Eröffnung des Gotthard-Tunnels: Wem” Baphomet” kein Fremdwort ist der weiß, dass dies ein okkult-satanisches Ritual war

Diese Show war an Lächerlichkeit wohl kaum zu überbieten! Diese Unterhosentänzer und die Busentänzerin…, woher stammt so ein Mist und wer ist dafür zuständig? Der Ziegenmensch sollte nicht den Geissenpeter, sondern Luzifer darstellen. Die ganze Zeremonie war voll von okkulter Symbolik und Perversion. Was ist nur aus diesem Land geworden? Im Namen Gottes des Allmächtigen, so steht es in unserer Verfassung. Doch wir dienen und ehren Satan. Wie lange wird das noch gut gehen? Die Schweizer haben doch so viel Gutes von Gott bekommen, er hat dieses Land so gesegnet. Wollen wir wirklich die Seite wechseln?

https://www.youtube.com/watch?v=8gghwk9k4sE

Satansverehrung bei der Gotthard Tunnel Eröffnung 01 06 2016 – Die Satanistenhochburg SCHWEIZ zelebriert ein satanistisches Megaritual. Beschämend und katastrophal unverblümt wird hier mit okkulten Symbolen der „Antichristliche Geist“ zelebriert. Eine schande für unser Volk, welches nichtsahnend als Statist dabei mitmacht. Das allsehende Auge der Illuminierten, welches auch die Dollarnote ziert, der Skarabäus und vieles mehr wird präsentiert: Wir wissen, dass die Alten Ägypter an die Rückkehr aus der Unterwelt glaubten. Die Metamorphose des Skarabäus von der Puppe zu seiner Wiedergeburt oder zu seinem Wiedererscheinen eines lebhaften ausgewachsenen Käfers könnte sie dazu inspiriert haben, die Körper ihrer Toten zu bandagieren und zu mumifizieren…Wird hier die Wiedergeburt des Antichristen rituell aus der Unterwelt zelebriert und damit vorbereitet? Der Skarabäus hat nun in der Schweiz und in der Sage um die Teufelsbrücke NICHTS verloren. Und kann auch nicht als künstlerische Interpretation des Sagenstoffes gedeutet werden!

„Bauarbeiter in Unterwäsche, kopulierende Steinböcke und halb nackte Engel: Die Show zur Eröffnung des längsten Eisenbahntunnels der Welt stieß bei vielen Beobachtern auf Unverständnis. „Seltsam“ fand die britische BBC die Inszenierung mit mehr als 600 Schauspielern am Montag vergangener Woche, die Schweizer Parlamentsabgeordnete Natalie Rickli (SVP) nannte sie auf Twitter schlicht „rausgeworfenes Geld“.
Mit sieben Tagen Verspätung löste die Feier am Gotthard-Basistunnel, der auch Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Präsident François Hollande beiwohnten, im Schweizer Parlament nun große Aufregung aus. Denn die Abgeordnete Sylvia Flückiger-Bäni von der nationalkonservativen Schweizerischen Volkspartei (SVP) fand, die Show des deutschen Regisseurs Volker Hesse „verrate“ die Werte der Schweiz.“ (Welt.de)