ALLES REIN ZUFÄLLIG: So entstand FridayforFuturre….

Fremdbeitrag:

Greta sitzt mit selbstgebasteltem Pappschild an einer Hauswand in Schweden auf dem Boden.
REIN ZUFÄLLIG kommt an genau diesem Tag, in genau dieser Stunde, an genau diesem Ort Ingmar Rentzhog,
REIN ZUFÄLLIG, PR-Experte, dort vorbei. Macht Fotos.
REIN ZUFÄLLIG hat Herr Rentzhog auch exzellente Kontakte zu Organisationen, die mit viel Geld ausgestattet sind und dichte, global verzweigte Netze und sehr reiche Geldgeber haben.
REIN ZUFÄLLIG ist er auch Vorsitzender des Think Tanks “Global Challenge”.
REIN ZUFÄLLIG bringt Gretas Mutter auch wenige Tage später ein neues Buch über sich und Greta heraus. Und natürlich
REIN ZUFÄLLIG postet Ingmar Rentzhog sein anrührendes Foto von Greta auf Instagram und Facebook samt einem langen, herzerweichenden Artikel genau am Tag der Buchvorstellung.
REIN ZUFÄLLIG hatten sich Rentzhog und Gretas Mutter aber schon früher mal getroffen. Am 4. Mai 2018 bei einer Klimakonferenz.
REIN ZUFÄLLIG wurde er an genau diesem Tag auch Vorsitzender des genannten Think Tanks. Der
REIN ZUFÄLLIG von Milliardärin und Ex-Ministerin Kristine Person von der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei gesponsert wird.
Und los geht die PR-Kampagne für die linksgrün indoktrinierten, naiven jungen Menschen rund um die Welt. Ein dauer-schulschwänzender Teenager mit Asperger-Syndrom als Zugpferd für Spendengelder und zur Verbreitung linker Botschaften, das zieht wie verrückt und wird perfekt gemanagt. Als Krönung ein Auftritt im schwedischen TV mit einem flammenden Plädoyer für die Klimarettung. Was die linientreuen Merkel-Medien natürlich nicht zeigten und erst ein Clip am folgenden Tag offenbarte: der Saal war fast leer…
REIN ZUFÄLLIG ist Gretas Papa nicht nur Geschäftsführer sowohl bei Ernman Produktion AB wie auch bei Northern Grace AB, beides aktiennotierte Gesellschaften in Schweden mit identischer Adresse in einem Nobelviertel Stockholms, deren Aktien seit dem ersten Auftreten Gretas quasi durch die Decke gehen, er ist nebenbei auch
REIN ZUFÄLLIG Promoter der Firma “WeDontHaveTime”, deren Gründer
REIN ZUFÄLLIG Ingmar Rentzhog ist und die ihr Geschäftsmodell mit der Verbindung über das Pariser Abkommen und der Förderung des großen Geschäfts mit Klima-Informationen und CO2-Zertifikaten finanziert. Diese “edle” Firma betreibt ausschließlich PR für die Pariser Verträge und die CO2-Agenda zur “Klimarettung”, die
REIN ZUFÄLLIG diese CO2-Zertifikate in die Welt gerufen hat. Hinter “WeDontHaveTime” stehen “Aktivisten” von “Extinction Rebellion”, einer internationalen linksradikalen Umweltschutz-
Organisation. Nachdem Rentzhog mit Greta für die Neuemission von ”WeDontHaveTime” geworben hat wurden etwa eine Million Euro eingesammelt. Überflüssig zu erwähnen, dass auch diese Aktie seit der Greta-PR steil nach oben geschossen ist. Dass diese CO2-Zertifikate ein Riesengeschäft sind und alles andere als eine wirksame Waffe gegen die Umweltverschmutzung und CO2, ist mittlerweile bekannt. Die Idee des Handels mit Verschmutzungslizenzen, durch den die Wirtschaft zum Energiesparen und Klimaschutz angespornt werden sollte, wurde von der Industrie schlicht in ihr Gegenteil verkehrt. Sogar eine hochoffizielle in Berlin vorgestellte Studie besagt, dass die Firmen durch den europäischen Emissionshandel nicht etwa draufzahlen, sondern millionenschwere Geschäfte machen.
Greta hat sich wahrscheinlich sehr mit dem Thema „Klimawandel“ beschäftigt und sich ganz dort hineingearbeitet – ihre von finanziellen Interessen getriebenen Eltern werden daran nicht unschuldig sein. Es wäre typisch für eine Asperger-Patientin, dass sie den Klimawandel so sehr als Gefahr und Bedrohung erlebt, dass sie wirklich all das glaubt, was man ihr an Gefahren ausmalt. Zitat: “Ich will, dass ihr in Panik geratet, dass ihr die Angst spürt, die ich jeden Tag spüre“. Ob das wirklich eine „gute Sache“ ist, das Mädchen derart in Panik zu versetzen, so dass sie gut funktioniert?
Und man sehe sich mal an, was die “Aktivisten” nach ihrer Demo am Ort des Gesichtzeigens zurücklassen. 11:34 AM: weggeworfene Pappschilder, anstatt daheim vorschriftsmäßig getrennt und entsorgt, Hamburger in Styroporkisten, massenweise Getränkebecher und Weißblechdosen, Plakate, Spruchbänder, Fahnen, bestückt mit superschlauen Klimarettersprüchen – alles einfach am Straßenrand entsorgt. Und Greta sitzt schon wieder im Zug und lässt sich beim Essen fotografieren. Zwischen Bergen an Plastikverpackungen und ihrem Einweg-Kaffeebecher.”

Im Übrigen bin ich der Meinung, unsere Erde wird trotz den Demos an Erderwärmung zugrunde gehen. Da bin ich mir zu 100 Prozent sicher. Nicht, weil ein Weltklimarat das sagt, sondern weil es in der Bibel steht.

Der Apostel Petrus schreibt in seinem zweiten Brief, die Erde sei „aufbewahrt für das Feuer“ (Kapitel 3 Vers 7), sie wird „verbrannt werden“ (V. 10), „im Brand zerschmelzen“ (V. 12). Der Grund für dieses massive, aber gerechte Gericht Gottes ist die Sünde. Zu ihr gehört auch der schlechte Umgang mit Gottes Schöpfung. Viel schlimmer wiegt aber unsere Abwendung vom Schöpfer, der Ungehorsam des Menschen ihm gegenüber. Unsere Unwilligkeit, ihm zu gehorchen, Gott zu dienen. Gegen diese Sünde hilft kein Ablass, keine Klimareligion, keine naturreligiöse Schöpfungsvergötzung und keine Freitagsdemo. Gegen die Sünde und gegen das Strafgericht Gottes hilft nur das Opfer, das mein Herr Jesus am wahren Friday for Future vor 2000 Jahren am Kreuz von Golgatha gebracht hat.

Ich danke ihm dafür, dass er mir und allen Menschen eine herrliche und sichere Zukunft geschenkt hat: den neuen „Himmel und eine neue Erde, in denen Gerechtigkeit wohnt.“ (V. 13). Ich freue mich darauf, Herr Jesus, komm! Dr. Ch. Sprich

Kommentare

  1. Thomas

    Es ist doch glasklar ,das im Normalfall keine Kind nach New York
    segelt, um vor den führenden Politikern der Welt zu sprechen.
    Daran erkennt man auch, wer über die Medien verfügt und was
    letztendlich ihre Aufgabe ist ,nämlich ein Meinung bilden, im
    Interesse einer satanischen Pseudoelite und damit eine Demokratie
    vortäuschen. Umweltschutz ist sehr wichtig, Klimaschutz ist irre.

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