Vor genau 81 Jahren verstarb Maximilian Kolbe im Hungerbunker des Konzentrationslagers Auschwitz.

Alle Christen sind stolz auf Menschen wie den Franziskaner-Pater Maximilian Kolbe, der lieber selbst in den Hungerbunker des KZ Auschwitz ging, damit ein Familienvater überleben konnte.

Er wird im September 1940 verhaftet und für 4 Monate in ein erstes Lager verbracht. Im Februar 1941 wird er erneut verhaftet. Er kommt ins Vernichtungslager in Auschwitz – dem heutigen Oswiecim. Im Juli 1941 flüchtet aus diesem Lager ein Mann. Beim Appell vor dem KZ-Kommandanten Fritsch werden zehn Männer ausgesondert. Sie sollen als Strafaktion wegen der Flucht in den Hungerbunker eingeschlossen werden. Einer der Ausgesonderten, Franz Gajowniczek, schreit laut auf. Er erinnert unter Tränen an seine beiden Söhne. Da tritt Maximilian Kolbe aus der Reihe hervor und bietet sein Leben für das des Familienvaters.
Kolbe wurde in den Hungerbunker gesteckt. Auschwitzüberlebende berichten, dass er dort tagelang gesungen und gebetet habe. Nach dem Hungertod der anderen neun Leidensgenossen erhielt Maximilian Kolbe eine Giftspritze. Am 14. August 1941 stirbt Pater Maximilian Maria Kolbe in Auschwitz. (deutschlandradiokultur.de)

„Gott … zeigt seine Liebe zu uns gerade dadurch, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Nun, da wir gerecht gemacht sind durch sein Blut, werden wir durch ihn erst recht bewahrt werden vor dem Zorn. Denn wenn wir, als wir noch Feinde waren, mit Gott versöhnt wurden durch den Tod seines Sohnes, dann werden wir jetzt, da wir mit ihm versöhnt sind, erst recht gerettet werden durch seine Lebensmacht.“ (Römer 5,8-10)

14. August: Todestag von Bertolt Brecht.

Einer fragte Herrn K, ob es einen Gott gäbe. Herr K sagte: „Ich rate dir, nachzudenken, ob dein Verhalten je nach der Antwort auf diese Frage sich ändern würde. Würde es sich nicht ändern, dann können wir die Frage fallenlassen. Würde es sich ändern, dann kann ich dir wenigstens noch soweit behilflich sein, dass ich dir sage, du hast dich schon entschieden: Du brauchst einen Gott.“
Berthold Brecht

Was war die Lieblingslektüre von Bertolt Brecht? „Sie werden lachen, die Bibel!“, antwortete er .

Abscheulich: US-Teenagerin trieb ab, weil „ich endlich wieder in meine Jeans passen wollte“.

Die 18-jährige Celeste Burgess hat ihr ungeborenes Kind mit Hilfe ihrer Mutter in der 24. Schwangerschaftswoche abgetrieben, ihre Mutter Jessica Burgess muss sich dafür vor dem Bezirksgericht von Madison County verantworten. Anklagepunkt gegen die Mutter ist u.a., dass sie eine Abtreibung durchgeführt hat, ohne Ärztin zu sein. Im US-Bundesstaat Nebraska können Abtreibungen aus jedem Grund bis zur 20. Schwangerschaftswoche aus jedem Grund legal durchgeführt werden, weshalb in diesem Bundesstaat Anklagen wegen illegaler Abtreibungen eigentlich sehr selten sind. Darüber berichtete „LifeNews“ anhand von Darstellungen lokaler Medien.

Die 41-jährige Jessica Burgess hatte offenbar ein Abtreibungsmittel besorgt, es ihrer Tochter gegeben, sie hat damit dafür gesorgt, dass ihr eigenes Enkelkind sterben wird. Die Polizei untersuchte inzwischen die diesbezüglichen Dialoge auf dem Facebookmanager und hat dazu auch die Computer und Handys der Betroffenen beschlagnahmt und sogar Facebook zur Herausgabe der diesbezüglichen Daten gezwungen. Gemäß Darstellung der Polizei habe die Teenagerin Celeste Burgess in diesen Dialogen mit ihrer Mutter u.a. „darüber gesprochen, dass sie es kaum erwarten kann, das ‚Ding‘ aus ihrem Körper zu bekommen“, beschrieb ein Ermittlungsbeamter. „Ich werde endlich Jeans tragen können“, habe sie in einer weiteren Nachricht geschrieben.

Der Polizei hatte Jessica Burgess zunächst gesagt, dass ihre Tochter vorzeitig Wehen bekommen und ein totes Baby zur Welt gebracht habe. Allerdings konnte die Polizei dann später die Aufzeichnungen der Unterhaltungen zwischen Mutter und Tochter lesen, bei denen es um Abtreibungsmittel ging. Die Mutter wird auch beschuldigt, einen toten menschlichen Körper versteckt zu haben, diese Anklage besteht auch gegen einen dritten Beteiligten, Tanner Barnhill (22), der gegenüber der Polizei angegeben hatte, dass er beim Begraben des Kindes geholfen habe.

Die Teenagerin wird nicht wegen Abtreibung angeklagt, sondern nur ihre Mutter. Gegen Jessica Burgess wurde unter folgenden Punkten Anklage erhoben: weil sie offenbar das Leben ihrer Tochter aufs Spiel gesetzt und ihr ungeborenes Enkelkind durch eine illegale Spätabtreibung getötet hat, weil sie einen Toten versteckt hat und weil sie außerdem unberechtigt als Ärztin praktiziert hat. Das Urteil steht noch aus. (pl)

Mauerbau 13. August 1961: 245 Menschen verloren ihr Leben beim Versuch, in den Westen zu gelangen.

Mauern sind gut – Mauern sind schlecht:
Von Jericho bis Jerusalem, von Babylon nach Byzanz, Alexandria, Athen, Konstantinopel und Rom – hinter der Sicherheit von antiken Mauern sind die feinen Künste aufgeblüht, das Theater, die Mathematik, die Geschichtsschreiberei, die Philosophie und die Wissenschaft. Draussen, vor den Mauern, da gab es Krieger und Kämpfe, den Hunger und den Tod. Kein Fortschritt, keine Entwicklung – sondern Barbarei.

Die gesamte Geschichte der menschlichen Zivilisation ist eine Geschichte von Grenzmauern und Verteidigung. Es waren gerade die zivilisierten Städte und Kulturen mit ihren Bauern, Handwerkern, Ingenieuren, Poeten und Ärzten die Mauern errichtet haben – Schutzmauern um sich vor den Übergriffen von Nomaden und Barbaren, von Kriegern, Invasionen und Plünderern zu schützen.

Die Geschichte der friedfertigsten und tolerantesten Kulturen ist auch eine Geschichte der zerstörten und gefallenen Mauern mit denen ganze Zivilisationen jäh geendet haben.Gefallene Mauern bedeuteten Ausbeutung, Vergewaltigung, Zerstörung, Ausnutzung, Eroberung und Versklavung, – kein nachahmenswertes Beispiel – denn es hat bisher immer mit Feuer, Tod und Sklaverei böse geendet. Die Berliner Mauer der Scham und des Todes, die hat den Sinn und Zweck von Mauern verdreht: es war eine Mauer der Unterdrückung und Repression die niemanden hinaus lies anstatt niemanden herein zulassen, eine Mauer die nicht Leben geschützt hat sondern Leben getrennt und gefordert hat. Erinnern wir uns an Chris Gueffroy, das letzte Opfer an der Berliner Mauer. Erschossen 1989, mit 19 Jahren in einem totalitären System für Nichts.

Er träumte von San Francisco, er wollte über die Golden-Gate-Bridge fahren – und er wollte nicht mehr darauf warten, dass ihn sein Land eines Tages vielleicht nicht mehr einsperren würde. Gueffroy und Gaudian werden vom Flutlicht geblendet. Sie rennen auf das letzte Hindernis zu, die drei Meter hohen Metallgitter. Gueffroy versucht, seinen Freund hochzudrücken. Grenzsoldaten kommen ihnen näher, sie schreien, geben einen Warnschuss in die Luft ab. Dann eröffnen sie mit ihren Kalaschnikows das Feuer auf die beiden Fliehenden.Der 23-jährige Ingo H. hat freie Schussbahn. Aus 40 Metern Entfernung legt er auf Chris Gueffroy an.

Die erste Kugel trifft Gueffroy am Fuß, aber er steht unter Schock, bemerkt die Verletzung nicht. Mit dem Rücken steht er zum Zaun, hat die Hände erhoben – und aufgegeben. Das zweite Geschoss durchschlägt sein Herz. Um 0.15 Uhr ist er tot.Weltweit bauen gerade die Zivilisationen der Zukunft ihre modernen High-Tech Mauern – mit deutschen Unternehmen und Ingenieuren. Deutschland hat schliesslich den Ruf zu den besten Mauerbauern der Welt zu gehören. Und das Sicherheitsdenken hat Vorrang – auf deutsche Empfindlichkeiten betreffs Mauerbau werden weder Saudi-Arabern noch die Türkei, Ecuador, Kenya, die USA oder Israel und andere 65 Staaten Rücksicht nehmen.

Lies hier weiter: https://clv.de/Die-Mauer-muss-weg/256463

Berliner Grüne wollen Party-Drogen legalisieren.

“Die Legalisierung von Cannabis ist in der deutschen Politik schon seit langem Diskussionsthema. Die Berliner Grünen dürften mit einem neuen Vorstoß nun für eine größere Debatte sorgen. Sie wollen nicht nur Cannabis legalisieren, sondern auch harte Party-Drogen wie Kokain, Ecstasy und Amphetamine in der Hauptstadt entkriminalisieren.” Merkur.de

Ein durchaus nachvollziehbarer Plan, denn um Grüne Politik widerspruchslos ertragen, reicht etwas Cannabis sicher nicht. Ebenso werden ja Hunger- und Kältegefühl nachhaltig gedämpft. Sex mit Minderjährigen stand ja zu Zeiten von Cohn-Benedikt auch schon auf deren Agenda. Nun ist die Katze aus dem Sack.

Christen kämpfen für Freiheit von den Drogen. Christen sind gegen die Freigabe der gefährlichen Drogen. No-Hope-in-Dope.de

Rolf Eden, einer der bekanntesten Playboys Deutschlands, ist im Alter von 92 Jahren gestorben.

“Geboren wurde Eden 1930 als Sohn einer jüdischen Familie in Berlin. Die Familie floh drei Jahre später vor den Nationalsozialisten nach Palästina. Dass seine Eltern so klug gewesen seien und Deutschland schon 1933 verlassen hätten, sei ein Glück gewesen, sagte Eden mal der Deutschen Presse-Agentur im Interview. Als junger Mann war er dann beim Militär. Später lebte er als Musiker in Paris, zog dann nach West-Berlin. In den 1950ern eröffnete er in der Frontstadt des Kalten Krieges seinen ersten Jazzclub. Filmemacher Peter Dörfler dokumentierte das bewegte Leben Edens in seinem Film „The Big Eden“. Der Film lief bei der Berlinale.

Rolf Eden sagte darin über sich selbst, er sei beides – Playboy und Geschäftsmann. Bekannt war er etwa für seine weißen Jacketts und seine blonden Haare. Ein Stadtmagazin kürte ihn mal zum „peinlichsten Berliner“ – das sei doch eine Riesenehre, er finde das sehr gut, sagte Eden im Trailer zum Film. Im Alter von 82 Jahren hatte er seine Biografie vorgelegt. Ihr Titel lautete „Immer nur Glück gehabt. Wie ich Deutschlands bekanntester Playboy wurde“. dpa/Merkur.de

Wo befindet sich der Mensch, fünf Minuten nachdem das Herz aufgehört hat zu Schlagen? Hiob sagt: „Ein Mann stirb und liegt da; ein Mensch verscheidet, und wo ist er dann?” (14,10). Wo immer er ist, er wird dort für immer und ewig sein. Haben Sie darüber schon einmal gründlich nachgedacht? Sie sollten es tun, denn auch wir sind sterblich. Der Tod trifft jeden Menschen. Am Tag des Tode ist der Mensch machtlos. Gegen den Tod gibt es keine Schutzmaßnahme.
Die ganze Bibel weist auf die Ungewißheit unserer Tage hin. Sie betont, daß das Leben zerbrechlich ist und daß der Tod oft unerwartet und ohne Vorwarnung kommt. Es sterben Kinder, die noch zu klein zum Laufen sind, und auch alte Menschen, die zu schwach zum Laufen sind. Es liegt nicht in unserer Macht, Zeit und Ort des Todes zu bestimmen.
Eugene Christian schrieb ein Buch mit dem Titel „Wie man leben muß, um hundert Jahre alt zu werden” – er selbst starb mit 69 Jahren. Tagtäglich fahren Hunderte von Menschen in ihren Autos weg und kehren nie wieder nach Hause zurück. Lesen Sie die Zeitung und Sie werden sehen, wie plötzlich und unerwartet Menschen in die Ewigkeit eintreten.
Der Prophet Amos mahnt: „… mach dich bereit, deinem Gott zu begegnen …” (4,12). Ohne Christus zu sterben ist das Schlimmste, was einem Menschen widerfahren kann! „Ein Mann stirbt”, sagt Hiob, und fragt weiter: „und wo ist er dann?” In diesem Punkt wirft die Bibel viel Licht auf den Tod. Der Körper kehrt zur Erde zurück und der Geist geht zu Gott, der ihn gegeben hat. Die Seele überlebt den Tod und ist in den Händen Gottes zum Gericht.
Die meisten Menschen fürchten sich vor dem Tod. Und es ist auch ganz folgerichtig, daß sie dies tun. Im Augenblick des Todes sterben auch ihre Hoffnungen. Es gibt für einen Sünder, der in seinen Sünden stirbt, keinen Weg mehr, um in den Himmel zu kommen. Jesus selbst hat dies deutlich gesagt: „… wenn ihr nicht glauben werdet, daß ich es bin, so werdet ihr in euren Sünden sterben” (Johannes 8,24).

Wahre Umkehr zu Jesus Christus schenkt uns eine lebendige Hoffnung. Alle Zeiten hindurch haben Christen bezeugt, daß dies stimmt. Der Missionar Adoniram Judson sagte kurz vor seinem Ende: „Ich scheide mit der Freude eines Jungen, der von der Schule nach Hause rennt.”
Wenn ein Mensch gestorben ist, wo ist er dann? Dies hängt davon ab, ob er in Christus stirbt oder in seinen Sünden. Menschen sind entweder gerettet oder verloren. Sie enden entweder im Himmel oder in der Hölle. Jesus sagt: „Wer gläubig geworden und getauft worden ist, wird errettet werden; wer aber ungläubig ist, wird verdammt werden” (Markus 16,16).

Gott hat einen Weg für verlorene Menschen bereitet, aber die Sache muß vor dem Tod geklärt werden. Das ewige Leben hier zu gewinnen, bedeutet, es für immer zu gewinnen. Es gibt keine Chance jenseits des Grabes. Mit der Sünde müssen wir uns jetzt auseinandersetzen. Der einzige Weg, um richtig zu sterben, ist, richtig zu leben. Ein Mensch hat wahres Leben, wenn er Christus, der das Leben ist, kennt und sein Vertrauen auf ihn setzt. Wo werden Sie sich befinden, fünf Minuten nachdem Ihr Herz aufgehört hat zu schlagen?

(Herold) 

Wie Abtreibung Arbeitskräftemangel mit verursacht.

Mitte Juli präsentierte das deutsche Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL eine Titelgeschichte mit der Überschrift “Handwerker, Köchinnen, Flugpersonal, Pflegekräfte … Wo sind die nur alle hin? Wie der Mangel an Arbeitskräften das Land lahmlegt”. Laut Bundesagentur für Arbeit fehlen derzeit in 148 Berufszweigen Arbeitskräfte. Mit 1,7 Millionen offenen Stellen verzeichnete Deutschland im ersten Quartal 2022 einen neuen Rekordwert. Es fehlen nicht nur Hochqualifizierte wie Ingenieure für Computertechnik, es fehlen massenweise Beschäftigte für alltägliche Gewerke wie Bäcker, Metzger, Installateure oder Lkw-Fahrer. Weshalb hat Deutschland derzeit so wenige deutsche Arbeitskräfte – junge Menschen im Alter von beispielsweise 18 bis 25 Jahren? Eine Antwort darauf lautet: Nach der offiziellen Abtreibungsstatistik sind in den Jahren von 1997 (also die heute 25-Jährigen) bis 2004 (also die heute 18-Jährigen) etwas über eine Million Menschen in Deutschland im Mutterleib umgebracht worden (Abtreibung). Dabei dürfte die Dunkelziffer noch höher liegen. Wären alle diese Menschen geboren worden, hätten wir hierzulande im Moment zwar immer noch Arbeitskräftemangel, aber bei weitem keinen solch dramatischen.

Aus der Zeitschrift TOPIC

Was tun „Faktenchecker“? An den Möglichkeiten von Wahrheit sind sie nicht interessiert.

Das Handwerk aller „Faktenchecker“ ist Konformitätsprüfung der öffentlichen Redebeiträge, damit sie in den gewünschten Meinungs- und Faktenkorridor passen.

Das Handwerk aller „Faktenchecker“-Organisationen ist Konformitätsprüfung öffentlicher Redebeiträge im Sinne ihrer Financiers. Sie „checken“, ob ein Text deren bevorzugte Weltinterpretation stützt: Beschreibt und beurteilt der Autor sein Thema so, wie meine Sponsoren es gerne hätten? Setzt er die richtigen Schwerpunkte (und lässt er das Richtige außen vor)? Erfüllt ein Autor diese Kriterien nicht, wird er getadelt, was seinen Ruf schädigen und andere Autoren von Äußerungen abschrecken kann, die den „Faktencheckern“ mutmaßlich missfallen würden.

Hier arbeiten selbst ernannte Wahrheitswächter daran, den Diskurs auf den von organisierten Gruppen gewünschten Meinungs- und Faktenkorridor einzuengen. Sie betreiben Sabotage des Pluralismus und der angstfreien öffentlichen Debatte. Das liegt unabhängig von der Motivation der einzelnen Beteiligten in der Natur ihres Handwerks und seiner falschen theoretischen Grundannahmen. Deshalb haben „Faktenchecker“-Organisationen in einer Gesellschaft mit verfassungsmäßig sehr sparsam begrenzter, allgemein garantierter Meinungsfreiheit keinen Platz. Michael Andrick /Berliner Zeitung Das wollen unserer selbsternannten Checker nicht wissen:

Jesus ist die Wahrheit. Er ist der Urheber der Wahrheit. Er ist ebenso das Leben, der einzige Weg zu einem ewigen Leben beim Vater. Und er ist dein Mittler, der den Weg zu Gott durch seinen Tod am Kreuz für dich bereitet hat.

Der Gott, den du anbetest, ist die Wahrheit und das Leben!

„Jesus war nicht nur ein weiterer in einer langen Reihe von Menschen, die nach geistiger Wahrheit suchten. Vielmehr war er die Wahrheit selbst!“ (Billy Graham) (Jürgens Gedanken)

Staatsunabhängige Theologische Hochschule Basel (STH Basel) macht Peter Hahne zum Ehrendoktor.

Hahne ist weiterhin gefragter Autor in verschiedenen Medien, darunter “Tichys Einblick”, “Bild am Sonntag” und auch bei “kath.net”. Er erzielt mit seinen über 40 Büchern zur Zeitsituation und zu existentiellen Lebensfragen («Schluss mit lustig» oder zuletzt «Das Mass ist voll») Millionenauflagen. Als einziger protestantischer Christ erreicht er regelmässig monatelang Spitzenplätze auf der Spiegel-Bestsellerliste.

Peter Hahne spricht laut Aussendung der Hochschule in christlicher Parrhesia (Freimut) Deformationen offen an, ruft zur Umkehr auf und zeigt Wege aus der Krise. Seine Bücher bringen die öffentliche Lage kenntnisreich und im Licht der Wahrheit des Evangeliums auf den Punkt.  Hahne zeichnet sich durch eine hervorragende Expertise zu Politik und Gesellschaft und einen unbestechlichen Blick aus biblischer Perspektive aus. Die christlich geprägten Einwürfe des zugleich streitbaren wie umstrittenen Publizisten «befeuern» die öffentliche Debatte bis heute. Sein Bekenntnis in Vorträgen oder Talkshows: «Der christliche Glaube ist mir Kompass, das Evangelium Kraftquelle.»

Peter Hahne ist Träger zahlreicher renommierter Auszeichnungen im In- und Ausland und galt über Jahrzehnte als in Umfragen beliebtester und bekanntester Politik-Moderator des deutschen Fernsehens. Hahne wird seine Festrede unter das Thema stellen: «Holt Gott zurück in die Politik! Der Ausweg aus der Krise».  Die Laudatio wird der Prorektor der STH Basel Prof. Dr. Harald Seubert halten. An der Veranstaltung können auch jeder dabei sein. https://sthbasel.ch/veranstaltungen/dies-academicus-und-diplomfeier-2022/

Geburtstag von Erwin Schrödinger, österreichischer Physiker, Wissenschaftstheoretiker, Nobelpreis für Physik.

Die Quantenphysik lehrt uns: Es gibt Dinge, die sieht man nicht; man ahnt sie nur. Man kann sie nicht exakt vorhersagen. Und man kann sie erst dann beschreiben, wenn sie da waren und wir sie untersuchen. Ist es nicht mit Gott ganz ähnlich!? Wer kann unwiderlegbar bewei-sen, dass es Gott gibt? Abstrakt und überhaupt und so.
Wenn ich sagen kann, dass es Gott gibt, dann doch nur so, dass ich
erzähle, wie ich ihn erlebt habe. Wie seine Kraft, seine Energie
mich beflügelt hat. Wie seine Liebe mich berührt, sein Trost mich aufgerichtet hat. Oder, oder, oder…
Im Rückblick staunen: Ja! Gott war da! Hinterher erzählen: So habe ich Gott erlebt! „Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat!“ (Psalm 103,2)
Das Erste Testament mahnt uns: Macht euch kein Bild von Gott! Legt Gott nicht auf eine allzu menschliche Vorstellung fest. Aus gutem Grund! Denn Gott zeigt sich immer wieder neu und anders. Mal im Kleinen, mal im Großen. Mal im Feuern, mal im sanften Rauschen wie bei dem Propheten Elias. In starken Frauen und Männern – und dann in einem schutzlosen, bedürftigen Kind. Gott steckt voller Überraschungen.
Es gehört zu den Geheimnissen des Lebens: Gerade da, wo ich in einer ungewöhnlichen Situation bin, bin ich für das „ganz Andere“ besonders empfänglich. Oft genug bin ich in meinem normalen All-tag viel zu viel mit den Dingen des Lebens beschäftigt und komme nicht dazu, genau hinzuspüren. Exakt hinzuschauen: Wo ist Gott?
Grenzerfahrungen machen mich sensibel für meine eigenen „Un-möglichkeiten – und für die Kräfte und Möglichkeiten des Göttlichen.
Was mir hilft: Auch mal im Alltag die Ruhe zu suchen, die äußere und innere Stille, in eine Gelassenheit zu finden, die mich öffnet und empfänglich macht. Und zu entdecken: Gott ist da!

Kommen wir noch einmal auf die Quantenphysik zurück. Auf Erwin Schrödinger und seine Katze. Erwin Schrödinger, der österreichische Physiker und Wissenschaftstheoretiker, postuliert: In der atomaren Welt kann es sein, dass etwas gleichzeitig in zwei Zuständen existieren kann. Schrödinger beschreibt ein Gedankenexperiment, in dem eine Katze in einer geschlossenen Kiste sitzt. Und er stellt die Frage: Lebt sie – oder ist sie tot? Und seine Antwort: Solange wir nicht reinschauen in die Kiste, ist sie beides: Tot und lebendig. 
Zunächst klingt das sehr befremdlich. Denn unser gesunder Men-schenverstand sagt: Es gibt doch nur das eine. Entweder ist die Katze tot – oder sie ist lebendig.
Aber ganz ehrlich: Es kann auch im Leben von uns Menschen, in unserer „Lebenskiste“, Situationen und Beziehungen geben, wo ich nicht sicher sein kann. Darum müssen wir Gott erleben, um uns sicher zu sein. ( nach stadtkirche-og.)