Die christliche Gemeinde in Bremerhaven hat nicht zu Corona-Verbreitung beigetragen.

Das Nachrichtenmagazin “idea” berichtet aktuell: “Nach derzeitigem Kenntnisstand haben keine Gottesdienste zur Verbreitung beigetragen, sondern familiäre und soziale Kontakte.” Ursprünglich hatten sich Medienberichte überschlagen und gemeldet, dass sich 57 Besucher eines Gottesdienstes angesteckt hätten.

Die modernem Leitmedien scheuen jedenfalls keine Mittel, um zu trixen und zu manipulieren. Daher sind wir gut beraten, uns diesen mit Bedacht zu nähern und nicht alles zu glauben was uns tagtäglich an Lügenmärchen a la Münchhausen vorgesetzt wird.
Hier wurde wieder mal ganz klar versucht, Gottesdienst-Versammlungen als gefährliche Virenherde schlecht zu reden. Die verlogene Schlagzeile ist auf allen Kanälen, die Richtigstellung erfolgt gar nicht oder nur als kleine Randnotiz oder in einem Nebensatz, die kaum jemand liest oder wahrnimmt. So, wie man die Urheberschaft vieler Gewalttaten bestenfalls beim Prozess oder in der Regionalpresse erfährt. Immer wieder sehr schön zu beobachten. Ein Musterbeispiel war die nicht explodierte Handgranate im Garten einer Asylbewerberunterkunft in BaWü: 1-2 Wochen kein anderes Thema, Nazis überall. Dann kommt heraus, dass es ein “konkurrierendes Sicherheitsunternehmen”aus Osteuropa war. Schlagartig Funkstille. Denn: “Hoffentlich hat das keiner mitbekommen”… (Chris2)

Es benötigt viel Weisheit von Gott, um die Wahrheit von der Lüge unterscheiden zu können. Jesus hat uns mitgeteilt, dass der Satan der Vater der Lüge ist. Darum sollten wir alles prüfen und das Gute behalten. Beten wir um einen “sachlichen Diskurs” in der Öffentlichkeit und bei den die Verantwortung für unser Land tragenden Personen in Regierung, in der christlichen Gemeinde und in der Presse.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.