, nicht zum Islam zurückzukehren.

!!! Es ist unfassbar: Meriam Yehya Ibrahim, eine sudanesische Christin, wurde wegen
Der Abfall vom Islam ist die größte Gefährdung der islamischen Gemeinschaft. Deshalb ist die größte Intrige der Feinde des Islam die, den Abfall vom Islam zu veranlassen, sei es durch Gewalt, Waffen, Listigkeit oder andere Mittel wie dies in Sure 2;217 steht.“„Die muslimische Gesellschaft ist verpflichtet, alle Formen des Abfalls zu bekämpfen, dies wurde von den Nachfolgern Muhammads so durchgeführt. So handelten z. B. Abu Bakr und die Gefährten des Propheten. Diese kämpften gegen diejenigen, die vom Islam abfielen und die an falsche Propheten glaubten.“„Es ist äußerst gefährlich, wenn der Abfall vom Islam sich in der muslimischen Gesellschaft verbreitet, ohne daß dagegen gekämpft wird. Deshalb muss der Abgefallene bestraft werden. Alle vier Rechtsschulen des Islam sind sich einig, daß der Abgefallene hingerichtet werden muß.“„Es gibt zwei Sorten von Abgefallenen. Die schlimmste Sorte von Abgefallenen sind die, die zum Abfall vom Islam aufrufen. Diese Sorte ist aufgelistet in
Sure 5, Vers 33: Siehe, der Lohn derer, welche Allah und Seinen Gesandten befehden und Verderben auf der Erde betreiben, ist nur der, daß sie getötet oder gekreuzigt oder an den Händen und Füssen wechselseitig verstümmelt oder aus dem Lande vertrieben werden. Das ist ihr Lohn hienieden und im Jenseits wird ihnen schmerzliche Strafe.

Wie die Menschenrechtsorganisation Amnesty International mitteilte, war Ischak von ihrer Mutter christlich-orthodox erzogen worden; ihr muslimischer Vater habe die Familie verlassen. Der Vorwurf des Ehebruchs gegen sie sei wegen ihrer Ehe mit einem christlichen Südsudanesen erhoben worden. Bitte betet ernstlich für sie und schreibt so viele E-Mails wie möglich an die Behörden und fordert ihre sofortige Freilassung: www.amnesty.de/urgent-act…eitschung-und-todesstrafe

Für den modernen Materialisten sind Menschen oft nur verwertbares Humankapital. Wir leben in einer Eiszeit der Herzen.

Jesus wandte sich vor allem Menschen zu, die von der Gesellschaft verachtet wurden (Steuereintreiber) und die einen schlechten Ruf hatten (Sünder). Mit ihnen pflegte er Umgang. Das brachte ihn den Vorwurf ein, Zechkumpan von Fressern und Säufern zu sein. Als Jesus hörte, wie fromme Leute seine Jünger fragten: „Warum isst er mit diesem Abschaum?“, antwortete er: „Die Gesunden brauchen keinen Arzt – wohl aber die Kranken. Ich bin gekommen, um Sünder zu rufen, nicht Menschen, die sich schon für gut halten.“ (Markus 2,15-17) Mit seinem Verhalten hat Jesus sich über alle Konventionen der damaligen Zeit hinwegsetzt.
In Lukas 14,12-14 sagt Jesus, welche Menschen ihm wichtig sind: „… Arme, Krüppel, Gelähmte und Blinde. Damit meint Jesus nicht nur Menschen mit körperlichen Gebrechen, sondern in erster Linie geht es ihm um Menschen, die seelisch leiden (seelisch verkrüppelt sind) und geistlich blind und arm sind.
In Matthäus 9,36 wird von den Menschen gesprochen, die zu Jesus kamen und bei ihm Hilfe suchten. Das waren in erster Linie Menschen mit großen Sorgen. Sie waren hilflos, verängstigt und von der Last des Lebens niedergebeugt. Jesus litt mit diesen Menschen und half ihnen aus ihrer Not.
Jesus kümmerte sich nicht nur um die Armen, Vergessenen und um die, die vom Weg abgekommen waren, sondern auch um reiche Menschen, die zwar äußerlich reich waren, aber innerlich arm, leer und ausgebrannt waren, wie z.B. der Steuereintreiber Zachäus. wilfried-wendler.de

In 141 Ländern wurden Menschen in den vergangenen fünf Jahren gefoltert. (Amnesty International)

Christen sind die am stärksten verfolgte religiöse Gruppe in der Welt. Sie werden wegen ihrem Glauben benachteiligt, bedroht, geschlagen oder sogar ermordet. Verfolgung fängt dort an, wo Toleranz aufhört. Und Toleranz brauchen wir alle im Alltag. In der Schule und am Arbeitsplatz haben wir immer mit Menschen zu tun, die einfach anders sind. Lasst uns gemeinsam etwas dafür tun, dass sie diese Freiheit haben.