“Meine Erwartung an den Tod ist, dass ich ewig leben werde. Das ist ja das Heilsversprechen des Christentums”, sagte er 55-Jährige der “Augsburger Allgemeinen” anlässlich des Feiertags Allerheiligen. “Dadurch, dass ich selbst von der Auferstehung überzeugt bin und glaube, dass wir uns in einer anderen Existenz auf einem höheren Level wiedersehen werden, bin ich ganz ruhig bei der Thematik.” AZ
Gedanken zu Allerheiligen: Was bedauern Menschen, die kurz vor ihrem Lebensende stehen?
Was bedauern Menschen, die kurz vor ihrem Lebensende stehen?
Bronnie Ware ist jemand, der sterbende Menschen begleitet hat. Er hatte die Gelegenheit sie über ihr vergangenes Leben zu befragen. Ihre Antworten wurden von ihm aufgeschrieben. Besonders hat ihn interessiert, was diese im Rückblick auf ihr Leben gerne anders gemacht hätten. Was haben sie nachträglich bereut? Besonders diese fünf Punkte wurden ihm genannt:
1. Ich wollte ich hätte den Mut gehabt, ein Leben nach meinen Vorstellungen zu führen und nicht nach den Erwartungen anderer. (Sie lebten nicht, sondern wurden gelebt)
2. Ich wollte ich hätte nicht so hart gearbeitet. (Viele leben um zu arbeiten – sie arbeiten nicht um zu leben)
3. Ich wollte ich hätte den Mut gehabt, meine Gefühle auszusprechen. ( Viele leben ein Leben voller Manipulation und Angst vor Menschen)
4. Ich wollte ich wäre mit meinen Freunden in Kontakt geblieben. ( Wir leben in einer Zeit, in der Freundschaften oberflächlich sind und nichts mehr zählen)
5. Ich wollte ich hätte es mir erlaubt, glücklicher zu sein. ( Wer weiss schon was Glück und Sinn überhaupt noch bedeutet?)
Jesus hat und klar und deutlich versprochen:“Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.“ An dieser Lebenserfüllung aus Gott leben wir vorbei. Unser Leben verläut ins Leere.
Wer jedoch die Fülle des Lebens jetzt und in alle Ewigkeit haben möchte, der sollte eine klare Entscheidung für das Leben mit Jesus treffen.
Diese Gebet zur Lebensübergabe an JESUS CHRISTUS kannst du jetzt sprechen:
„Mein Vater im Himmel, mir ist klar geworden, daß ich mein bisheriges Leben ohne dich gelebt habe. Ich habe mein Leben selbst bestimmt, bin meine eigenen Wege gegangen, ohne nach dir zu fragen. Dadurch bin ich von dir getrennt. Vater, ich bitte dich, vergib mir meine große Schuld.
Herr Jesus, du kennst meine bisherige Gleichgültigkeit. Ich weiß, daß du durch deinen Tod am Kreuz mir meine Sünde jetzt vergibst. Darauf vertraue ich jetzt.
Danke, daß du meine Sünde vergeben hast.
Danke, daß du mein Erlöser geworden bist.
Herr Jesus, ich glaube in meinem Herzen, daß Gott dich von den Toten auferweckt hat und ich bekenne dich mit meinem Mund als den Herrn meines Lebens.
Ich übergebe dir meinen Verstand, meinen Willen, meine Gefühle, meine Wünsche und meinen Tod. Herr Jesus, ich lade dich in mein Leben ein. Bitte übernimm du die Herrschaft in meinem Leben, sei du mein Herr und verändere mich so, wie du mich haben willst. Amen.“