Der arabische Scheich, der sich in der Fussgängerzone in München entschied Jesus als seinen Retter anzunehmen.

Eigentlich wollte Sadik, ein reicher Scheich aus den Golf-Staaten, nur Urlaub in Deutschland machen. Doch dann hat er einen sonderbaren Traum. Tief in ihm reift die Gewissheit, dass die Christen aus der Münchner Fussgängerzone die Wahrheit gesagt haben…
Wie so viele andere Araber aus den Golf-Staaten, verbrachte auch ich meinen Sommerurlaub – fern von der brütenden Hitze daheim – in Deutschland. Ich bummelte ein wenig durch die Fussgängerzone in München, als mir Menschen auffielen, die Traktate und Bücher verschenkten. Sie sprachen auch mich auf arabisch an, es waren Christen.
Erst vor kurzem war mein Bruder Christ geworden, was mich als Muslim traurig machte und belastete. Gleichzeitig war ich jetzt ein wenig neugierig, selbst auf Christen zu stossen, und war gespannt, ob sie auch mich überzeugen konnten. Irgendeinen Grund musste es ja geben, dass sich mein Bruder so gegen unsere uralte Tradition entschieden hatte. Einer von ihnen erklärte mir sehr genau, was Christen glauben: dass Jesus nicht nur ein Prophet war, sondern Gottes Sohn. Dass niemand gut genug sei, um in den Himmel zu kommen. Und dass Gott aus Liebe zu uns seinen Sohn geopfert hat, als Lösegeld für uns. Damit wir Gottes Kinder werden können und Zugang zu Gott bekommen. Nicht durch Taten, sondern allein durch den Glauben.
Während wir uns unterhielten, kam eine arabische Christin dazu und auch sie erzählte mir von der Liebe Gottes, die sie persönlich erfahren hat. Nach einer Weile fragte sie mich: «Hast du Angst davor, dass das mit Jesus tatsächlich die Wahrheit sein könnte?» Ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte und dachte den Rest des Tages darüber nach. In der darauffolgenden Nacht hatte ich einen sehr realistischen Traum: Ich lief durch die Wüste und hatte schrecklichen Durst. Plötzlich entdeckte ich die Christin aus der Fussgängerzone. Sie trug eine weisse Robe, mit einem grossen Kreuz darauf und sie verschenkte frisches Wasser. Ich bat sie um etwas zu trinken, aber sie gab mir nichts.
Als ich aufwachte, wusste ich intuitiv, dass dieser Traum von Gott war. Er bewegte mich zutiefst und ich begriff auch schlagartig, was er bedeutete: Dieses lebenspendende Wasser kann nur derjenige bekommen, der die Quelle des Wassers nicht ablehnt. Der Gedanke, dass Jesus die Quelle des Lebens ist, veränderte mein Herz.
Aufgeregt betete ich, dass ich die Christen noch ein zweites Mal in der Fussgängerzone treffe. Und tatsächlich: Wieder standen sie dort und verschenkten Bibeln. Sie waren überrascht, mich noch einmal zu sehen und noch mehr, als ich ihnen von meinem Traum erzählte. Dort in der Fussgängerzone entschied ich mich, Jesus als meinen Retter anzunehmen und ihn in mein Leben einzuladen…. Jesus.ch

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