45 Millionen männliche Küken werden jedes Jahr getötet, weil sie für die Landwirtschaft nutzlos sind.

Immer wieder gehörter Aufschrei in einem Land, in dem das Töten menschlicher Embryos als Frauenbefreiung gefeiert wird eine Verlogene Debatte. Ermordung ungeborener Menschen stört nur wenige. Übrigens. es werden ja nicht nur die männlichen Küken getötet. Die weiblichen werden ja auch getötet, nur etwas später. Die haben dann keine Schmerzen dabei? Tiere sind Teil unserer Ernährung. Seit dem Auftauchen unserer Spezies auf dem Planeten. Um sie dafür nutzbar zu machen, wird man sie töten müssen. Das frühzeitige Töten dieser Kücken ist sicherlich ein Teil unserer kranken Geschäftswelt, die nur nach Profit schreit. Aber der Wahnsinn zeigt sich noch an ganz viel anderen Stellen. Wir werfen fast 40% der Lebensmittel weg, die wir erzeugen. Wir greifen in die Keimbahn ungeborener Menschen ein. Wir kämpfen dafür “selbstbestimmt” sterben zu dürfen. Bei all diesem Wahnsinn sollte uns klar sein, dass der Mensch nicht ohne Gott leben kann. Zu behaupten, dass der Mensch ohne Gott existieren kann, ist wie wenn man behauptet, die Uhr könnte ohne ihren Uhrmacher existieren. Wir schulden Gott, der uns in Seinem Bild schuf, unser Dasein (1. Mose 1,27). Unsere Existenz hängt von Gott ab, ob wir Seine Existenz nun anerkennen oder nicht. Der Mensch ist eine einzigartige Schöpfung. Gott hat uns ein Bewusstsein für die Ewigkeit in unseren Herzen gegeben (Prediger 3,11) und dieses Bewusstsein über eine existierende Ewigkeit, kann nur durch Gott selbst ausgefüllt werden. 

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