Ab heute bin ich dafür, dass Island die EM gewinnt!

Icelandic National Anthem

Hier ein Auszug aus ihrer Nationalhymne:

>>Oh, Gott unseres Landes! Oh, unseres Landes Gott!
Wir verehren deinen heiligen, heiligen Namen!
Aus den Sonnensystemen der Himmel weben deine Krone deine Legionen, der Zeiten Versammlung!
Für dich ist ein Tag wie tausend Jahre,
und tausend Jahre ein Tag, nicht mehr,
ein Blümchen der Ewigkeit mit zitternden Tränen,
das zu seinem Gott betet und stirbt.
Islands tausend Jahre,
Islands tausend Jahre,
ein Blümchen der Ewigkeit mit zitternden Tränen,
das zu seinem Gott betet und stirbt….

Oh, Gott, oh, Gott! Wir verneigen uns
und opfern dir brennende, brennende Seelen,
Gott Vater, unser Herrgott von Generation zu Generation,
und wir beten unsere heiligsten Gebete.
Wir beten und danken für tausend Jahre,
denn du bist unsere einzige Zuflucht.
Wir beten und danken mit zitternden Tränen,
denn du bist unser Schicksal.
Islands tausend Jahre,
Islands tausend Jahre,
in der kalten Morgendämmerung fallende Tränen,
von der scheinenden Sonne gewärmt.<<

Messis letzter Schuss für die Argentinische Nationalmannschaft.

https://www.youtube.com/watch?v=vAiYRUWHqSU

Messi gehört neben Pele, Maradona, Cruyff und Beckenbauer zu den 5 besten Spielern, die diesen Planeten je betreten haben.Den argentinische Fussballer Lionel Messi bezeichnen die Medien gerne als „Fussballgott“.  Sein spektakuläres „Traumtor“ vom April 2007 ist vielen noch in bester Erinnerung: Er durchquerte das halbe Spielfeld, umkurvte die Spieler wie Fahnenstangen und spielte zum Schluss noch den Torhüter von Getafe CF aus. Dieses Tor haben die Zeitungen in Barcelona gar als „Tor des Jahrhunderts“ bezeichnet. Von den vielen, vielen Toren, die er für den FC Barcelona bis dahin schoss, wurde vermutlich kein anderes so oft auf Youtube bewundert.Es erstaunt nicht, dass dieser Ballkünstler zum Weltfussballer des Jahres 2009 gewählt wurde. Allerdings hatten viele nicht damit gerechnet, dass ihm diese Ehre ein Jahr später nochmals zuteilwird.  Aber zur Überraschung vieler konnte er bei einer Gala im Zürcher Kongresshaus am 10. Januar 2011 zum zweiten Mal den „Ballon d’Or“ in Empfang nehmen. Jetzt ist schon zum dritten Mal passiert.Unbestritten ist Lionel Messi einer der besten Fussballer aller Zeiten. Gerne wird er mit seinem Landsmann Diego Maradona verglichen. Im Gegensatz zu Maradona gebärdet sich Lionel Messi nicht wie ein Superstar. Schon als er den Preis 2009 das erste Mal entgegennehmen konnte, sagte er bescheiden: „Ich bin nicht der König der Welt. Natürlich freue ich mich, aber ich fühle mich nicht wie der Beste.“  Diese Bescheidenheit zeigte er auch, als er im Januar 2011 zum zweiten Mal Weltfussballer des Jahres wurde: „Um die Wahrheit zu sagen: Ich habe nicht damit gerechnet, diese Auszeichnung zu erhalten.“ Als aussergewöhnliches Fussballtalent will nicht die Rolle eines „Fussballgottes“ spielen, zu dem ihn die Medien machen. „Ich bin eigentlich ein ganz normaler, ruhiger, familiärer Typ. Ich habe keinen Talisman und kein Ritual. Das brauche ich alles nicht. Ich bin sehr gläubig, das reicht.“ (Jesus.ch)

“Schimanski” ist tot

„George sei bereits am Sonntag vergangener Woche gestorben, berichtete die „Bild“-Zeitung ohne Angabe von Quellen. George, einer der wichtigsten deutschen Schauspieler, sei in Hamburg im engsten Kreis seiner Familie beigesetzt worden. …

Wenn Unwetter Festivals bedrohen. Das Hurricane Festival wurde für heute gesperrt.

https://www.youtube.com/watch?v=MECAp_VSwIA

 

„Im Sommer ist Festivalzeit. Und Unwetterzeit. Behörden und Veranstalter müssen manchmal die Reißleine ziehen. Hier nur einige Beispiele:
25. Juni 2016: Nach heftigen Unwettern wird das Open-Air-Festival „Southside“ in Neuhausen ob Eck in der Nähe von Tuttlingen beendet. Das Gelände mit 60 000 Musikfans wurde geräumt. 25 Gäste mussten mit leichten Verletzungen im Krankenhaus behandelt werden.
Juni 2016: Zehntausende Besucher des Festivals „Rock am Ring“ in der Eifel müssen vorzeitig den Heimweg antreten. Zuvor waren mehr als 80 Menschen durch Blitzeinschlag verletzt worden. Angesichts neuer Unwettergefahr wollten die Veranstalter kein Risiko mehr eingehen.
Juli 2015: Sturmtief „Zeljko“ wütet über Deutschland. Das Musikfestival „Wesermove“ in Nordenham (Niedersachsen) wird abgebrochen. Auch „Juicy Beats“ in Dortmund fällt aus.
August 2011: Über das belgische Festival „Pukkelpop“ mit 65 000 Besuchern zieht ein Unwetter. Es reißt Zelte, Bühnen und Bäume nieder. Rund 140 Menschen werden verletzt, fünf sterben. Das Festival nimmt damit ein jähes Ende.
Juli 2009: Beim „Pohoda“ in der slowakischen Stadt Trencin stürzt während eines Sturms ein Festzelt ein. Es gibt Dutzende Verletzte. Die Behörden teilen den Tod eines Mannes mit. Über 30 000 Menschen müssen vorzeitig nach Hause gehen.
Juli 2001: Ein orkanartiger Sturm richtet im Südwesten Deutschlands schwere Schäden an, viele Menschen werden verletzt. Im französischen Belfort werden 20 000 Besucher des Rockfestivals „Eurockéennes“ in Sicherheit gebracht. Die Eröffnungs-Show wird abgebrochen.“ Bild.de
Ohrenbetäubende Beats, Alkohol und Drogen in Massen, Zeltlager bis zum Horizont – im Juni stehen alle Zeichen auf „Feiern bis der Notarzt kommt“. Begeisterte Musikfans recken die Hände und formen mit zwei Fingern die auch als Satansgruß bekannte „Mano Cornuta“ – die gehörnte Hand. Den Satansgruß. Nebenbei wird gesüdigt auf „Teufel komm raus“. Die grünen Wiesen und Felder werden in drei Tagen in Müllhalden verwandelt. Zelte werden abgefackelt. Tiere und Vögel, die normal in diesen Gegenden leben, werden geschädigt und vertrieben. Energie, mit der Kleinstädte auskommen würden, wird sinnlos verbraucht. Festivalverantalter verdienen sich eine goldene Nase. Noch brauchbare Sachen werden einfach weggeworfen und liegengelassen. Und Leben werden negativ beeinflußt. Ich selbst habe mit ca. 16 Jahren zum ersten Mal auf einem Festival Drogen genommen. Scheinbar spricht jetzt jemand zu dieser verirrten Feiermeute. Es wird eine Sprache gesporchen, die man trotz dem lautesten Rockmusikkrach nicht überhören kann. Es wird Zeit umzukehren. Gott ruft uns zu Jesus zurück. Ich habe den Weg zu Jesus finden dürfen.
Mt 7,13+14 Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der ins Verderben führt, und viele sind es, die da hineingehen. Aber die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt, und wenige sind es, die ihn finden!