Der Genetiker Niles Eldredge: "…ich fand heraus, dass Arten, sobald
sie in der Fossildokumentation erscheinen, dazu neigen, sich überhaupt
nicht viel zu verändern. Arten bewahren wie selbstverständlich einen
unerschütterlichen, erbitterten Widerstand gegenüber Veränderung – oft
mehrere Jahrmillionen lang." Dieses Urteil wird von Colin Patterson vom
Naturgeschichtemuseum in London unterstützt. Im Zusammenhang mit der
Diskussion um den Archaeopteriyx, der häufig als Übergangsform zwischen
Reptilien und Vögeln genannt wurde, schreibt er: "Um die Karten auf den
Tisch zu legen: Es gibt nicht ein einziges solches Fossil [das eine
Ahnen- oder Übergangsform darstellt], für das man ein wasserdichtes
Argument ins Feld führen könnte". Als weitere Kostprobe sei der
Biophysiker Dean Kenyon zitiert: "Wenn die Wissenschaft auf der
Erfahrung beruht, dann sagt uns die Wissenschaft, dass die in der DNS
verschlüsselte Botschaft von einer intelligenten Ursache herrühren
muss. Was für eine Art intelligenter Urheber war es? Alleine kann die
Wissenschaft diese Frage nicht beantworten; sie muss sie der Religion
und Philosophie überlassen. Doch das sollte die Wissenschaft nicht
daran hindern, Hinweise auf einen intelligenten Ursprung anzuerkennen,
wo immer diese auftauchen mögen."
Einen solchen Hinweis gibt der Beginn des Johannesevangeliums: "Im
Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott."
John Lennox schreibt dazu: "Im Altgriechischen ist das Wort, das man
mit "Wort" übersetzt, logos, das von griechischen Philosophen oft für
das rationale Prinzip, das das Universum regiert, verwendet wurde. Hier
haben wir die theologische Erklärung für die rationale Verständlichkeit
des Universums: Es ist das Produkt des Geistes schlechthin, des
göttlichen logos. Denn was hinter dem Universum steht, ist viel mehr
als ein rationales Prinzip. Es ist Gott, der Schöpfer selbst. Es ist
keine Abstraktion oder unpersönliche Kraft, die hinter dem Universum
steht. Es ist ein persönlicher Gott.
Die Schöpfung als Handlung hat nichts mit dem Glauben als Handlung zu tun.Obwohl die Verbindung besteht,das erst der Gedanke (Glauben) und dann das Wort (Schöpfung) entstanden sein müssen.Welches sich ja auch mit dem rationalem Prinzip decken würde.
Wissenschaft so wie Religion gehören doch beide zu den Errungenschaften der Menschheit und steht so auch in deren Diensten.Folglich ist es doch nur logisch zu erkennen,daß sie Beide nur Mittel und Zweck sind um zu Erkenntnissen zu gelangen.Und sich nicht um deren Auslegung zu streiten.Da ich stark annehme,daß viele nicht in der Lage sind aus Streit Politik zu machen.
Du sollst dir kein bildnis machen, weder von dem was im himmel, auf der Erde oder unter der erde ist. Warum willst du Gott zu einem persönlichen Gott machen, Du begehst eine Sünde durch deine Worte hier.
es ist ein eindeutiges geständnis.
nur wer nicht sehen will, ist blind.
ali
es ist kein geständnis. auch kein teilgeständnis.
das scheinst du nicht ganz verstanden zu haben.
dass ist ja das problem der evolutionäre. sie können nicht recht lesen. oder fühlen sich gleich krass angegriffen. es tut schan weh, wenn ihre eigenen leute teilgeständnisse ablegen müssen. eines tages werden ihnen die scheinargumente ganz ausgehen.
evolution ist keine bewiesene tatsache.sie ist eine theorie. sonst aber auch nichts.
lügen ist christen (oder sollte man besser sagen “paulisten”) ja auch ausdrücklich erlaubt, zumindest wenn es um glaubensfragen geht:
Paulus: “Wenn aber die Wahrheit Gottes durch meine Lüge herrlicher wird zu seiner Ehre, warum sollte ich dann noch als ein Sünder gerichtet werden?” Römer 3,7
aus der wikipedia:
“Niles Eldredge (* 25. August 1943) ist ein US-amerikanischer Paläontologe. Zusammen mit Stephen Jay Gould stellte er 1972 die Theorie des Punktualismus (englisch punctuated equilibrium) zur Diskussion, eine Variante der Evolutionstheorie, die davon ausgeht, dass die Evolution der Arten nicht stetig verläuft, sondern in einem Wechsel langer Phasen der Stabilität mit kurzen raschen Entwicklungsschüben.”
nicht gerade das, was man einen gegener der evolution nennen würde…