Maria Himmelfahrt – und was sagt die Bibel über den Marienkult?

Die biblische Lehre über Maria ist äußerst knapp, denn außer in den ersten beiden Kapiteln von Lukas und Matthäus und in Johannes Kapitel 2,1-12 (Hochzeit zu Kana) wird sie nur noch fünfmal kurz erwähnt (zzgl. vier parallele Berichte). Das letzte mal wird Maria beiläufig in Apostelgeschichte 1,14 beim gemeinsamen Gebet mit den Jüngern erwähnt.

Man kann gar nicht von einer besonderen “Lehre” der Bibel über Maria sprechen, da über sie keine Lehre aufgestellt, sondern nur einige Szenen aus ihrem Leben berichtet werden. Einen Hinweis auf ihre Stellung vor Gott geben uns die Worte des Engels Gabriel in Lukas 1,28-30, wo er sie “Begnadete” (die richtige Übersetzung des katholischen “voll der Gnade”) nennt, und ihr mitteilt, daß sie “Gnade bei Gott gefunden” hat. Das läßt keinen anderen Schluß zu, als daß Maria selbst Gnade und somit Erlösung braucht. In der Bibel finden wir hingegen kein Wort von Maria als “Mittlerin aller Gnaden”, “unbefleckt Empfangene”, “Himmelskönigin”, “Miterlöserin”, “Schlangenzertreterin”, “Mittlerin zum Mittler” oder von ihrer angeblichen Himmelfahrt.

Die Bibel berichtet von der Jungfrauengeburt und Himmelfahrt Jesu. Von einer Jungfrauengeburt und Himmelfahrt Marias sagt die Bibel hingegen nichts. Und doch wurden diese beiden Lehren 1854 und 1950 zu “unfehlbaren” Dogmen der Katholischen Kirche erklärt. Bei diesen Lehren handelt es sich jedoch ersichtlich um Behauptungen ohne jede biblische Grundlage. Indem die Katholische Kirche solche frei erfundenen Dogmen aufstellt, disqualifiziert sie sich in meinen Augen selbst und beweist schlagend, daß von einer “Unfehlbarkeit” des Papstes keine Rede sein kann. Jesus selbst spricht Maria auch nirgendwo in der Bibel direkt mit Mutter, sondern stets mit “Frau” an, wie z.B. bei der Hochzeit zu Kana, Johannes 2,4: Was habe ich mit Dir zu schaffen, Frau?”. Was für eine Distanz Jesu zu Maria spricht aus diesen Worten…. Jesus selbst macht deutlich, daß seine Mutter keinen Vorrang vor anderen Gläubigen hat. So heißt es in Lukas 11,27-28: “….da erhob eine Frau aus der Volksmenge ihre Stimme und sprach zu ihm: Glückselig der Leib, der dich getragen und die Brüste, die du gesogen hast ! Er aber sprach: Gewiß, doch glückselig, die das Wort Gottes hören und befolgen!” 

Das ist Jesu Antwort auf Verehrung Marias: Gewiß ist sie zu ehren, doch jeder, der das Wort Gottes hört und befolgt, steht mit ihr auf einer Stufe. So wenig Nachdruck die katholische Kirche auf die Notwendigkeit einer persönlichen Beziehung zu Jesus legt, so viel Nachdruck legt sie merkwürdigerweise auf eine persönliche Beziehung zu Maria. Jesus möchte jedoch, daß wir eine persönliche, direkte Beziehung zu ihm haben. Entweder haben wir diese unmittelbare Beziehung zu ihm oder gar keine, entweder sind wir in ihm oder getrennt von ihm, vgl. Johannes 15,5. Eine indirekte Beziehung zu Jesus über einen Mittler gibt es nicht.

Vielmehr sagt die Bibel in 1.Timotheus 2,5: “Einer ist Gott und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Jesus Christus.” Jesus wäre ein schlechter Mittler, benötigte man wiederum einen weiteren Mittler zu ihm.Maria vermittelt nichts, schon gar keine Gnade – denn Gott gibt Gnade und benötigt niemand, um diese Gnade zu übermitteln. Maria als “Mittlerin aller Gnaden” zu bezeichnen, ist daher falsch und gotteslästerlich. Der Katholizismus lehrt, daß Maria im Himmel für die Gläubigen Fürbitte bei Gott leistet. Die Bibel hingegen sagt in 1.Johannes 2,1: “…wenn jemand sündigt – wir haben einen Fürsprecher bei dem Vater: Jesus Christus, den Gerechten.” Die Maria des Katholizismus tritt somit auch als Fürsprecherin an die Stelle Christi. Maria kann jedoch gar nicht vor Gott für andere eintreten, weil sie selbst – ebenso wie die anderen – die Gnade Gottes zur Vergebung ihrer Sünden braucht. Marias Bezeichnung als “Schlangenzertreterin” ist eine Anspielung auf 1. Mose 3,15, wo Gott nach dem Sündenfall zur Schlange, dem Teufel, spricht: “Ich werde Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau, zwischen deinem Samen und ihrem Samen und; er wird dir den Kopf zermalmen und du, du wirst ihm die Ferse zermalmen.!” Hier sehen wir jedoch deutlich, daß es der Same der Frau ist, ihr Nachkomme – nämlich Jesus Christus selbst -, der die Schlange besiegen wird. Jesus hat dies am Kreuz getan, denn dadurch wurde die Macht des Teufels über unser Leben gebrochen, vgl. Hebräer 2,14 :”…durch den Tod den zunichte gemacht, der die Macht des Todes hat, das ist der Teufel.”.

So bezieht sich schon das”Ferse zermalmen” in 1.Mose 3,15 symbolisch auf die Kreuzigung, bei der der Nagel durch den Fersenknochen geschlagen wird.Nicht Maria hat die Macht des Teufels gebrochen, sondern Jesus. Das Verdienst, der Schlange den Kopf zertreten zu haben, kommt daher niemand anderem zu als Jesus allein.Von daher ist auch die katholische Bezeichnung Marias als “Schlangenzertreterin” eine Beleidigung des einzigartigen Werkes Jesu. Der Katholizismus bezeichnet Maria auch als “Königin des Himmels”. Eine “Königin des Himmels” kommt in der Bibel tatsächlich vor; jedoch als Götze. Mit ihrer Verehrung beschworen die Israeliten den Zorn Gottes auf sich herab (Jeremia 7,18 und 44,17-19). Im Himmel gibt es nur einen König; das ist Jesus Christus, das Lamm Gottes, vgl. Offb.17,14:” ..und das Lamm wird sie überwinden; denn es ist Herr der Herren und König der Könige, und die mit ihm sind, sind Berufene und Auserwählte und Treue.” Ein besonders krasses Beispiel dafür, daß die katholische Lehre Maria immer wieder mit Titeln und Auszeichnungen benennt, die nur Jesus zustehen, vermittelt uns ein Vergleich der katholischen Lehraussage “der Tod kam durch Eva, das Leben durch Maria” (s.o.) mit der entsprechenden biblischen Aussage in 1.Korinther 15,21-22: “Da ja durch einen Menschen der Tod kam, so auch durch einen Menschen die Auferstehung der Toten. Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden”; vgl. dazu auch Römer 5,12-19 Jesus ist darüberhinaus auch nicht der “eingeborene Sohn Marias”, sondern ihr “erstgeborener Sohn” (Lukas 2,7) und der “eingeborene Sohn Gottes” (Johannes 3,18). Wie die Bibel in Lukas 1,28-30 ausdrücklich sagt, braucht Maria selbst die Gnade Gottes. Nur aus einer einzigen Bibelstelle – nämlich aus Apg 1,14 – wissen wir, daß Maria – die zunächst offenbar Jesus Handeln als Erlöser ablehnte (Vgl. Matthäus 12,46-50) – sich überhaupt zu Christus bekehrt hat. Ohne diese kurze Erwähnung in der Apg 1,14 wüßte man von der Bibel her nicht einmal, ob Maria überhaupt errettet wurde. Mit der ganzen Autorität der Bibel läßt sich daher sagen, daß die katholische Lehre über Maria falsch ist und Maria in gotteslästerlicher Weise mit Titeln überhäuft, die nur Jesus zustehen. 

Es gibt nur einen Erlöser, nur einen Fürsprecher, nur einen himmlischen König, nur einen unbefleckt Empfangenen, nur einen, der vom Tode auferstanden ist nur einen Mittler zwischen Gott und den Menschen, nur einen Schlangenzertreter, der die Macht des Teufels gebrochen hat, …nämlich Jesus Christus Maria ist nur ein toter Mensch. Sie kann schon deshalb nicht für uns vor Gott eintreten, weil sie selbst die Gnade Gottes zur Vergebung ihrer Sünden braucht.

Eine von der Bibel weitgehend abgeirrte Katholische Kirche hat diesen toten Menschen im Laufe der letzten Jahrhunderte zu einer Art Göttin gemacht und dabei in der Glaubenspraxis selbst das erste Gebot (2.Mose 20,2-3) vergessen, welches lautet: “Ich bin der Herr, Dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.” Gebet steht nur Gott allein zu, also Vater, Sohn und Heiligem Geist. Einen Unterschied zwischen “anrufen” und “anbeten” gibt es nicht; ein solcher wird in der Bibel auch nicht gemacht. Maria “anzurufen” ist daher eine Verletzung des ersten Gebots und nichts anderes als Götzendienst. evangelikal.de

Vor einem Jahr ist Gerd Müller verstorben.

Das Sichtbare vergeht, doch das Unsichtbare bleibt ewig. Wer Christus hat ist der ewige Sieger. Mit ihm kann man nicht verlieren.

Im Jahr 2015 teilte der FC Bayern* mit, dass der ehemalige „Bomber der Nation“*, Gerd Müller, unter einer unheilbaren Demenzerkrankung leide. Seitdem war nicht viel über den Zustand der FCB-Legende an die Öffentlichkeit gelangt. Mittlerweile lebte er seit fast fünf Jahren in einem Pflegeheim, Ehefrau Uschi besuchte in dort jeden Tag. Kurz vor Gerd Müllers 75. Geburtstag am Dienstag sprach sie über die gesundheitliche Lage ihres Mannes.

FC Bayern: Legende Gerd Müller „isst so gut wie gar nichts mehr“ – Uschi betroffen von Corona-Besuchsverbot: „Er isst so gut wie nichts mehr, kann kaum mehr schlucken“, berichtete die Ehefrau traurig. Müller „liegt fast 24 Stunden im Bett, hat nur wenig wache Momente. Es ist so schön, wenn er kurz die Augen aufmacht. Er kann manchmal mit einem Wimpernschlag Ja und Nein signalisieren“, berichtete sie. Sie versuche sich „mit langsamen, deutlichen Worten zu unterhalten“ oder sieht mit ihrem Mann fern, „auch wenn er nichts mitbekommt“. Noch vor rund einem Jahr war das anders. Damals war der Weltmeister von 1974 noch bedingt ansprechbar und zeigte sich froh, wenn Uschi ihn besuchen kam. Damals konnte ihn seine Frau auch noch etwa an eine Eisdiele fahren und dort gemeinsam zusammensitzen, doch dann kam Corona* und damit auch ein dreimonatiges Besuchsverbot. „Ich konnte es dem Gerd nicht erklären“, meint die Gattin des ehemaligen Weltklasse-Stürmers.” TZ.de

Da gibt es einen, der redet laut und bestimmt. Er ist nicht angepasst und trotzdem bereist er den ganzen Erdball und spricht alle Sprachen. Er geht zu Armen und zu Reichen, zu Bettlern und Königen, zu Promis und Fuzzies. Er kennt keine Grenzen, keine Scham hält ihn davon ab, seinen Text zu geben; doch der Inhalt seiner Rede ist immer der gleiche. Jeder verwünscht ihn, keiner entgeht ihm; jeder hört seine Stimme, ob er will oder nicht.

Er ist weder gebildet noch höflich. Er unterbricht Veranstaltungen oder stellt sich mitten in privaten Vergnügungen ein. Er lauert an der Tür und besucht Büros und Betriebe. Beim Sport ist er gerne, auch auf Autobahnen und in Flugzeugen, sogar Space-Shuttles kann er fliegen (oder auch nicht – wie man’s nimmt!). Er hat Audienzen ohne Anmeldung und erscheint selbst bei prominentesten Persönlichkeiten, ohne vorher anzuklopfen. Er liebt Schlösser und Paläste, aber er verschmäht auch nicht die ärmsten Gassen, um dort tätig zu sein. Er ist ebenso Raver und ein vorzüglicher Walzer-Tänzer. Jede Zeitung berichtet tagtäglich von ihm und seinen Machenschaften:
Die Rede ist vom Tod.
In der Bibel steht, dass „Und wie es den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, danach aber [kommt] das Gericht.“ (Hebräer 9,27)
Es gibt nur einen Weg, dem Gericht und somit dem ewigen Tod zu entfliehen: Jesus Christus sagt: „Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.“ (Johannes 5,24)

Der Tod ist ein Prediger der alten Schule, niemand kann ihm den Mund verbieten.

Fußball, Geldliebe und Heuchelei.

Das ist eine Blut-WM für scheinheilige, geldgierige Verbände und Fußballer, denen egal ist, was für ein menschenverachtendes Regime in Katar herrscht. Mich widert die Scheinheiligkeit an. Niederknien gegen Rassismus, Regenbogenfarben-Kapitänsbinden, etc. aber den Scheichs in Katar brav die Füße küssen. Ekelhaft. Manche merken es und machen darauf aufmerksam:

Ist möglicherweise ein Bild von 2 Personen, außen, Stadion und Text „USSB UBE: UBE:15000 15000 τα FANS: NS: BOYE OITIERT CATAR! ULTR PASSI LOLCTDCREZ τΟΣ OECTD CIREZ umAr FASKI EREGGE & WE ASSIAN N BOROMOBEL ASSMANN BOROMOBEL endiau ASSMANN“

Aber wir waren ja schon von der WM in Südafrika abgestumpft: WM in Südafrika 2010 pro Tag >>> Die Statistik dort ist eine Chronik des Grauens: 50 Morde, 150 Vergewaltigungen, 535 Raubüberfälle, 868 Einbrüche – pro Tag. Dabei kommen viele Verbrechen gar nicht ans Licht, weil sie nie gemeldet werden. Es geht eben um viel, viel Geld. Im Himmel gibt es auch kein Geld, sagt der HERR in Lukas 16,9, wenn ER vom ungerechten Mammon spricht. Der HERR nennt das Geld ungerecht und ER nennt es Mammon, eine doppelte Abwertung des Geldes. Im Himmel aber gibt es nichts, was ungerecht ist; denn nichts, was unrein ist, geht dort hinein. Und Mammon, ein Dämon, hat dort schon gar nichts verloren. Darum sollen wir das Geld nicht lieben, sondern es als den ungerechten Mammon verachten. Die Bibel sagt: “Die Geldliebe ist die Wurzel allen Übels”. 1. Tim 6,10 Auch hier hat die Bibel wieder recht.

Die Weisheit des Alters.

Ein 92-jähriger Mann beschloss nach dem Tod seiner Frau, ins Altersheim zu gehen. Die Wohnung schien ihm zu groß, und er wollte für seine letzten Tage auch noch ein bisschen Gesellschaft haben, denn er war geistig noch in guter Verfassung.Im Heim musste er lange in der Halle warten, ehe ein junger Mann zu ihm kam und mitteilte, dass sein Zimmer nun fertig sei. Er bedankte sich und lächelte seinem Begleiter zu, während er, auf seinen Stock gestützt, langsam neben ihm herging.Bevor sie den Aufzug betraten erhaschte der Alte einen Blick in eines der Zimmer und sagte. „Mir gefällt es sehr gut.“ Sein junger Begleiter war überrascht und meinte, er habe doch sein Zimmer noch gar nicht gesehen.Bedächtig antwortete der alte Mann. „Wissen Sie, junger Mann, ob ich den Raum mag oder nicht, hängt nicht von der Lage oder der Einrichtung, sondern von meiner Einstellung ab, von der Art, wie ich ihn sehen will. Und ich habe mich entschieden, glücklich zu sein. Diese Entscheidung treffe ich jeden Morgen, wenn ich aufwache, denn ich kann wählen.Ich kann im Bett bleiben und damit hadern, dass mein Körper dies und jenes nicht mehr so reibungslos schafft – oder ich kann aufstehen und dankbar sein für alles, was ich noch kann. Jeder Tag ist ein Geschenk, und solange ich meine Augen öffnen kann, will ich sie auf den neuen Tag richten, und solange ich meinen Mund öffnen kann, will ich Gott danken für all die glücklichen Stunden, die ich erleben durfte und noch erleben darf.Sie sind noch jung, doch nehmen Sie sich den Rat eines alten Mannes zu Herzen. Deponieren Sie alles Glück, alle Freude, alle schönen Erlebnisse als Erinnerungen auf einem Spezialkonto, um im Alter über einen Schatz zu verfügen, von dem Sie zehren können, wann immer Sie dessen bedürfen. Es liegt an Ihnen, wie hoch die Einlagen auf dem Konto sind. Ich verrate Ihnen noch zwei einfache Tricks, mit denen Sie ihr Konto rasch wachsen lassen können:Hegen Sie in Ihrem Herzen nur Liebe, und in ihren Gedanken nur Freude. In dem Bewusstsein, so ein Konto zu besitzen, verliert die Zukunft ihre Ungewissheit und der Tod seine Angst. “Der junge Mann hatte staunend zugehört und bedankte sich nun mit einem strahlenden Leuchten in seinen Augen. Freudig drückte er den Arm des Alten und meinte: „Vielen Dank, soeben habe ich ein Erinnerungs-Konto bei meiner Bank eröffnet, und dieses Gespräch ist die erste Einlage. “Mit diesen Worten öffnete er die Tür, um dem neuen Bewohner sein Zimmer zu zeigen. Mit einem Schmunzeln sagte dieser: „Mir gefällt es sehr gut.“ Autor unbekannt

Salman Rushdie. Van Gogh, Ayan Hirsi, Samuel Paty, Kurt Westergaard, Charly Hebdo, Bataclan… Anschlag in München Olympiade, 9/11,Nizza, Paris, Brüssel, London, Berlin…. schwierig eine Chronik des Terrors zu schreiben — es sind zu viele!

Die Satanischen Verse von 1989 tragen traurige Früchte. Die Fatwa vor 43 Jahren, von Ruhollah Chomeini ausgesprochen, wirkt immer noch. Der Mann, der Salman Rushdie mit dem Messer schwer verletzt hat, wurde als der 24-jährige Hadi Matar aus New Jersey identifiziert. Salman Rushdie ist an einem Beatmungsgerät und nicht in der Lage, nach stundenlanger Operation zu sprechen. Er hat eine Verletzung an der Leber, einen abgetrennten Nerv am Arm und wird wahrscheinlich ein Auge verlieren.

Gott segne diesen verletzten Mann. Möge er den Herrn finden.

Die Bibel.

Früher haben Menschen ihr Leben riskiert, um die Bibel zu lesen. Heute riskierst du dein ewiges Leben, wenn du sie nicht liest. 

Die Bibel ist wie ein Fallschirm. Solange sie geschlossen ist, nützt sie dir nichts. 

Öffne dein Herz niemals einem Menschen, der die Bibel nicht öffnet! 

Sich zu beschweren, dass Gott schweigt, solange deine Bibel zugeschlagen ist, ist so als würdest du dich beschweren keine SMS zu bekommen, obwohl dein Handy ausgeschaltet ist. 

Die Bibel kann man mit einem Scheinwerfer vergleichen, der einen Waldweg erleuchtet. Das Licht räumt die Unebenheiten oder Hindernisse nicht beiseite, aber es hilft, sie zu erkennen. 

In der Bibel lesen kann weh tun – weil sie dir die Wahrheit sagt, aber dafür wird sie dich nie mit Lügen in falscher Sicherheit wiegen. 

Die Bibel ist wirklich einmalig, denn beim Lesen ist ihr Autor praktisch immer bei uns. 

Staub auf der Bibel ist wie “Rost” auf dem Herzen.

Sage nicht, dass Gott schweigt, solange eine verstaubte Bibel im Regal liegt.

Schade, dass wir die Gebrauchsanweisung oft erst dann lesen, wenn schon alles verdorben ist; und die Bibel lesen wir oft erst dann, wenn unser Leben schon gelaufen ist.

Die Bibel sorgt für den Pulsschlag deines geistigen Herzens.

Die Bibel ist der Amboss, an dem sich der Hammer der Skeptiker abnutzt. 

Entweder hält uns die Bibel vom Sündigen ab, oder Sünde hält uns von der Bibel ab.

Die Wirkung der Bibel kann man mit Wasser vergleichen. Sie dringt durch die Gassen unseres Sinnes und wäscht allen Schmutz und alle Unreinheit fleischlichen Denkens fort.

Ist möglicherweise ein Bild von eine oder mehrere Personen und Text „Die Bibel ist das einzige Buch, dessen Autor alle seine Leser kennt.“

Autor unbekannt

Schauspielerin Anne Heche fährt im Drogenrausch in ein Haus. Nach dramatischer Bergung verstarb sie im Krankenhaus.

“Ihr Leben gehörte zu den ereignisreichsten in Hollywood, und es endete auch so. Anne Heche raste mit ihrem Auto in ein Haus, dessen Bewohnerin knapp gerettet werden konnte, sie selber aber nicht. Es brauchte 59 Feuerwehrmänner, um sie nach mehr als fünf Stunden aus den Trümmern zu bergen. Zuerst noch ansprechbar, verlor sie schnell das Bewusstsein, sank in ein tagelanges Koma und starb 53-jährig in Los Angeles. Sie hinterlässt zwei Kinder im Alter von 13 und 20 Jahren. Amerikanische Medien berichten, in ihrem Blut seien Spuren von Kokain gefunden worden. Heches Biografie wurde von seelischen Erkrankungen, von persönlichen Katastrophen und Rückschlägen nicht vollkommen bestimmt, aber massgeblich beeinflusst. In ihren Memoiren «Call Me Crazy» (2001) berichtet sie von zerrütteten Familienverhältnissen, einem Bruder, der jung bei einem Autounfall ums Leben kam, und darüber, dass sie als Kind missbraucht wurde von ihrem Vater, der später an Aids starb. Dem Interviewer Larry King sagte sie über ihre Kindheit: «Ich bin dazu erzogen worden, mich zu verstecken und immer so zu tun, als ginge es mir gut.» NZZ

Der Artikel ist traurig. Für die Betroffenen mein Beileid. Leider schreiben sie manche jetzt in den Himmel. Oder behaupten, der Himmel würde über sie weinen. Der Himmel weint nicht, wenn die Frau eine Christin ist. Dann ist sie zu Gott heim gegangen. Leider hat sie ihre Lebensprobleme nicht mit Gott angepackt, sondern hat sich mit Drogen voll gedröhnt ins Auto gesetzt. Auf Erden ist nicht unser Zuhause, wir verlassen alle die Erde. Es kommt darauf an, an wen wir glauben. Nur der Glaube an Jesus ist der Weg zu Gott.