„Ahmet Stein ließ sich einen Bart wachsen, als er mit 18 Jahren glaubte, das gefunden zu haben, wonach er sich in den Jahren zuvor gesehnt hatte: Halt in einer Gemeinschaft und Antworten auf die Frage nach dem Sinn des Lebens. Beides fand er im sunnitischen Islam, bis er dessen Anhänger als zu liberal empfand und sich den Salafisten anschloss….Lange weigert er sich, ein knöchellanges Gewand, die Galabija, und eine weiße Gebetsmütze zu tragen. Es ist ihm peinlich. Auch seinen Bart will er zunächst nicht wuchern lassen.
Als sich Ahmet Stein sechs Monate später auch optisch zum Islam bekennt, beschäftigt er sich mit Glaubensbrüdern, die sich abgespalten haben von der Masse. Er liest viel über die Attentäter vom 11. September und junge Deutsche, die sich militanten Dschihadisten am Hindukusch anschließen. Sie schwärmen vom Heiligen Krieg und dem Märtyrertod, den Islam verstehen sie als Kampfauftrag.
„Ich habe versucht, ihr Handeln, ihre Argumentation zu verstehen“, sagt Ahmet Stein, 22, Student. Er sitzt in einem Café in Siegburg, reibt sich gedankenverloren den gestutzten Bart. „Aber es gelang mir nicht, und da wusste ich: Ich hab die falsche Abzweigung genommen.“Ben Emam, 27, ist Wirtschaftsinformatiker, ein athletischer Hüne mit schwarzem Haar und Designerbrille. Er trägt einen dunklen Anzug und ein weißes Hemd. Fünf Jahre lang marschierte er mehrmals in der Woche in die Abu-Bakr-Moschee in Köln-Zollstock, Treffpunkt der Muslimbruderschaft und für radikale Tendenzen bekannt. Die Scharia war für ihn das unverrückbare Gesetz.
2008 ist Emam ausgestiegen. Er warnt vor dem „hohen Gefahrenpotential“ der Salafisten und anderer Islamisten. Der Islamismus sei gefährlich, weil er „den gesamten Menschen aufsaugt“, sagt Emam. Die Anhänger praktizierten Gehirnwäsche, um haltlose Jugendliche, die nach festen Regeln und Gemeinschaftsgefühl streben, an sich zu binden…..Der Ausstieg ist schwer. Außer den Eltern gibt es niemanden von früher, dem er sich zuwenden kann. „Ich war Teil eines sozialen Geflechts, gegen das ich mich auf einmal entschieden hatte“, sagt Emam. Lange Zeit hofft er, den einen oder anderen Freund aus der Szene behalten zu können, doch es gelingt ihm nicht. „Der Bruch mit dem Islam bedeutete, sehr, sehr gute Freunde, mit denen ich tagtäglich zusammen war, aufzugeben.“
Auf Übertritt steht nach islamischem Recht die Todesstrafe. Emam muss einen sozialen Tod sterben, sein Imam verbietet der Gemeinde, mit ihm zu reden.
Ben Emam hat dennoch Fuß gefasst in einem neuen Leben, mit einem Job und einem sozialen Umfeld, das ihn erfüllt. Ahmet Stein dagegen ist noch immer dabei, sich neu zu orientieren. Ihm fehlen seine Freunde aus der Moschee. „Sie sind nicht gewaltbereit“, sagt er, „sie sind nur auf dem falschen Weg“. www.spiegel.de/panorama/g…n-vor-islam-a-841711.html
Islamwissenschaftler Pastor Fouad Adel M.A. fordert sogar ein Koranverbot und begründet dies so:
Der Koran in seiner Lehre stellt eine aggressive, politisch totalitäre Ideologie dar, die mit dem Nationalsozialismus vergleichbar ist. Was nicht mit den Grundwerten der UN-Menschenrechtskonvention und auch nicht mit dem Grundgesetz der Länderverfassungen vereinbar ist. Sie hat teilweise Ähnliches im Sinn wie Hitlers Buch „Mein Kampf“!
Zum Beispiel: Hitler hatte in sein Buch geschrieben: “zuerst dachte ich dass wir die Juden auf einer einsamen Insel versammeln sollten, aber je mehr ich sie gekannt habe desto mehr habe ich den Entschluss gefasst dass es notwendig ist die Juden sofort auf der stelle umzubringen wo man sie sieht!”
Vergleicht man zwischen diese Aussage Hitlers und dem Vers aus dem Koran, was Allah im Sure 5,9 sagt: „Tötet den „Kuffar“ = Lebensunwürdige, die Götzendiener, wo immer ihr sie findet und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf.“ (Sure 9:5)
Im Koran gibt es 206 Stellen, die zur Gewalt gegen „Kuffar“ = Lebensunwürdige (Kuffar sind nach islamischem Dogma alle Menschen, die nicht Muslime sind) aufrufen und zur gewaltsamen Verbreitung des Islam auffordern. Sogar die entsprechenden Gewalthandlungen werden eindeutig beschrieben. Ein Beispiel: Nach koranischer Lehre sollen diese Kuffar getötet werden.
Wir begründen unsern Forderung zum Koran Verbot mit Folgenden 12 Punkten (Zusammenfassung):
1. Der Koran und die Hadith „Überlieferung“ von Mohammed sind die eigentliche Ursache des weltweiten islamischen Terrorismus.
2. Der Koran ermutigt Muslimen zum Krieg und Mord gegen alle Menschen die Nicht Muslimen sind.
3. Der Koran verbietet die Integration der Mohammedaner in der Gesellschaft der Kuffar (Lebensunwürdigen).
4. Keine freie Meinung und Religionswahl im Koran.
5. Der Koran fordert Diskriminierung unter die Menschen.
6. Der Koran fordert Körperstrafen.
7. Der Koran fordert Sklaverei und Vergewaltigung.
8. Der Koran ist eine frauenfeindliche Ideologie, die keine Gleichberechtigung von Mann und Frau kennt und ausdrücklich zum Schlagen der Frau auffordert.
9. Der Koran fordert die Weltherrschaft mit Gewalt und Aggression zu besetzen.
10. Die Pädophilie in Islam, ist ein natürlicher Akt, denn der Prophet selber hat Pädophilie betrieben.
11. Der Koran fordert eine rassistische Ideologie.
Der Islam ist eine totalitäre Ideologie, die nach Weltherrschaft strebt und mit unserem Grundgesetz unvereinbar ist. Der Islam bedroht unseren freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat. Die islamischen Autoritäten fordern ein islamisches Deutschland und die Einführung der islamischen Sharia- Gesetze in Deutschland. Die Lehre des Mohammed ist unwiderruflich im Koran festgelegt und ist als angeblich göttlich autorisiert für alle Muslime verbindlich. Mohammed verbietet die Integration in andere Kulturen, die Trennung von Staat und Religion, die Gleichberechtigung von Frau und Mann, die Religionsfreiheit sowie Christentum und Judentum. Mohammed fordert ggf. die Anwendung von Gewalt zur Ausbreitung des Islam, Amputationen bei Diebstahl, Steinigung bei Ehebruch und die Todesstrafe bei Apostasie. Mail. fouadadel@t-online.de
Wir leben in der jetzigen Welt. Das mit Hitler und Mohammed hätten wir ohne deinen Hinweis nicht gewußt. Vor 70 Jahren leugneten die europäischen Medien die Gefahr des Nationalsozialismus. Heute leugnen sie die Gefahr, die von Islamisten ausgeht. Hoffentlich geht manchem Mitbürger ein Licht auf.
“Sie hat teilweise Ähnliches im Sinn wie Hitlers Buch „Mein Kampf“!
Ali, du solltes lieber keine Märchen erzählen, denn kein Mensch glaubt dir. Hat etwa jetzt Mohammed seine Ideen aus dem mein Kampf abgeschrieben.
Anscheinend lebt ihr Christen wirklich in einer anderen Welt, daß ihr nicht Mal erkennt, daß Mohammed lange Zeit vor Hitler gelebt hat.