Der ultimative Kick kann immer der finale Kick sein.

Hilaree Nelson, eine der besten Skibergsteigerinnen der Welt, verunglückt bei der Abfahrt vom 8163 Meter hohen Manaslu in Nepal. 

Dani Lama, Uli Streck,… die meisten Extremsportler fallen halt dann doch irgendwann runter und stürzen zu Tode. Reinhold Messner ist da wohl eine große Ausnahme. Was wollen sich die Leute eigentlich noch beweisen. Es ist doch schon längst alles bewiesen. Alle 8 Tausender, die Eiger Nordwand unter 2 Stunden und und und. Ob da jetzt noch jemand mit Skiern runterfährt, das ist doch echt sinnlos.

„Es war so vereist, ausgesetzt und steil, dass an richtiges Skifahren gar nicht zu denken war. Es ging nur noch darum, irgendwie heil herunterzukommen. Die Sicht war so schlecht, dass man die meiste Zeit gar nichts sah. Und wenn sich plötzlich doch ein Loch im Nebel aufgetan hat, war es, als ob man in den eigenen Tod schauen würde.“
Nun hat sie ihn gefunden, den Tod. Viele Menschen ereilt der Tod schnell und überraschend – auch ohne risikoreichen Beruf oder Hobby. Wer aber genügend lange den Tod herausfordert, hat hohe Chancen, ihn irgendwann auch schnell zu finden. Wenngleich traurig, ist es nicht überraschend.

Ist möglicherweise ein Bild von eine oder mehrere Personen und Text „Oft hören wir: "Das Leben ist kurz... genieße es." Vielleicht sollte man besser sagen: "Die Ewigkeit ist lang... bereite dich vor!"“

Am 28. September ist der„International Safe Abortion Day“.

Dazu muss man wissen:

“Margaret Sanger und Marie Stopes, die Gründerinnen von zwei der aktuell weltgrößten Abtreibungskonzerne, waren ausgesprochene Eugenikerinnen und befürworteten drastische Maßnahmen der Bevölkerungsreduktion, wie LifeNews berichtet. Sanger, geboren 1879 als sechstes von elf Kindern einer irisch-amerikanischen Familie in New York, ließ schon in frühen Jahren ihren katholischen Glauben hinter sich und wurde in den USA des frühen 20. Jahrhunderts zu einer der revolutionärsten Kämpferinnen gegen die christliche Moral zu Ehe und Familie. Ihre Zeitung trug das Motto „Keine Götter! Keine Herrscher!“ und propagierte Prostitution, Abtreibung und „Geburtenkontrolle“ mit Verhütungsmitteln.Diese Kontroll-Tendenz verstärkte sich nach einem einjährigen Aufenthalt in England, wo Sanger mit Marie Stopes und anderen (teils in der Gesellschaft hochrangigen) Anführern der britischen eugenischen Bewegung zusammentraf. Nach ihrer Rückkehr in die USA war Sanger eine ausgesprochene Vertreterin eugenischer Maßnahmen, um die Gesellschaft vom „Ballast menschlichen Abfalls“, wie sie es nannte, zu befreien. So eröffnete sie 1916 ihre erste Klinik zur Geburtenkontrolle in einem Armenviertel von Brooklyn, ihre Zielgruppe waren „eingewanderte Südeuropäer, Lateinamerikaner und Juden“. In den folgenden Jahren errichtete sie gezielt dort neue Kliniken, wo sie „unerwünschte Bevölkerungsgruppen“ vermuten konnte; ihr Fokus lag dabei vor allem auf der afro-amerikanischen Bevölkerung. Aus der von Sanger gegründeten „American Birth Control League“ ging später der Abtreibungsriese „Planned Parenthood“ hervor, zu dem auch die deutsche „Pro Familia“ gehört. Die aus Edinburgh stammende Marie Stopes wiederum rief schon 1920 in einer ihrer Schriften zur „zwangsweisen Sterilisierung“ aller auf, die „völlig ungeeignet für die Elternschaft“ seien, wozu sie etwa Geisteskranke oder Geistesschwache rechnete. Nicht von ungefähr schrieb sie im August 1939 einen Brief an „Herr[n] Hitler“, um ihm ihre Gedichte zum Wohl der deutschen Jugend zum Geschenk zu machen. Stopes eröffnete 1921 das erste Zentrum für Geburtenkontrolle in Großbritannien; es existiert heute noch in der Londoner City und wird vom Abtreibungskonzern „Marie Stopes International“ betrieben.Die eugenische Bewegung erhielt zwar durch Bekanntwerden der Nazi-Gräuel einen empfindlichen Dämpfer; doch die führenden Köpfe gingen still und leise zu ihrer Vergangenheit auf Distanz und änderten ihre Terminologie: Statt „Eugenik“ und „Sterilisierung“ hieß es nun „Genetik“ und „Familienplanung“. Was blieb, ist ihr Einsatz für die Legalisierung von Abtreibung als Mittel der Bevölkerungskontrolle. 2009 erzählte die US-Höchstrichterin und Frauenrechts-Ikone Ruth Bader Ginsburg der New York Times, dass hinter der breiten Legalisierung von Abtreibung in den USA durch das Urteil Roe v. Wade auch bevölkerungspolitische Absichten gesteckt haben könnten. Und nach wie vor sind schwarze Frauen unter den Klientinnen der US-Abtreibungskliniken stark überrepräsentiert, etwa im Verhältnis 4:1 gegenüber Weißen. Weder die Wissenschaft noch Massenmedien sind jedoch bereit, diesen demographischen Skandal aufzugreifen.” kath.net

Bruder Andrew, der “Schmuggler Gottes” und Gründer von Open Doors, ist gestern, am 27. September 2022, heimgegangen.

Er wurde 94 Jahre alt. Sein Tod erfüllt uns als weltweite Open-Doors-Familie mit Trauer – aber auch mit Dankbarkeit. Dankbarkeit für sein Leben und seinen Dienst, durch den er verfolgten Christen diente und Millionen von Christen weltweit ans Herz legte, ihre verfolgten Glaubensgeschwister zu ermutigen und im Gebet zu tragen. Bruder Andrew hat seinen Lauf mit Hingabe und Liebe zu seinem Erlöser vollendet. Wir wollen sein Lebenswerk in Ehren halten und seine Berufung in der Erwartung fortsetzen, dass denen, die Jesus Christus vertrauen, nichts unmöglich ist.

“Denn hier auf der Erde haben wir keine Heimat. Unsere Sehnsucht gilt jener künftigen Stadt, zu der wir unterwegs sind.” (Hebräer 13,14) Open Doors Deutschland

Ist möglicherweise ein Bild von 1 Person und Text „Bruder Andrew (Anne van der Bijl) 1928- 2022 OpenDoors“

Todestag von Louis Pasteur, Pionier der Mikrobiologie, Bakteriologie und Biochemie.

»Staunen ist der erste Schritt zu einer Erkenntnis.« Louis Pasteur

Im Jahr 1892 sitzt ein älterer Herr in einem Zug und liest in der Bibel. Neben ihm ist ein junger Student in eine wissenschaftliche Fachliteratur vertieft. Nach einiger Zeit fragt der junge Mann seinen Nachbarn: „Glauben Sie etwa noch an dieses alte Buch voller Fabeln und Märchen?“ „Ja, natürlich. Aber es ist kein Fabelbuch, sondern das Wort Gottes!“ Der Student ereifert sich: „Sie sollten sich einmal ein wenig mit unserer Geschichte beschäftigen. Zur Zeit der französischen Revolution vor knapp 100 Jahren wurde die Religion als Illusion entlarvt! Nur Leute ohne Kultur glauben noch, dass Gott die Welt in sechs Tagen erschaffen hat. Sie müssten mal hören, was die Wissenschaft zu diesem Schöpfungsmärchen sagt.“ „Nun“, erwidert der ältere Herr, „was sagen denn die heutigen Wissenschaftler dazu?“

„Da ich sogleich aussteigen muss, habe ich keine Zeit, Ihnen das ausführlich zu erklären. Aber geben Sie mir doch bitte Ihre Karte, damit ich Ihnen wissenschaftliche Literatur zu diesem Thema senden kann.“ Der alte Herr öffnet darauf seine Brieftasche und gibt dem jungen Mann seine Karte. Als der sie liest, fühlt er sich kleiner als eine Ameise. Mit gesenktem Haupt verlässt er den Zug.

Auf der Karte stand:

Prof. Dr. Louis Pasteur

Generaldirektor des naturwissenschaftlichen Forschungsinstituts Nationale Universität Frankreich

„Ein wenig Wissenschaft trennt uns von Gott. Viel Wissenschaft bringt uns Ihm näher.“ Dr. Louis Pasteur

„Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind“ (Hebräer 11,3).

Du kommst in der Bibel vor. Darum solltest du sie lesen.

Während der Kolonialzeit sah einmal ein Europäer, der sich am Kap der Guten Hoffnung in Südafrika angesiedelt hatte, einen Afrikaner in der Bibel lesen. Verächtlich meinte er: „Dieses Buch ist nicht für deinesgleichen.“ 

„Doch, es ist für mich, Herr“, war die Antwort. 

„Wie willst du das wissen?“

„Weil mein Name darin vorkommt.“

„Dein Name? Wo denn?“

„Hier“, entgegnete der Afrikaner. Er zeigte auf den Spruch: Jesus Christus ist in die Welt gekommen, um Sünder zu erretten. „Sünder – das bin ich! Darum ist das Buch auch für mich.“ 

Paulus nennt sich im heutigen Bibelwort den „ersten“ der Sünder, das heißt, den herausragendsten der Sünder. Mit diesem wahren Selbstverständnis drückt er aus, dass eine ungeheure Wandlung in ihm vorgegangen war. Zu Beginn hatte er in blindem religiösem Eifer die wahren Jünger Christi bis zum Tod verfolgt, dann aber erschien ihm der Herr selbst und er wurde von seiner Herrlichkeit überwältigt. Er hatte gemeint, die Anhänger Jesu Christi ausrotten zu müssen. Nun fand er in Christus seinen Erretter und bekannte sich dann auch selbst zu Ihm als dem Herrn der Herrlichkeit.  Die gute Saat

Das Wort ist gewiss und aller Annahme wert, dass Christus Jesus in die Welt gekommen ist, um Sünder zu erretten, von denen ich der erste bin. 

1. Timotheus 1,15 

Interessante Gedanken für die Gemeinde in der Zukunft.

“Die christliche Gemeinde der Zukunft wird sich weniger in Megakirchen, sondern häufiger in kleineren Gemeinschaften wie Zweierschaften versammeln. Zunehmende Einschränkungen der Religionsfreiheit in vielen Ländern werden die Christen dazu zwingen. Diese Einschätzung äußerte der Direktor des Hilfs- und Missionswerks DMG interpersonal (früher: Deutsche Missionsgemeinschaft), Pfarrer Günther Beck, am 25. September …

Die “Achse des Guten” hat eine Liste von Persönlichkeiten aufgelistet, die den Weltuntergang vorher gesagt haben:

https://www.achgut.com/artikel/apokalypse_spaeter/P50#comment_entries

Die Bibel hilft uns aus den wirren Stimmen der Weltuntergängler:   “Von jenem Tag aber oder der Stunde weiß niemand, auch nicht die Engel im Himmel, auch nicht der Sohn, sondern nur der Vater.” (Mk 13,32)

Sehr gebildeter und interessanter Artikel (wenn auch nicht ganz vollständig) zum Thema „Weltuntergang“. Eins fehlt nur: die Aussagen der Bibel dazu. Und da wird es den Autor vielleicht überraschen, dass die Wiederkunft des Herrn Jesus Christus keineswegs den „Weltuntergang“ bedeutet. Ganz im Gegenteil! Er wird ein weltweites tausendjähriges Friedensreich aufrichten, dessen gesellschaftliche, wirtschaftliche, technische und ökologische Entwicklungen alle unsere heutigen Vorstellungen sprengen werden. Blöd nur, dass es davor durch das finstere Tal der sogenannten „Drangsalszeit“ gehen muss.

Aber die Menschen wollen es ja nicht anders in ihrem Hass auf Gott. Zur Zeit leben wir noch in der Gnadenzeit. Das sind die Jahrhunderte, bzw. bald zwei Jahrtausende, zwischen Himmelfahrt und „Himmelfahrt“, also zwischen dem Weggehen des Herrn von der Erde in den Himmel und Seiner Rückkehr vom Himmel auf die Erde. In dieser Gnadenzeit hat jeder noch die Chance, umzukehren, und durch den Glauben an Christus ewiges Leben zu bekommen. Wenn die Rückkehr des Herrn beginnt (es sind mehrere voneinander zu unterscheidende Ereignisse), endet die Gnadenzeit.

Dann werden Seine Füße stehen auf dem Ölberg (Sach.14,4) und dann werden alle klagen und weinen, die „ihn zerstochen haben“ (Sach.12,10). Der am Kreuz „Zerstochene“ wird die Weltherrschaft antreten. Kein Weltuntergang, sondern eine herrliche, unfassbar schöne Zeit des Friedens, der Gerechtigkeit, des Wohlstands, der Liebe und Freude unter den Menschen! Nach diesen tausend Jahren erst wird nicht nur diese Welt, sondern der ganze Kosmos untergehen. Aber nicht ins Nichts, sondern in eine Neuschöpfung hinein. „Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, daß man der vorigen nicht mehr gedenken wird noch sie zu Herzen nehmen.“ (Jes. 65,17)

Also: Christen fürchten sich nicht vor einem „Weltuntergang“, sondern freuen sich unbändig auf die baldige Wiederkunft ihres Herrn und Königs, ihre Gottes und Bruders (Mt.28,10) Jesus Christus! M.Fasse

Hugh Hefner starb am 27. September 2017.

“Hefner war neben der Gründung seiner „Playboy“-Zeitschrift für sein ausschweifendes und freizügiges Leben bekannt – eine Ikone der modernen Popkultur. Über Jahrzehnte kokettierte er mit seiner provokant legeren Kleidung, einem Morgenmantel über einem Seiden-Pyjama. Dazu rauchte er Pfeife und umgab sich mit „Playboy-Bunnies“, den meist blonden, freizügigen Models seiner Zeitschrift. Er war mehrmals verheiratet und hatte mindestens sechs Kinder. Bis zum März 2005 lebte er mit sieben Frauen im Alter von 18 bis 28 Jahren zusammen. Zuletzt heiratete er das 60 Jahre jüngere Model Crystal Harris. Seinen ausschweifenden Lebensstil rechtfertigte er 1967 gegenüber dem „Time“-Magazin so: „Ich lebe eine Erwachsenen-Version eines Jungen-Traums: Das Leben in ein Fest zu verwandeln. Es ist alles viel zu schnell vorbei. Das Leben sollte mehr sein als ein Jammertal.” Bild.de

Wo befindet sich der Mensch, fünf Minuten nachdem das Herz aufgehört hat zu Schlagen? Hiob sagt: „Ein Mann stirb und liegt da; ein Mensch verscheidet, und wo ist er dann?” (14,10). Wo immer er ist, er wird dort für immer und ewig sein. Haben Sie darüber schon einmal gründlich nachgedacht? Sie sollten es tun, denn auch wir sind sterblich. Der Tod trifft jeden Menschen. Am Tag des Tode ist der Mensch machtlos. Gegen den Tod gibt es keine Schutzmaßnahme.
Die ganze Bibel weist auf die Ungewissheit unserer Tage hin. Sie betont, daß das Leben zerbrechlich ist und daß der Tod oft unerwartet und ohne Vorwarnung kommt. Es sterben Kinder, die noch zu klein zum Laufen sind, und auch alte Menschen, die zu schwach zum Laufen sind. Es liegt nicht in unserer Macht, Zeit und Ort des Todes zu bestimmen.
Eugene Christian schrieb ein Buch mit dem Titel „Wie man leben muß, um hundert Jahre alt zu werden” – er selbst starb mit 69 Jahren. Tagtäglich fahren Hunderte von Menschen in ihren Autos weg und kehren nie wieder nach Hause zurück. Lesen Sie die Zeitung und Sie werden sehen, wie plötzlich und unerwartet Menschen in die Ewigkeit eintreten.
Der Prophet Amos mahnt: „… mach dich bereit, deinem Gott zu begegnen …” (4,12). Ohne Christus zu sterben ist das Schlimmste, was einem Menschen widerfahren kann! „Ein Mann stirbt”, sagt Hiob, und fragt weiter: „und wo ist er dann?” In diesem Punkt wirft die Bibel viel Licht auf den Tod. Der Körper kehrt zur Erde zurück und der Geist geht zu Gott, der ihn gegeben hat. Die Seele überlebt den Tod und ist in den Händen Gottes zum Gericht.
Die meisten Menschen fürchten sich vor dem Tod. Und es ist auch ganz folgerichtig, daß sie dies tun. Im Augenblick des Todes sterben auch ihre Hoffnungen. Es gibt für einen Sünder, der in seinen Sünden stirbt, keinen Weg mehr, um in den Himmel zu kommen. Jesus selbst hat dies deutlich gesagt: „… wenn ihr nicht glauben werdet, daß ich es bin, so werdet ihr in euren Sünden sterben” (Johannes 8,24).

Wahre Umkehr zu Jesus Christus schenkt uns eine lebendige Hoffnung. Alle Zeiten hindurch haben Christen bezeugt, daß dies stimmt. Der Missionar Adoniram Judson sagte kurz vor seinem Ende: „Ich scheide mit der Freude eines Jungen, der von der Schule nach Hause rennt.”
Wenn ein Mensch gestorben ist, wo ist er dann? Dies hängt davon ab, ob er in Christus stirbt oder in seinen Sünden. Menschen sind entweder gerettet oder verloren. Sie enden entweder im Himmel oder in der Hölle. Jesus sagt: „Wer gläubig geworden und getauft worden ist, wird errettet werden; wer aber ungläubig ist, wird verdammt werden” (Markus 16,16).

Gott hat einen Weg für verlorene Menschen bereitet, aber die Sache muß vor dem Tod geklärt werden. Das ewige Leben hier zu gewinnen, bedeutet, es für immer zu gewinnen. Es gibt keine Chance jenseits des Grabes. Mit der Sünde müssen wir uns jetzt auseinandersetzen. Der einzige Weg, um richtig zu sterben, ist, richtig zu leben. Ein Mensch hat wahres Leben, wenn er Christus, der das Leben ist, kennt und sein Vertrauen auf ihn setzt. Wo werden Sie sich befinden, fünf Minuten nachdem Ihr Herz aufgehört hat zu schlagen?