6. Juni 1944: Der Tag, der als D-Day oder Schicksalstag in die Geschichte einging.

Als D-Day oder Schicksalstag (englisch Dooms‘ Day) ist der 6. Juni 1944 in die Geschichte eingegangen. Mit der Landung der Amerikaner in Frankreich galt der 2. Weltkrieg als entschieden und die Niederlage der Nazis war nur noch eine Frage der Zeit.
Ein noch viel größerer Schicksalstag für die Befreiung der Menschheit liegt schon 2000 Jahre zurück: der Tag, an dem Jesus Christus auf dieser Erde Mensch wurde, um diese Erde von der Herrschaft von Sünde und Tod zu befreien und für die Liebe Gottes zurück­zuerobern.
Die Befreiung Europas von der Naziherrschaft kostete einen hohen Preis. Mehrere Tausend Amerikaner starben schon an dem Tag, als die Landungstruppen an der Küste der Normandie ins offene Feuer liefen.
Und was kostet die Erlösung der Menschheit von Sün­de und Tod? Dafür opferte Gott seinen eigenen Sohn, der als Unschuldslamm die Schuld der Welt büsste.
Der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele. Mt.20,28
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt ge­sandt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn gerettet werde. Joh.3,17
Die Alliierten wollten das eroberte Deutschland nicht zu Grunde richten. Anstatt Atombomben darauf zu werfen, hat man noch geholfen, das Land am Leben zu erhalten. Meine unterernährte Mutter hat nach dem Krieg von den Care-Paketen gegessen, die eine amerikanische Bibel­gemein­schaft, die Quäker, für die hungernden Deutschen gespendet haben – für die, die ihre Feinde waren und gegen sie gekämpft hatten.
Jesus sagt: Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Him­mel herabgekommen ist; wenn je­mand von diesem Brot ißt, wird er leben in Ewigkeit. Joh 6,51
Auch Gott will Frieden machen mit seinen Feinden, mit Menschen, die total gegen ihn sind, damit er uns ein neues besseres Leben aus Gott schenkt, das auch mit dem Tod nicht enden soll.
Jesus sagt: Ich bin das Brot des Lebens: Wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr dürsten. Joh.6,35.
Nur Jesus kann unseren Hunger nach dem Sinn des Lebens wirklich stillen und zwar für immer – auch nach dem Tod, wenn die Freuden dieser Welt vergan­gen sind, dann bleibt die Freude, die Jesus schenkt.
Der Befreiung Europas folgte in Westdeutschland eine Zeit des Friedens und der Freiheit, wie sie die Ge­schichte kaum gesehen hat. Ich durfte in dieser Frei­heit aufwachsen, wie man sie sich früher wohl gar nicht hat vorstellen können.
Doch gerade in der Zeit äusserlicher Freiheit, zeigt sich umso deutlicher, wie wenig wir Menschen inner­lich frei sind. Die zur Volksplage gewordenen Sucht­krankheiten sind nur die Spitze des Eisbergs. In der Wurzel dahinter steckt die Selbstsucht, die Ehrsucht, Genuss- und Vergnügungssucht in den verschiedens­ten Formen, die uns Menschen befallen und umhertreiben, wenn wir ohne Gott leben.
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Jeder, der die Sünde tut, ist Sklave der Sünde. Joh. 8,34
Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit. 1.Joh.2,17
Es gibt eine Befreiung aus dieser Diktatur der Lüste, der sündigen Begierde, die uns kaputt machen will und von Gott und dem wahren Leben abhalten. Diese Freiheit hat Jesus für uns Menschen erworben, als er mit seinem Tod die Welt erlöste.
Jetzt ist das Gericht dieser Welt; jetzt wird der Fürst dieser Welt hinausgeworfen werden. Joh.12,31
Die Wahrheit wird euch frei machen. Joh 8,32
Es hat wohl Versuche aus dem Deutschen Volk gege­ben sich selbst von der Diktatur zu befreien, doch sind sie alle nicht weit gekommen.
Noch hoffnungsloser sieht das aus, wenn wir Men­schen uns selbst von der Herrschaft der Sünde in un­serem Herzen und den Gedanken wirklich befreien wollen. Finstere Mächte lassen uns nicht los. Wir können es nicht selbst und brauchen den Glauben an die Erlösung durch Jesus. Es geschieht nicht aus un­serer Kraft sondern aus der Kraft die Gott schenkt und bewirkt durch seinen Geist, wenn man sich im Glau­ben seinem Sohn anvertraut.
Wo der Geist Gottes ist, da ist Freiheit. 2.Kor.3,17
Ich zweifle nicht, auch Du wirst diese Freiheit erfah­ren dürfen, wenn Du den Namen Jesus anbetest und seinem Wort von ganzem Herzen vertraust. Die Deutschen haben aus der Freiheit nach dem Krieg etwas gemacht! Was machen wir aus der Freiheit, die Gott uns in Jesus anbietet?

Denn so hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. Joh 3,16       

derdaoben.de

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