Russische Truppen stoßen nach Lyssytschansk vor.

 Markus Till meint auf Facebook. Wunderbare Gedanken zur Weltlage: Was ich heute nicht beeinflussen kann:

– Den Krieg in der Ukraine

– Die Inflation

– Die Diktatur in China

– Die Politik in Deutschland

Was ich heute beeinflussen kann:

– Meine Ausrichtung auf Gott

– Meine Nähe zu Jesus

– Die Art, wie ich mit den Menschen um mich herum umgehe

– Die Art, wie ich mit mir selbst umgehe

DARAUF will ich mich konzentrieren. Und ja: Wenn ich Jesus nahe bin, dann kann ich im Gebet sogar die weltweiten Nöte beeinflussen. So ein Mensch würde ich gerne sein.

Die Deutsche Bahn muss ihren Kunden künftig beim Ticketkauf im Internet eine geschlechtsneutrale Ansprache anbieten.

“Die Deutsche Bahn muss ihre Kundenanrede bei Fahrkartenbuchungen im Internet ändern. Das Oberlandesgericht Frankfurt/Main entschied, das Unternehmen müsse entweder komplett auf “Herr” oder “Frau” verzichten oder geschlechtsneutrale Anreden anbieten.

Alleinige Anrede “Herr” oder “Frau” ist diskriminierend

Geklagt hatte eine Person, die sich weder dem weiblichen noch dem männlichen Geschlecht zuordnet. Nach Auffassung des Gerichts wird sie diskriminiert, da sie bei der Fahrkartenbuchung zwingend eine Anrede als “Herr” oder “Frau” angeben muss. Das Urteil ist nicht anfechtbar.

Gendergerechte Ansprache ab Januar 2023

Dem Urteil zufolge muss die Bahn kommenden Jahr die Anrede ihrer Kunden umstellen. Bei Zuwiderhandlung muss sie ein Ordnungsgeld von 250.000 Euro zahlen.

Das Gericht sprach der klagenden Person zudem 1.000 Euro plus Zinsen als Entschädigung zu. Sie hatte 5.000 Euro gefordert. Außerdem muss die Bahn die Verfahrenskosten der Person von knapp 500 Euro übernehmen.” mdr.de

Gott sieht das anders:

Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und er schuf sie als Mann und Frau. Die biblische Schöpfungsordnung kennt die Menschen nicht als zweigeschlechtliche Zwitterwesen, wie heute von manchen behauptet wird, sondern von Anfang an als Mann und Frau in ihrer jeweiligen Geschlechtlichkeit. Das wird vollends am Fruchtbarkeitssegen in 1.Mose 1, 28 deutlich, der nur angesichts eines Menschenpaares einen Sinn ergibt. Gegen alle modernen Vereinheitlichungstendenzen ist zu sagen: Die Geschlechter sind gleichwertig, aber nicht gleichartig. Sowohl der Mann als auch die Frau haben ihre geschlechtsspezifischen Eigenarten, Stärken und Schwächen von ihrer Anlage her mitbekommen. Gerade die Unterschiede zwischen Mann und Frau machen das Zusammenleben interessant und bereichern die Schöpfung ungemein. Wer diese Unterschiede einebnen will, stellt sich nicht nur gegen die göttliche Schöpfungsordnung, sondern leistet auch der Phantasielosigkeit Vorschub. Ebenso deutlich ist zu sagen, dass die Unterschiede nicht zu einer Unterdrückung und Ausbeutung des Schwächeren durch den Stärkeren mißbraucht werden dürfen. Mann und Frau sind gleichermaßen nach Gottes Bild geschaffen. Beider Würde ist unantastbar. Die Einehe zwischen Mann und Frau ist nach dem Zeugnis der Bibel nicht eine unter mehreren gleichberechtigten Partnerschaftsformen, sondern die einzige, die Gottes Schöpfungsordnung und Schöpfungsauftrag entspricht und von Ihm eingesetzt und gesegnet ist (vgl. 1.Mose 1,27 ff. ; 1.Mose 2, 24). Sie allein bietet durch ihre Dauerhaftigkeit die nötige Geborgenheit für Ehegatten und Kinder; sie allein vermag die Partner vor Ausbeutung und sexuellem Mißbrauch durch andere zu schützen. Im Neuen Testament wird sie sogar als Abbild der Beziehung zwischen Gott und der christlichen Gemeinde gesehen (siehe Epheser 5, 22 ff.). Welch wunderbare Gabe aus der fürsorgenden Hand Gottes! Halten wir doch im Widerspruch zum antichristlichen Zeitgeist an Gottes guten Schöpfungsordnungen fest! Aus dem Andachtsbuch “Jesus Christus allein”

Hallo Campino (Er wird heute 60 Jahre): Im Himmel gibt es keine Punker.

Über Typen wie Campino sang der legendäre Joe Strummer von The Clash: … turning rebellion into money … Zur Wahrheit gehört aber auch, dass Joe Strummer ebenfalls als Millionär gestorben ist. Es gibt sie eben, die Gutmenschen, die uns in allen Medien ihre Gratismoral verkaufen. Das ist ihre Aufwertung der eigenen Person durch Eintreten für „das Gute“, wobei jede tatsächliche Leistung zum Erreichen dieses Guten stets von Anderen erbracht oder finanziert werden soll. Eben von den Fans, denen sie ihre Konzerte, CDs und Fanartikel verkaufen.

Früher ist er den Linken hinterhergerannt, ohne nachzudenken. Wahrscheinlich hat er auch gebrüllt „Soldaten sind Mörder“. Und heute will er Schutz von denen, die er früher politisch bekämpft hat. Wie heißt es so schön: „Wer als Jugendlicher nicht links war, hatte kein Herz. Wer es als Erwachsener immer noch ist, hat keinen Verstand.“ Bei Campino, dem saturierte Pseudo-Punk, hat es etwas lange gedauert zum Wendehals zu werden. Dennoch alles Gute zum Geburtstag.

Auf die Frage nach dem Dienst an der Waffe: „Ich persönlich habe den Kriegsdienst 1983 verweigert. Das würde ich heute, unter diesen Umständen, wenn ich jetzt meine Einberufung bekäme, wahrscheinlich nicht mehr tun“, sagte der Frontmann der Band Die Toten Hosen im Interview der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.

Wendehälsig geht auch mit dem Thema Glauben um. In einer von der Schülerzeitung “Spiesser” beobachteten Religionsstunde mit dem “Hosen” sagte Campino:

“Seit vielen, vielen Jahren beschäftige ich mich schon mit Religion. Mein Vater war Presbyter in der Kirche und ich saß sonntags immer hinten auf der Holzbank und wollte einfach nur, dass es vorüber geht. Trotzdem hat mich das Thema nie losgelassen. Immer wieder in meinem Leben habe ich mich mit Glauben beschäftigt. Die Auseinandersetzung damit sollte meiner Meinung nach niemals enden. Man kann zum Beispiel nicht einfach sagen Ich bin Katholik und das dann zeitlebens nie wieder ernsthaft hinterfragen. Außerdem ist es nie zu spät, ein- oder auszusteigen in die Religionsdiskussion. Die Option, Glaube als Kraftquelle zu nutzen da würde ich jedem raten, nicht so schnell die Tür davor zuzumachen.”

Wir wünschen dem Geburtstagskind, dass er sich nicht nur mit dem Glauben als Kaftquelle beschäftigt, sondern, dass er eine klare Entscheidung für Jesus fällt. Sonst bleibt er ein Wendehals, der seine Fahne in den Wind hängt. Lieber Campino, weniger punken – mehr ehrlich beten. Bitte Gott um Gnade.
Im Himmel gibt es keine Punker – im Himmel gibt es nur gerettete und geheiligte Menschen.

Jesus sagt es deutlich: “Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich.”

Dennoch alles Gute zum Geburtstag.

Am 22. Juni 2017 verstarb Gunter Gabriel.

Gabriel war am 10. Juni von einer Steintreppe gestürzt. Jetzt starb er an den Folgen des Unfalls. „Auf einen diagnostizierten dreifachen Bruch des ersten Halswirbels folgten in den vergangenen Tagen drei Operationen in einem Hannoveraner Krankenhaus“, so die Agentur des Sängers. „Heute Vormittag hat das Herz eines großen Musikers aufgehört zu schlagen.“ (bild.de)

„Mit seinem Album „Sohn aus dem Volk“ beeindruckte Gabriel plötzlich sogar das seriöse Feuilleton. Er sei in seinem Leben so oft gescheitert, inzwischen seien seine Lieder wahr, so der Tenor. 2014 spielte er im Altonaer Theater in einer musikalischen Revue sich selbst: „Ich, Gunter Gabriel“. 2016 zog er ins RTL-“Dschungelcamp“, verließ es aber nach fünf Tagen aus gesundheitlichen Gründen wieder.

Vor fünf Jahren zog Gunter Gabriel in einem Interview Bilanz. Angst vor dem Tod habe er nicht: „Ich sag’ dir auch warum: weil ich einen Haufen Zeugs gut gemacht habe in meinem Leben. Nicht Kinder zeugen. Das kann jeder. Und als Vater war ich schließlich ein Totalversager. Viermal verheiratet, da hab’ ich mich auch nicht mit Ruhm bekleckert. Aber ich hab’ ein paar geile Songs geschrieben. Und ich habe ein superinteressantes Leben gelebt mit allen Amplituden.“. Spiegel.de

Jonny Cash ist beim Herrn – wo ist Gunter jetzt? 

Wenn Gott einen perfekten Mann schrecklich leiden ließ, warum sollten wir dann denken, dass uns sowas nie passieren könnte? Leid kommt zu uns allen. T.K.

Christus hat seinen Jüngern nicht finanziellen Wohlstand oder Popularität
versprochen, sondern Verfolgung:
„Glückselig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und jedes
böse Wort lügnerisch wider euch reden werden um meinetwillen. Freuet euch und frohlocket, denn euer Lohn ist groß in den Himmeln“ (Matthäus 5,11-12). „Wehe, wenn alle Menschen wohl von euch reden; denn desgleichen taten ihre Väter den falschen Propheten.“
(Lukas 6,26). „Wenn die Welt euch hasst, so wisset, dass sie mich vor euch
gehasst hat…. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen…“ (Johannes 15,18-21). Wirft das Ausbleiben der von Christus versprochenen Verfolgungen nicht ernste Fragen bezüglich des heutigen Christentums in unserem Land auf?

Ist das Christentum zu einem flüchtigen Spiel namens „Kirche“ geworden,
das wir am Sonntagmorgen spielen und dann ist unsere Pflicht getan? …

Christus nachzufolgen ist kein Probeabo, sondern eine Verpflichtung für die
Ewigkeit. Jüngerschaft hat nichts damit zu tun, einer Gemeinde beizutreten, sondern alles damit, Christus zu kennen, zu lieben und ihm zu folgen…….

Christus hat nicht gesagt: „Folgt jemandem oder einer Kirche, die behauptet, mich zu vertreten“. Er sagte:
„Folge mir nach…. Lernet von mir“ (Johannes 1,43; Matthäus 11,29). Wir
gehen zu seinem Wort, um etwas von Ihm zu lernen. Von jedem von uns
wird erwartet, dass er es gründlich kennt. Doch viele, die sich für Christen
halten, studieren die Bibel kaum ernsthaft und erwarten, dass der Pastor und die Bibellehrer das für sie tun.
Verbunden mit Christi „Folge mir nach“ war Sein Versprechen „und ich
werde euch zu Menschenfischern machen“ (Matthäus 4,19). Doch viele, die
sich Christen nennen, kümmern sich wenig darum, die Verlorenen für
Christus zu gewinnen, sondern lassen Tage und sogar Wochen verstreichen,
ohne einem anderen Menschen von Christus und der Erlösung zu erzählen,
die er auf Golgatha erwirkt hat und allen anbietet. D. Hunt

Antisemitismus. Schande der Documenta. Schande für Deutschland.

Soldat mit Davidstern, Schweinenase und Mossad Schriftzug. Sowas mitten in unserem Land bei der weltbekannten Ausstellung (documenta).

“So unterzeichneten mehrere Vertreter aus dem indonesischen Künstlerkollektiv „Ruangrupa“ erst im vergangenen Jahr einen „Letter Against Apartheid“ (Brief gegen Apartheid). Darin werden der „Kolonialmacht“ Israel neben „ethnischer Säuberung“ auch „Massaker“ in Gaza vorgeworfen. „Ruangrupa“ ist nicht irgendein Kollektiv auf der Documenta, sondern die Gruppe, die die Ausstellung in diesem Jahr kuratiert.
Ein anderes Beispiel betrifft den palästinensischen Künstler Yazan Khalili vom Kollektiv „The Question of Funding“. Khalili hatte 2014 in einem Interview Israel als „weiß-kolonial-europäisches Projekt“ bezeichnet. Die Boykottbewegung müsse Israel so lange boykottieren, „bis es sich selbst als jüdischen Staat auflöst“.
Zuletzt kam noch die Aufregung über die Bildserie des Palästinensers Mohammed Al Hawajiri hinzu. Diese trägt den Titel „Guernica Gaza“ und kombiniert welthistorische Gemälde, etwa von Picasso, mit Aktuellem aus Israel und den Palästinensergebieten. Heraus kommt dabei, dem Titel entsprechend, unter anderem ein Vergleich zwischen Guernica, einer spanischen Stadt, die 1937 von deutschen und italienischen Angreifern in Schutt und Asche gelegt wurde, und Gaza – und somit eine Gleichsetzung von Wehrmacht und israelischen Streitkräften.” TE

Es ist bekanntlich nicht der erste Vorfall, der eigentlich auch dem letzten Zweifler klar machen sollte, das Antisemitismus ein strukturelles Problem in unserem Land geworden ist. Der so offenkundige Zusammenhang von zunehmender Islamisierung und anschwellendem Judenhass von links wird auch von vielen Menschen einfach nicht erkannt und schon gar nicht thematisiert. Entsetzlich, wie weit es hier wieder gekommen ist. Mit Kunst und Kultur hat das in meinen Augen nichts mehr zu tun. Das ist politische Agitation auf dem Rücken der Kunst.

Gott segne sein Volk Israel!

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Dein Problem ist innen.

In einer Ladenstraße geht ein Fensterputzer seiner Arbeit nach. Die großen Schaufenster müssen sauber sein, weil sie sonst den beworbenen Auslagen die Schau stehlen. Eine Stelle macht dem Fensterputzer große Probleme. Mit seinen Putzmittelchen bekommt er auf der Scheibe den Fleck nicht weg. Daneben steht ein kleiner Junge. Der schaut dem Mann bei der Arbeit zu und lacht. „Was lachst du da“, fragt der Fensterputzer verärgert. Meint der Junge: „Der Fleck ist innen.“

‪Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen die bösen Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord,‪ Ehebruch, Habgier, Bosheit, Hinterlist, Ausschweifung, Neid, Verleumdung, Hochmut und Unvernunft. ‪All dieses Böse kommt von innen und macht den Menschen unrein. Mk 7,14