Die Geschichte vom Maisbauern.

Es gab einen Bauern, der Mais in hervorragender Qualität anbaute. Jedes Jahr gewann er den Preis für den für den besten Mais. Vor einem Jahr hat ihn dann der Reporter einer Zeitung interviewt und interessante Sachen darüber erfahren, wie er angebaut. Der Reporter fand heraus, dass der erfolgreiche Bauer seinen guten Maissamen immer mit seinen Nachbarn geteilt hat. Der Reporter wurde neugierig und fragte ihn:”Wie können sie es sich leisten, dass sie ihren prämierten Maissamen mit Ihren Nachbarn teilen? Sie wollen doch jedes Jahr den Wettbewerb um den besten Mais gewinnen?” ′′Folgendes,” sagte der Bauer, ′′wissen sie das nicht, der Wind weht die Pollen von dem reifen Mais auf und wirbelt ihn von Feld zu Feld. Wenn meine Nachbarn minderwertiger Mais säen und züchten, wird durch die Kreuzbestäubung die Qualität meines Mais immer schlechter. Wenn ich also guten Mais auf meinen Feldern haben will, muss ich meinen Nachbarn helfen auch guten Mais zu haben.”Das ist ein gutes Bild auf unser aller Leben… Wer sinnvoll und gut leben will, muss dazu beitragen, dass das Leben seiner Mitmenschen bereichert und gesegnet wird. Der Wert unseres Lebens wird durch die guten und vielen Kontakte verbessert, die wir haben. Und wer glücklich werden will und in diesem Glück leben will, sollte auch anderen helfen, dass sie auch das wahre Glück finden. Unser Wohlergehen ist mit dem Wohlergehen aller anderen verbunden. Wir sind keine Inseln.”

….und was du von mir in Gegenwart vieler Zeugen gehört hast, das vertraue treuen Leuten an, welche tüchtig sein werden, auch andere zu lehren. 2. Timotheus 2:2 Wir sind Kanäle der Liebe Gottes. Wir sind keine Staudämme, die alles für uns behalten sollen.

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