Das Gesicht des Islam

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Im Irak ist ein syrisch-orthodoxer Priester geköpft worden.

Die Leiche des 59-jährigen Boulos Iskander wurde am 12. Oktober vor den Toren Mossuls gefunden. Seine Arme und Beine waren von ihm abgetrennt worden und um den Torso gelegt. Auf der Brust ruhte der Schädel des Geistlichen. Die Entführer hatten vorher 32.000 Euro Lösegeld erhalten.

Außerdem wurde ihre Forderung erfüllt, dass sich die Gemeinde des Entführten Priesters öffentlich vom Mohammed kritisierenden Zitat des Papstes distanziert.

Anmerkung: Quelle:idea

Kommentare

  1. Tauron

    Ich denke unsere Feinde zu liebe hat nichts damit zu tun Greultaten zu verschweigen oder zu verharmlosen. Denn aus Liebe zu anderen Menschen muss man ihnen die Wahrheit über bestimmte Dinge zeigen.
    Vielleicht erkennen durch diese Taten auch einige unserer muslimischen Mitmenschen einen Fehler im Islam und werden zu Suchenden. Die Realität ist das beste Lehrmittel.

  2. bartimaeus

    das ist natürlich eine schlimme Sache, aber ist es dienlich diese schreckliche Tat als *das* Gesicht des Islam darzustellen? Uns Christen ist es doch geboten unsere Feinde zu lieben! Und unsere Feinde sind erstmal diese Mörder. Ich denke an die Leser, die sich zum Islam bekennen, aber auf der Suche sind und vielleicht schon was von Jesus gehört haben. Noch besser – die sich auch schon für diesen Jesus zu interessieren beginnen und Euere Seiten lesen. Diesen Menschen sollen wir doch zeigen, daß wir das Böse mit dem Guten zu überwinden haben! Lieber Ali – laß uns für die Mörder beten und dafür, daß der Herr ihnen ihre Schuld zeigen möge und daß die Lage im Irak nicht jeden Tag schlechter, sondern besser werden möge. Amen

  3. Tauron

    Tja, die Nachrichten der großen Medien und ihre liberale Propaganda können erzählen was sie wollen. Solche Beispiele (die eben keine Ausnahme sind) zeigen ein anderes Bild. Wie lange lassen sich die Leute noch blenden?

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