Nostradamus verstarb mit 62 Jahren am 2. Juli 1566.

Obwohl er viele Ereignisse vorher gesehen haben soll, hat er sicherlich nicht gewusst, dass er genau an diesem Tag sterben wird. Wie sagte der Herr zu dem reichen Mann, der immer wieder neue Scheunen bauen wollte:

“Jesus sagte ihnen ein Gleichnis und sprach: Es war ein reicher
Mensch, dessen Land hatte gut getragen. 17 Und er dachte bei
sich selbst und sprach: Was soll ich tun? Ich habe nichts, wohin
ich meine Früchte sammle. 18 Und sprach: Das will ich tun: Ich
will meine Scheunen abbrechen und größere bauen und will
darin sammeln all mein Korn und meine Güter 19 und will
sagen zu meiner Seele: Liebe Seele, du hast einen großen Vorrat
für viele Jahre; habe nun Ruhe, iss, trink und habe guten Mut!
20 Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr! Diese Nacht wird man
deine Seele von dir fordern. Und wem wird dann gehören, was
du bereitet hast? 21 So geht es dem, der sich Schätze sammelt
und ist nicht reich bei Gott.” Lukas 12, 16-21

Lasst uns beten: “Herr lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, damit wir weise werden.” Ps. 90

Ernest Hemingway verstarb am 2. Juli 1961.

FOCUS brachte mal einen kleinen Einblick in das Leben eines großen Schriftstellers:

Vor 60 Jahren erschoss sich Ernest Hemingway, der große Haudegen der Weltliteratur. …. Sein Leben war immer bedroht. Ernest Hemingway hat die Gefahr gesucht. Die Angst. Den Nervenkitzel. Ob als Soldat im Ersten Weltkrieg, als Berichterstatter im Spanischen Bürgerkrieg, als Großwildjäger oder Hochsee-Fischer. Jeder Tag sollte für ihn eine Fiesta sein, ein strapaziöses Fest. Und von diesen Festen wollte er erzählen, so genau wie wahrhaftig. Vor 50 Jahren, am 2. Juli 1961, hat der Tod gesiegt in diesem ewigen Kampf. Hemingway, so alt wie das Jahrhundert, nahm sich seine Lieblingsflinte, ging noch im Morgenrock in die Eingangshalle seines Hauses in Idaho, stellte sich in einen Lichtkegel – und schoss sich in den Kopf. Zermürbt von Selbstzweifeln und Depressionen.
Zugrunde gegangen ist er an den eigenen Ansprüchen. An der Angst, ihnen nicht mehr genügen zu können. Zeitlebens suchte er nach dem „wahren Satz“. Aus seinen Texten strich er jedes Wort heraus, das er für überflüssig hielt. Gute Autoren, so hat er gesagt, erkenne man an dem, was sie nicht schreiben. Sein lakonischer, schnörkelloser Stil wurde zum Vorbild für eine ganze Generation von Schriftstellern und Journalisten. Die New York Times nannte ihn „den wichtigsten Autor nach dem Tod von Shakespeare. Sein eigenes Leben diente ihm als Vorbild für seine Bücher. Seine Kriegserfahrungen, seine Prügeleien und Sauftouren, seine Frauengeschichten. Vier Mal war er verheiratet. Dazu gab es immer wieder Affären. Hemingway stilisierte sich zum Macho. Schlagartig wurde er 1926 mit dem Spanien-Roman „Fiesta“ zum Star einer Literaten-Avantgarde. Die Kriegsromane „In einem anderen Land“ (1928) und „Wem die Stunde schlägt“ (1940) wurden zu phänomenalen Bestsellern. Doch mit dem eigenen Ruhm kam er immer weniger zurecht.
Ende der 40er-Jahre ist Hemingway ausgebrannt. Die Kritiker schreiben ihn ab, bespötteln ihn. Doch dem angeschlagenen Kämpfer gelingt der ultimative Punch. 1952 erscheint „Der alte Mann und das Meer“, die Geschichte vom einsamen Fischer und seinem existenziellen Kampf auf See. Ein schmaler Band mit ungeheurer Wucht, der Hemingways ganze Kunst zeigt und ihm letztlich den Nobelpreis einbringt. (Focus.de)

„Der amerikanische Autor Ernest Hemingway erzählt in einer seiner Kurzgeschichten von einem Kellner in einem kleinen Café. Mitternacht ist schon vorüber. Der letzte Gast ist gegangen. Müde gähnend schaut er über das leer gewordene Lokal hin. Was hat der Tag eigentlich gebracht, der nun vergangen ist? So denkt er bei sich selbst. ‘Es war alles ein Nichts, und der Mensch ist auch ein Nichts.’ Und auf einmal beginnt dieser Mann in seinem Selbstgespräch zu beten. Er betet das Vaterunser, aber mit einer schrecklichen Veränderung. Er betet in die Leere, in das absolute Nichts hinein:
‚Unser Nichts, der du bist im Nichts. Nichts ist dein Name. Dein Nichts komme. Dein Nichts geschehe wie im Nichts so im Nichts. Unser tägliches Nichts gib uns heute…. Erlöse uns vom Nichts, denn dein ist das Nichts und das Nichts und das Nichts. Heil dem Nichts voll vom Nichts. Nichts ist mit dir. ’Dieses abgrundtiefe Nichts verspüren ungezählte Menschen unserer Zeit. Der Sinnhorizont ihres Lebens ist leer geworden. Vielleicht haben sie einige Ideen, Ideale und Idole an den Wänden ihres Lebens aufgehängt, zu denen sie aufschauen, die sie verehren, anbeten, vielleicht sogar vergötzen. Aber die Gedanken, Gebete und Beschwörungen, die sie dorthin schicken, fallen wieder auf sie selbst zurück und machen ihr leeres Leben nur noch öder, nur immer sinnloser.“ – Theo Sorg
Nur wer sich auf Stühle setzt, weiß, daß sie halten. Und nur wer glaubt, erfährt Gott im eigenen Leben. Stell dich der Frage nach Gott; suche von ganzem Herzen nach Gott – und Du wirst Ihn finden.

Jeremia 29,13-14: „Und sucht ihr mich, so werdet ihr mich finden; ja, fragt ihr mit eurem ganzen Herzen nach mir, so werde ich mich von euch finden lassen, spricht der HERR.”

Israel hat eine Zukunft, denn es wird zum Herrn umkehren. Die Bibel sagt es so.

Israel ist das Hauptthema der Bibel und nimmt den meisten Platz dort ein. Die vielen Prophezeiungen über seine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind entscheidend für das Verständnis von Gottes Wort. Leider werden sie von der überwiegenden Mehrheit der bekennenden Christen ignoriert, wegerklärt oder einfach abgelehnt, von denen eine wachsende Zahl darauf besteht, dass Israel durch die Gemeinde ersetzt wurde.

Doch Jeremia erklärt, dass Israel niemals „aufhören wird, eine Nation zu sein“ (Jeremia 31:35-37); in nur einer Predigt bezieht sich Paulus dreimal auf Israel als eine fortlaufende Einheit (Apostelgeschichte 13:17, 23, 24); und auf den zwölf Toren des himmlischen Jerusalems stehen geschrieben die Namen der „zwölf Stämme der Kinder Israels“ (Offenbarung 21:12) – zehn Stämme gingen also doch nicht verloren! – zusammen mit den Namen der „zwölf Apostel des Lammes“ in den Fundamenten (21:14). Viele wissen nicht, dass die „Ersatztheologie“ eine von mehreren römisch-katholischen Lehren ist, an die Luther, Calvin und andere führende Reformatoren festhielten. Von vielen wird sie als reformierte Theologie akzeptiert.

Christus wurde als „König der Juden“ geboren (Matthäus 2:2), wurde „König von Israel“ und „König der Juden“ genannt (Matthäus 27:11; Markus 15:2 usw.) und nahm beide Titel an (Joh 1:49-50, 12:12-15). Er verzichtete nicht auf seinen Anspruch auf Davids Thron, obwohl sein eigenes Volk ihn (wie die Propheten vorausgesagt hatten) „verachtete, verwarf“ (Jesaja 53:3) und ihn kreuzigte (Psalm 22:12-18; Jesaja 53:5,8). 10; Sacharja 12:10). Alle vier Evangelien erklären, dass „König der Juden“ der Anklagepunkt war, die auf das Kreuz geheftet wurde (Matthäus 27:37; Markus 15:26; Lukas 23:38; Johannes 19:19). Hier ist der Bericht von Markus darüber, wie Israel seinen König ablehnte und seine Kreuzigung forderte:

„Aber Pilatus antwortete ihnen und sprach: Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freigebe? …Aber die Hohenpriester beeinflussten das Volk, dass er ihnen lieber Barabbas freigeben sollte. Und Pilatus antwortete und sprach wieder zu ihnen: Was wollt ihr denn, dass ich dem tun soll, den ihr den König der Juden nennt?Und sie schrieen abermals: Kreuzige ihn.” (Markus 15:9-13)

Die hebräischen Propheten hatten vorausgesagt, dass Christus von den Toten auferstehen und wiederkommen würde, um ein Königreich zu errichten, das niemals enden würde (1. Könige 2:45; 9:5; Jesaja 9:7; 53:10-12; Jeremia 17 :25; Deuteronomium 2:34-35;44-45; 7:14 usw.). Christus hat nur den ersten Teil erfüllt, indem er von den Toten auferstanden und zur Rechten des Vaters aufgefahren ist. Wenn der Rest dieser Prophezeiungen erfüllt werden soll (und sie werden sich erfüllen, oder Gott hat gelogen), muss es eine zukünftige Wiederherstellung des Königreichs für Israel geben, wie die Jünger glaubten (Apostelgeschichte 1:6), wie es Petrus bestätigte (Apostelgeschichte 3: 19-26) und wie Christus es anerkannte (Apostelgeschichte 1:6-7).

Israels zukünftige Umkehr, Erlösung und Wiederherstellung werden oft vorhergesagt (Hesekiel 39; Sacharja 12,13,14; Apostelgeschichte 5:31 usw.). Paulus betete für die Errettung Israels (Römer 10:1) und erklärte, dass „ganz Israel gerettet werden wird“ (Römer 11:26). D.H.

Heute (1. Juli) wäre Lady Diana, die Prinzessin von Wales 61 Jahre alt geworden.

Letzte Worte von Lady Diana am Ort ihres Unfalls: “Oh mein Gott, was ist passiert?”

Der Tod kam wie für viele Menschen völlig unerwartet. Sie hätte lieber fragen sollen: “Was wird gleich mit mir passieren?” Denn ihr Leben im Luxus war jetzt vorbei.

Wo befindet sich der Mensch, fünf Minuten nachdem das Herz aufgehört hat zu schlagen? Hiob sagt: “Ein Mann stirb und liegt da; ein Mensch verscheidet, und wo ist er dann?” (14,10) Wo immer er ist, er wird dort für immer und ewig sein. Haben Sie darüber schon einmal gründlich nachgedacht? Sie sollten es tun, denn auch wir sind sterblich. Der Tod trifft jeden Menschen. Am Tag des Todes ist der Mensch machtlos. Gegen den Tod gibt es keine Schutzmaßnahme.

Die ganze Bibel weist auf die Ungewissheit unserer Tage hin. Sie betont, dass das Leben zerbrechlich ist und dass der Tod oft unerwartet und ohne Vorwarnung kommt. Es sterben Kinder, die noch zu klein zum Laufen sind, und auch alte Menschen, die zu schwach zum Laufen sind. Es liegt nicht in unserer Macht, Zeit und Ort des Todes zu bestimmen.Eugene Christian schrieb ein Buch mit dem Titel “Wie man leben muss, um hundert Jahre alt zu werden” – er selbst starb mit 69 Jahren. Tagtäglich fahren Hunderte von Menschen in ihren Autos weg und kehren nie wieder nach Hause zurück. Lesen Sie die Zeitung und Sie werden sehen, wie plötzlich und unerwartet Menschen in die Ewigkeit eintreten.

Der Prophet Amos mahnt: “… mach dich bereit, deinem Gott zu begegnen …” (4,12) Ohne Christus zu sterben ist das Schlimmste, was einem Menschen widerfahren kann! “Ein Mann stirbt”, sagt Hiob, und fragt weiter: “und wo ist er dann?” In diesem Punkt wirft die Bibel viel Licht auf den Tod. Der Körper kehrt zur Erde zurück und der Geist geht zu Gott, der ihn gegeben hat. Die Seele überlebt den Tod und ist in den Händen Gottes zum Gericht. Die meisten Menschen fürchten sich vor dem Tod. Und es ist auch ganz folgerichtig, dass sie dies tun. Im Augenblick des Todes sterben auch ihre Hoffnungen. Es gibt für einen Sünder, der in seinen Sünden stirbt, keinen Weg mehr, um in den Himmel zu kommen. Jesus selbst hat dies deutlich gesagt: “… wenn ihr nicht glauben werdet, dass ich es bin, so werdet ihr in euren Sünden sterben.” (Johannes 8,24)

Wahre Umkehr zu Jesus Christus schenkt uns eine lebendige Hoffnung. Alle Zeiten hindurch haben Christen bezeugt, dass dies stimmt. Der Missionar Adoniram Judson sagte kurz vor seinem Ende: “Ich scheide mit der Freude eines Jungen, der von der Schule nach Hause rennt.”Wenn ein Mensch gestorben ist, wo ist er dann? Dies hängt davon ab, ob er in Christus stirbt oder in seinen Sünden. Menschen sind entweder gerettet oder verloren. Sie enden entweder im Himmel oder in der Hölle. Jesus sagt: “Wer gläubig geworden und getauft worden ist, wird errettet werden; wer aber ungläubig ist, wird verdammt werden.” (Markus 16,16)

Gott hat einen Weg für verlorene Menschen bereitet, aber die Sache muss vor dem Tod geklärt werden. Das ewige Leben hier zu gewinnen, bedeutet, es für immer zu gewinnen. Es gibt keine Chance jenseits des Grabes. Mit der Sünde müssen wir uns jetzt auseinandersetzen. Der einzige Weg, um richtig zu sterben, ist, richtig zu leben. Ein Mensch hat wahres Leben, wenn er Christus, der das Leben ist, kennt und sein Vertrauen auf ihn setzt. Wo werden Sie sich befinden, fünf Minuten nachdem Ihr Herz aufgehört hat zu schlagen? (Quelle: Herold seines Kommens)

Wenn das stimmt werden wir von Irren regiert: Jeder ab 14 darf 1 x im Jahr sein Geschlecht ‘wechseln’.

“Die Bundesregierung will mit einem historischen Gesetz die Biologie aushebeln”. Mit diesem Satz kommentierte gestern die BILD-Zeitung ein neues Gesetzesvorhaben der deutschen Regierung, das vorsieht, dass man ab Mitte 2023 in Deutschland ab 14 Jahren Geschlecht und Vornamen auf dem Standesamt wechseln kann, auch ohne Umoperationen. Und möglich soll dies dann jährlich sein. Mit dem Gesetz werden dann auch Familien richtig unter Druck gesetzt oder entzweit. Denn wenn die Eltern gegen die Umwandlung sind, ihr pupertierendes Kind aber darauf besteht, entscheidet dann ein laut Regierungsvorhaben sogar ein Familiengericht. Besonders irre wird das Vorhaben des deutschen Justizminister Marco Buschmann (FDP) und der Grünen Lisa Paus dann aber für alle, die diesen Umwandlungsunsinn nicht akzeptieren. Denn wer nach der Umbenennung der 14-jährigen Lisa Müller diese dann nicht mit dem neuen Namen Mark benennt, der muss mit einem Bußgeld rechnen. Besonders großen Widerstand gegen das Vorhaben ist in Deutschland offensichtlich nicht zu erwarten. Laut “Bild” zeigt sich der Kinderschutzbund (!) mit dem Vorhaben zufrieden, die Kirchen meinen laut der Zeitung, dass man das “in Ruhe” bewerten müsse.” kath.net

Sie sind hochmütig, prahlerisch und erfinderisch im Bösen… (Röm 1,28). Was für ein Beweis für die Bibel! Es ist Endzeit, alle Dämme brechen, wirklich alle. Am schlimmsten sind die frommen Leute, die dröhnend schweigen zu all dem Abfall von Gott.