Fakten, Thesen und Argumente zur Auferstehung Jesu.

„Aufgrund des damaligen jüdischen Glaubens über das Leben nach dem Tod hätten die Jünger, wenn sie Jesus-Halluzinationen hatten, Jesus im Himmel oder in Abrahams Schoß gesehen, wo die Seelen der gerechten Toten dem jüdischen Glauben nach bis zur letzten Auferstehung verweilen würden. Und solche Visionen hätten nicht zu einem Glauben an Jesu Auferstehung geführt. Sie hätten höchstens dazu geführt, dass die Jünger behaupteten, Jesus wäre in den Himmel aufgenommen worden, und nicht von den Toten auferstanden.“ 
W. L. Craig (2015): On Guard. Mit Verstand und Präzision den Glauben verteidigen.

“Ich bin seit Jahren daran gewöhnt die Geschichte anderer Zeiten zu studieren bzw. die Beweise derer zu untersuchen und abzuwägen, welche darüber schrieben, und mir ist keine einzige Tatsache der Geschichte der Menschheit bekannt, die besser und vollständiger bewiesen wäre, jedenfalls nach dem Verständnis einer fairen Untersuchung, als das große Zeichen, welches Gott uns gegeben hat, nämlich dass Christus gestorben ist und wieder auferstanden von den Toten.” 
Prof. Thomas Arnold, Autor des Standardwerks „Geschichte Roms“

„Er (der Hohepriester Hannas) versammelte den Hohen Rat zum Gericht und stellte vor diesen den Bruder des Jesus, der Christus genannt wird, mit Namen Jakobus, sowie noch einige andere, die er der Gesetzesübertretung anklagte und zur Steinigung führen ließ.“ 
Geschichtsschreiber Flavius Josephus

„Die Kreuzigung galt in der Antike als entehrend und grausam, ekelerregend und abstoßend. Der hellenistische Schriftsteller Lukian wollte deshalb sogar den Buchstaben T aus dem Alphabet streichen. Das Kreuz wurde in der Urkirche nicht gezeigt. Erst im 4. Jahrhundert wurden Kreuzigungen abgeschafft und erst weitere hundert Jahre später wurde das Kreuz das Symbol der Christen.“ Horst Frank, der Chefredakteur

“Insgesamt ist die Überlieferung der Bibel sehr gut und sehr treu. In den theologischen Punkten gibt es unter den Abertausenden Handschriften kaum Abweichungen.“ 
Prof. Holger Strutwolf von der Universität Münster. Er gilt weltweit als führend im Fach der sogenannten Textkritik.

„Weiteres Forschen … ergab, dass das Buch (von Lukas) der genauesten Prüfung bezüglich seiner Kenntnis über die Welt der Ägäis standhalten konnte, und dass es mit so viel Urteilsvermögen, Fähigkeit, Kunst und Wahrnehmung der Wahrheit geschrieben wurde, dass es ein Modell für ein historisches Werk darstellt.“ 
Sir William Mitchell Ramsay. Er war Archäologe und gilt bis heute als einer der herausragenden Experten in der antiken Geografie Kleinasiens.

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