Homosexuelle Paare – Kinder in die Hände von Schwulen und Lesben?

Eine linksliberale Studie soll bewiesen haben, dass Vorurteile gegen die Kindererziehung von homosexuellen Paaren unbegründet sind.Regenbogenfamilien sollen laut Brigitte Zypries auch in der Kindererziehung völlig gleichberechtigt werden.Frau Zypries sollte als Politikerin mal unser Grundgesetz lesen und beachten.  Hier ein kleines Beispiel über verlogene Studien: Die Zigarettenindustrie und ihre "Wissenschaftler" beweißen ebenfalls in sehr umfangreichen Studien, daß Rauchen keinen Krebs erzeugen kann. Diese Versuchs- und Statistikketten sind wissenschaftlich einwandfrei. Natürlich werden diese nur aus den Firmen passenden Argumenten gebaut. So ist in diesem Fall hier auch. Europa lässt grüssen.
Ein Kinderpsychiater gibt in "Welt.de seine Meinung dazu ab :
Ich sehe als Kinder- und Jugendpsychiater täglich Kinder aus unterschiedlichsten Familienverhältnissen. Die allermeisten Kinder wünschen sich eine Familie mit Vater und Mutter, auch wenn sie in einer solchen bisher nie gelebt haben.
Die Jungen wollen und brauchen zur Identifikation und als Vorbild einen Mann/Vater, die Mädchen eine Frau/Mutter. Die Forschung belegt, dass Frauen und Männer unterschiedlich erziehen, sich ergänzen. Kinder brauchen somit beide Elternteile, die selbst möglichst psychisch stabil sein sollten und sich feinfühlig gegenüber den Kindern zeigen sollten.
Die Bindungsforschung lehrt, dass Eltern langfristig und zuverlässig für Kinder da sein müssen, um eine positive und tragfähige Beziehung zu Kindern aufzubauen und Kindern emotionale Sicherheit fürs Leben zu vermitteln. Bezugspersonenwechsel sind Bindungsabbrüche die mit anhaltenden Depressionen und Bindungsstörungen einhergehen können.
Kinder die in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften aufwachsen, kommen damit in der Mehrzahl nicht problemlos zurecht. Sie wünschen sich oft eine traditionelle Familie. Zudem ist ihnen immer noch der biologische Vater bzw. Mutter im Hintergrund, die nicht mit in der Familie leben. Identitätsprobleme sind somit vorgebahnt.
Bei der Gesetzgebung zur Adoption sollte es um das Wohl der Kinder gehen. Ziel muss die größtmögliche seelische Gesundheit des Kindes sein. Dies garantiert immer noch am besten die Familie mit seelisch stabiler Mutter und Vater.

Kommentare

  1. ali

    Schwule Pinguine???
    Der Versuch im Westen eine Paraphilie als ‘Normalität’ zu verstehen führt zu ‘Urban Myths’ über schwule Pinguine in Zoos. Eigentlich ist diese Projektion menschlicher Verwirrung über ‘Sexualität’ Beweis für die ‘Modeerscheinung’ das Homosexualität irgendwie ‘normal’ sein soll.
    Wo immer es auftritt ist irgendwas, irgendwann schiefgelaufen.

  2. Nein zu einer Gleichschaltung

    Die Homo-Ideologen wollen unsere Kultur zerstören und eine Homo-Diktatur einführen; und jeden der die Homosexualität kritisiert wollen sie per Dekret durch die Inquisition der Perversen auf dem Scheiterhaufen medialen Diffamierung hinrichten, und durch Großveranstaltungen wie CSD das Volk gleichschalten.

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