Inspiriert durch denn Heiligen Geist, erklärte Paulus, „Denn sein
unsichtbares [Wesen], sowohl
seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, wird von Erschaffung der Welt
an in dem Ge-machten
wahrgenommen und geschaut, damit sie ohne Entschuldigung seien;" (Röm 1:20).
Gott
hat demütigen Beobachtern des Universums umfassende Beweise gegeben für Seine
Existenz,
Beweise, die in jeder Kultur und in jeder geschichtlichen Zeit verfügbar
waren. Daher gibt es
keine Entschuldigung für die Zurückweisung der Beweise der Schöpfung. Kein
Wunder, daß die
Psalmen zweimal offen erklären „Der Tor spricht in seinem Herzen: `Es ist
kein Gott!’" (Ps 14:1,
53:1)
Christen haben lange Zeit auf die Werke der Schöpfung verwiesen als Beweis
für den Plan (De-sign)
und deshalb für einen Planer (Designer), d.h. einen Schöpfer. Atheisten
beharrten darauf,
daß die Wissenschaft alle Fragen über den Kosmos beantworten würde und auf
diese Weise die
Notwendigkeit eines Gottes, um alles zu erklären, beseitigen würde. Und sie
bestanden hartnäk-kig
auf dieser Verblendung trotz der Tatsache, daß mit jeder Entdeckung, die die
Wissenschaft
macht, der Beweis für Gott immer unwiderstehlicher wird.
Jede Tür, die die Wissenschaft öffnet, offenbart zehn weitere ungeöffnete
Türen. Während das
Wissen über das Universum exponentiell wächst, wächst das Unbekannte noch
schneller, wie
zurückweichende Bilder in einer Spiegelhalle. Die Entdeckungen der
Wissenschaft zeigen in
überwältigender Weise, daß eine Macht und Weisheit notwendig ist, ohne Anfang
oder Ende und
unendlich weit über menschliches Verstehen hinaus, die alleine all das
Gefundene ins Leben ge-rufen
haben kann.
Nirgendwo ist der Beweis für Gott stärker als bei den Formen des Lebens,
speziell seit der Ent-deckung
des Elektronenmikroskops und der Erfindung der Computer. Durch Untersuchungen
auf
der molekularen Ebene des Lebens haben wir entdeckt, daß der komplizierte
Aufbau und die raf-finierten
Funktionen jenseits unserer Vorstellungskraft liegen. Indem er diese Tatsache
vor 3000
Jahre reflektierte, sagte David „Ich preise dich darüber, daß ich auf eine
erstaunliche, ausge-zeichnete
Weise gemacht bin. Wunderbar sind deine Werke…" (Ps 139:14). Wenn man den
er-staunlichen
Aufbau und die Funktion sogar von Mikroben oder von Insekten beobachtet, ganz
abgesehen vom menschlichen Körper, ist man gezwungen, zuzugeben, daß David
recht hatte: wir
können nicht durch Evolution entstanden sein, wir können nur
erschaffen
sein.
Sogar ein solch entschlossener Befürworter der Evolution wie Richard Dawkins
bekennt, daß
Lebewesen „das Erscheinungsbild haben, als ob sie zu einem bestimmten Zweck
geschaffen
worden sind." 1
Er gibt sogar zu, daß der Kern jeder Zelle (die
kleinste lebende Einheit, von der
Billionen im menschlichen Körper sind) eine „digital verschlüsselte Datenbank
enthalten, die
mehr Information enthält als alle 30 Bände der Encyclopedia Britannica
zusammen." 2
Nur die. 2
mathematische Chance, Millionen von Buchstaben in der richtigen Ordnung
aneinandergereiht zu
haben ist außerhalb jeder Möglichkeit:
Denn für das Leben ist etwas noch mehr verblüffendes eingeschlossen als der
Zufall, der Milliar-den
von Molekülen in der richtigen Ordnung anordnete. Dawkins verweist auf eine
digital ko-dierte
Datenban k! Das ist neueste
Terminologie die niemals bei Darwin vorhergesehen wurde.
Nicht nur müssen die DNA Moleküle richtig zusammengesetzt werden, sonder sie
müssen, wie
Buchstaben, die Information
in einer
Sprache
ausdrücken und so die Anweisungen geben, denen
gefolgt werden muß.
Jede Person beginnt im Moment ihrer Geburt als einzelne Zelle. Woher weiß
diese Zelle was sie
tun muß, um einen Körper aufzubauen, der aus Billionen von individuellen
Zellen zusammenge-setzt
ist, die verschieden sind und unterschiedliche Funktionen haben? Die meisten
Schulkinder
kennen die Antwort: eingeprägt in die Originalzelle sind die Anweisungen für
den Aufbau und
Betrieb des menschlichen Körpers – einer Anweisung, der unfehlbar gefolgt
wird. Die DNA re-pliziert
diese Blaupause in jede erzeugte Zelle. Und jede Zelle weiß
erstaunlicherweise, welcher
dieser Anweisungen zu folgen ist.
Die heutigen Schulkinder wissen auch, daß DNA eine unglaubliche Kapazität zur
Speicherung
von Information
besitzt. Die Information, enthalten in DNA von der
Größe eines Stecknadelkop-fes
würde genügen, um einen Stapel Bücher zu füllen, der 500 mal größer ist als
der Abstand von
der Erde zum Mond! Es würde zehntausende von PCs benötigen, um diese Menge
von Daten zu
speichern und zu verarbeiten.
Der schnellste Supercomputer der Welt wird gerade fertiggestellt. Er heißt
„Blue Gene" und wird
eine Billiarde (eine 1 mit 15 Nullen) Rechenoperationen pro
Sekunde
ausführen können. Er wird
gebaut um die 3 Milliarden chemischen Buchstaben im menschlichen Genom zu
erfassen, was
gleich 100.000 Seiten fortlaufend gesetzter Sätze von Verfahrensanweisungen
für ein menschli-ches
Wesen ist. Alles zusammengesetzt durch Zufall?
Die erste Aufgabe von Blue Gene wird es sein rauszukriegen, wie der Körper
lediglich ein Pro-tein
Molekül herstellt. Um dieses Problem zu
lösen, wird er 24 Stunden am Tag laufen, sieben
Tage die Woche, ein ganzes Jahr lang. Der Körper aber, der den Instruktionen
folgt, die in der
DNA enthalten sind, erzeugt ein Proteinmolekül in Bruchteilen einer Sekunde.
Sind diese Anwei-sungen,
für die der Computer ein Jahr zur Entschlüsselung braucht, durch zufällige
Prozesse ent-standen?
Und all das für gerade ein Proteinmolekül! „Die Wahrscheinlichkeit, daß die
erforderli-che
Ordnung in einem einzigen grundlegenden Proteinmolekül durch reinen Zufall
entsteht, wird
auf 1 zu 10 43
geschätzt (einer 1 mit 43 Nullen). Da tausend
komplexer Proteinmoleküle notwen-dig
sind um auch nur eine einfache Zelle zu bilden, verschiebt sich die
Wahrscheinlichkeit außer-halb
des Bereichs des Möglichen. "³
Es erfordert eine Vielzahl unterschiedlicher Enzyme (gemacht aus Proteinen),
um die genetische
Information, die in der DNA verschlüsselt sind, zu entziffern / übersetzen –
und die Enzyme wer-den
auch unabhängig verschlüsselt, um das zu bewerkstelligen. So wäre es nicht
gut für die Evo-lution
(wenn sie es denn könnte), die genetische Information auf der DNA
einzuprägen; zur glei-chen
Zeit müßte sie unabhängig die Enzyme verschlüsseln, die die DNA entziffern.
DNA und die
Enzyme zur Decodierung können sich nicht über einen Zeitraum entwickeln.
Alles muß in per-fekter
Arbeitsbereitschaft bereits von Anfang an sein. Auf der molekularen Ebene ist
die Evoluti-on
ein schlechter Witz.
Jahre zuvor lautete die Scherzfrage: „Was war zuerst da, die Henne oder das
Ei?" Nun lautet die
Frage: „Was kam zuerst, Protein oder DNA?" Es bedarf Protein um die DNA zu
bauen, aber es. 3
benötigt DNA, um Proteine herzustellen. Offensichtlich wurden beide
gleichzeitig geschaffen,
keiner kann durch Evolution entstanden sein.
Aber die Lektion mit der DNA deutet weit über die statistische Unmöglichkeit
hinaus, daß alles
irgendwie durch zufällige Prozesse über einen großen Zeitraum
„zusammenfällt". Die drei Milli-arden
chemische Buchstaben drücken
Information in einer
Sprache
aus, die gelesen werden muß,
um verwendbar zu sein. Eine Sprache enthält notwendigerweise Ideen, die durch
grammatikali-sche
Regeln strukturiert werden. Sie können nur geschaffen und ausgedrückt werden
durch Intel-ligen
z.
Dies führt uns über Statistik und Materie in einen anderen Bereich, wo
Sachverhalte eine
Rolle spielen – und Sachverhalte können nicht durch Zellgewebe verstanden
werden.
Sprache drückt Gedanken
aus – und Gedanken sind nicht-körperlich
(nicht-physisch)! Sie können
in physischer Form ausgedrückt werden, wie z.B. Klänge, oder Wörter und Sätze
auf einer Seite
oder den chemische Buchstaben in der DNA. Offensichtlich sind die Gedanken,
die durch Spra-che
zum Ausdruck gebracht werden, unabhängig von dem Material, durch das sie
ausgedrückt
werden. Ein Satz mag auf Papier geschrieben sein, auf Holz, Sand, einen
Computerchip oder ein
Tonband, aber keines von diesen erzeugt die Botschaft. Es muß eine
intelligent
e,
nicht-körperliche
Quelle geben, die unabhängig von den
physikalischen Mitteln zur Informationsspei-cherung
oder zur Kommunikation ist. Die Bibel natürlich sagt, daß der Gott, der die
DNA ver-schlüsselte,
ein Geist ist. (Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen in Geist und
Wahrheit an-beten
Joh 4:24).
Die Tatsache, daß Leben durch die Sprache erschaffen wurde und funktioniert,
die aus einer in-telligenten,
nicht-körperlichen Quelle stammt, macht ein für alle mal Ende mit der
Evolution. Es
gibt keinen Weg, daß Chemikalien intelligente Gedanken zusammenstellen
können, und zwar in
einer Sprache, die die Anweisungen für Aufbau und Betrieb auch nur einer
einzigen Zelle ent-halten,
geschweige denn die für Billionen von Zellen im menschlichen Körper! Die
Tatsache, daß
die DNA dafür geschaffen ist, sich selbst präzise zu replizieren und dabei
nur versagt, wenn zer-störerische
Fehler passieren, eliminiert sogar die theistische Evolution.
Wir werden durch Wissenschaft und Logik getrieben zuzugeben, daß Leben in
jedweder Form als
Quelle ausschließlich Gott hat, der unabhängig vom materiellen Universum ist.
Daß es hier nur
eine Quelle geben kann wird durch die Einheitlichkeit und Allgemeingültigkeit
der Sprache be-wiesen.
Diese unentrinnbaren Tatsachen widerlegen nicht nur den Atheismus, sondern
auch
Pantheismus und Polytheismus, die hauptsächlichen Täuschungen des Heidentums
Natürlich versteht
die DNA nicht die in ihr verschlüsselte Information.
Sie ist ein Mechanismus,
gebaut und programmiert durch den Urheber der verschlüsselten Sprache, damit
seine Anweisun-gen
automatisch befolgt werden. Und der komplizierteste Mechanismus, der durch
die DNA auf-gebaut
wird, ist das menschliche Gehirn. Weiter entwickelt als jeder Computer, der
je durch
Menschenhand gebaut wurde, enthält es einige 100 Milliarden Nervenzellen, die
durch knapp
400 km lange Nervenfasern verbunden sind und 100 Billionen Verbindungen
enthalten.
Trotz all seiner Komplexität verursacht oder versteht das Gehirn sein Tun
auch nicht mehr als die
DNA ihres. Das Gehirn bringt keine Gedanken hervor. Wenn es das täte, würden
wir tun müssen,
was immer unser Gehirn entschiede. Im Gegenteil, wir (die wirkliche Person im
Innern) erledigt
das Denken und Entscheiden, und unsere Gehirne nehmen diese
nicht-körperlichen Gedanken
und übersetzen sie in physische Handlungen durch eine Verbindung des Geistes
mit dem Körper,
die die Wissenschaft nicht ergründen kann.
Wilder Penfield, einer der führenden Gehirnchirurgen der Welt, beschreibt das
Gehirn als einen
Computer, der durch etwas davon Unabhängigem programmiert wird – dem Verstand
(Geist).. 4
Die Wissenschaft kann der Tatsache nicht entrinnen, daß der Mensch selbst,
wie der Schöpfer,
eine nicht-körperliches Wesen sein muß, damit die Gedanken hevorgebracht
werden können, die
durch das Gehirn verarbeitet werden. Aber der Mensch bringt den Gedanken
nicht selbst
hervor.
Er erschuf sich nicht selbst und gab sich nicht die Fähigkeit, zu denken. Die
Bibel sagte, daß
Gott, der ein Geist ist, den Menschen „in seinem Bilde" erschuf (1 Mose
1:27), daß der Mensch
„eine lebende Seele" sei (1.Mose 2:7), d.h. ein nicht-körperliches Wesen, das
seinem Schöpfer
ähnlich geschaffen wurde, fähig Gedanken zu entwickeln und Entscheidungen zu
treffen. Diese
Fähigkeit macht ihn moralisch verantwortlich gegenüber Gott. Der einzige
Grund für den Athe-ismus
ist es, dieser Verantwortung zu entrinnen.
Nicht nur ist es der Wissenschaft nicht gelungen, Gott abzuschaffen, sondern
die neuesten Daten
von Computern und der Untersuchung des Lebens auf molekularer Ebene
bestätigen, was die
Bibel immer verkündete. Christen wunderten sich seit Jahrhunderten, was durch
das Wort Gottes
gemeint sei, sogar zwischen „Gelenk und Mark" zu scheiden (Hebr 4:12). Nun
wissen wir, daß
die Sprache, die Gott bei der Schöpfung in der DNA verschlüsselt hat, genau
dies tut. Aber Gott
kommuniziert mit dem Menschen in seinem Geist in einer höheren Sprache, die
„Richter der Ge-danken
und Gesinnungen des Herzens" ist (Hebr 4:12). Dieses Wort Gottes steht „in
Ewigkeit,
fest in den Himmeln" (Ps 119:89).
Lange bevor die moderne Wissenschaft aufkam, schrieb David: „Die Himmel
erzählen die Herr-lichkeit
Gottes, und das Himmelsgewölbe verkündet seiner Hände Werk. Ein Tag
sprudelt
dem
anderen Kunde
zu, und eine Nacht meldet der anderen
Kenntnis
– ohne Rede und ohne
Wort e,
mit unhörbarer Stimme. Ihr Schall geht aus über die ganze Erde und bis an das
Ende der Welt
ihre Sprach
e." (Ps 19:1-4)
Es wird noch spannender und in wachsendem Maße rühmend für Gott, wenn er der
Schrift er-laubt
zu erläutern, welche wesentliche Rolle Sprache bei der Schöpfung spielt. 1
Moses 1 be-richtet
uns, daß Gott sprac
h: „Es werde Licht" usw. Das Neue Testament berichtet
uns, daß „das
Wort Gott war. Alles
wurde
durch dasselbe…" (Joh 1:1-2). Später lesen wir, „…daß die Welten
durch Gottes Wort bereitet worden sind…" (Heb 11:3). Und das Universum wird
„durch dasselbe
Wort aufbewahrt und für das Feuer aufgehoben zum Tag des Gerichts und des
Verderbens der
gottlosen Menschen." (2 Petr 3:7). Jesus sagte: „das Wort, das ich geredet
habe, das wird ihn
richten am letzten Tag." (Joh 12:48).
Des Menschen Fähigkeit, die DNA Sprache zu studieren und zu verstehen ist
Beweis, daß er ein
nicht-körperliches Wesen ist, ähnlich dem Urheber der DNA, und somit fähig zu
einer geistigen
Beziehung mit dem Schöpfer, die sich weit unterscheidet von der zu jedem Teil
des menschlichen
Körpers. Seine Fähigkeit, Ideen zu entwickeln und sie sprachlich
auszudrücken, erlaubt dem
Menschen, Kommunikation von seinem Schöpfer in sprachlicher Form zu
empfangen, welche der
Mensch (aber keine Tiere) verstehen und ihr gehorchen kann. Und das Gewissen
sagt uns, wann
wir ungehorsam sind. Die Bibel sagt, daß das Glauben und Gehorchen dieser
Kommunikation
von Gott absolut wesentlich für das geistige Leben sind. Moses erklärte vor
3.500 Jahren „daß
der Mensch nicht von Brot allein lebt. Sondern von allem, was aus dem Mund
des HERRN her-vorgeht,
lebt der Mensch." (5 Mose 8:3)
Seit Adams Rebellion sind seine Nachkommen von Natur aus alle „..tot … in
euren Vergehungen
und Sünden," (Eph 2:1) und für das geistige Leben wiedergeboren werden müssen
vom Wort
Gottes durch den Geist Gottes in die Familie Gottes: „Was aus dem Fleisch
geboren ist, ist
Fleisch, und was aus dem Geist geboren ist, ist Geist." (Joh 3:6); denn ihr
seid wiedergeboren ..
durch das .. Wort
Gottes… aber das
Wort des
Herrn bleibt in Ewigkeit. Dies aber ist das
Wor t,
das. 5
euch als Evangelium verkündigt worden ist. (1 Petr 1:23, 25), „Das ist das
Wort des Glaubens,
das wir predigen," (Röm 10:8). Der Psalmist sagt, „Denn du hast dein Wort
groß gemacht über
deinen ganzen Namen." (Ps 138:2)
Wundersamerweise können die Kinder ihres „Vaters, des Teufels" (Joh 8:44)
„Söhne Gottes
durch den Glauben an Christus Jesus" (Gal 3:26) werden. Ja „jetzt sind wir
Kinder Gottes" (1 Joh
3:2). Nach Erhalt des geistigen Lebens von Ihm durch Glauben an Sein Wort,
sind wir fähig und
„müssen (ihn) in Geist und Wahrheit anbeten." (Joh 4:24).
Man kann den schwerwiegenden Fehler erkennen, wenn man im Hinblick auf
geistliches Leben
auf physische Dinge wie Taufe oder die Hostie schaut. Ja, Jesus sagte: „Wenn
ihr nicht das
Fleisch des Sohnes des Menschen eßt und sein Blut trinkt, so habt ihr kein
Leben in euch selbst."
(Joh 6:53). Natürlich meinte Er mit Essen und Trinken Glauben: „..wer an mich
glaubt, wird
nimmermehr dürsten….daß jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges
Leben habe" (Joh
6:35, 40). Wie er zu denen sagte, die nicht verstehen konnten: „Der Geist ist
es, der lebendig
macht; das Fleisch nützt nichts. Die
Wort e,
die ich zu euch geredet habe, sind Geist und sind Le-ben"
(Joh 6:63)
Die Existenz des Menschen als nicht-körperliches Wesen endet nicht mit dem
Tod seines materi-ellen
Körpers. Für den Christen bedeutet Tod zeitweilige Trennung für Seele und
Geist „aushei-misch
vom Leib und einheimisch beim Herrn" (2 Kor 5:8). Diese Trennung endet, wenn
„der
Herr selbst vom Himmel herabsteigt und mit sich" die Seelen und Geister
derjenigen, die in Sei-ner
Gegenwart waren, während ihre Körper schlafend im Grabe lagen. „Mit einem
Ruf" wird Er
ihre Körper aus dem Grabe holen um sie mit den Seelen und Geistern wieder
zusammenzufügen,
die lebenden Gläubigen werden verwandelt und „entrückt werden zusammen mit
ihnen … um den
Herrn in der Luft zu treffen: und so werden wir in Ewigkeit beim Herrn sein"
(1 Kor 15.50-53; 1
Thes 4:13-18). Phantastisch? Nicht mehr als die Schöpfung!
Seine Braut, aufgegriffen von der Erde und in Seines Vaters Haus gebracht,
wie er versprach (Joh
14:1-3), nach dem „Richterstuhl Christi" (2 Kor 5:10) wird „in feine
Leinwand, glänzend, rein"
gekleidet und verheiratet mit ihrem Herrn (Off 19:7-8). Der Eine, der
triumphierend auf den Öl-berg
zurückkehrt (von dem er in den Himmel auffuhr – Apg 1:9-12) wird die Armeen
des Him-mels
als „KÖNIG DER KÖNIGE UND
HERR DER HERREN" anführen, wobei er „ein in Blut
getauchtes Gewand" tragen wird „und sein Name heißt:
Das Wort Gotte
s" (Off 19:11-16).
TBC
„Nehmt auch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, das ist Gottes
Wort." Eph 6:17
„Das Wort des Christus wohne reichlich in euch" Kol 3:16
Fußnoten
1 Richard Dawkins, The
Blind Watchmaker (Longman,
England, 1986), 1.
2 Ibid., 18.
3 Jerry R. Bergman, in
In Six Day s, John F. Ashton, ed.
(New Holland Publishers, 1999), 29.
D.Hunt
*gähn*
mei die diskutieren übers leben, dabei haben sie es nicht. ‘wer den sohn hat der hat das leben, wer den sohn nicht hat der hat das leben nicht.’
det is so einfach, dasses die herren studenten nich abchecken können. oder wollen? was gäbe es zu verlieren? da bietet der herr jesus ein so köstliches leben und doch beissen sie sich an ihren schulbüchern fest… ja was hätten die herren überhaupt noch gross zu melden, wenn ihr wissen für nichtig erklärt würde?? so betrachtet müssen sie es sogar verteidigen. doch keine angst. wen der sohn freimacht, der ist wirklich frei.
auch damals gabs schon schlaue leute die gemerkt haben wie unlogisch und widersprüchlich das ganze gott-konzept ist… da die schreiber der bibel ihre argumente damals schon nicht widerlegen konnten bauten sie einfach sätze wie “die weisen sind dumm und verdammt sowiso” ein.
ist genau das gleiche wie wenn ali hier leute als ignorant abstempelt, statt auf ihre aurgumente einzugehen…
Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit vor Gott; denn es steht geschrieben: «Er fängt die Weisen in ihrer List.»
1Kor 3,19
Wo ist der Weise, wo der Schriftgelehrte, wo der Disputiergeist dieser Welt? Hat nicht Gott die Weisheit dieser Welt zur Torheit gemacht? Denn weil die Welt durch ihre Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott, durch die Torheit der Predigt diejenigen zu retten, welche glauben.
1Kor 1,20-21
Ein kluger Mensch verbirgt sein Wissen; aber das Herz des Narren schreit die Narrheit aus.
Spr 12,23
Denn wo viel Weisheit ist, da ist auch viel Ärger, und wer sein Wissen mehrt, der mehrt seinen Schmerz.
Pred 1,18
Der die Zeichen der Schwätzer vereitelt und die Wahrsager als Schwindler entlarvt; der die Weisen zum Widerruf zwingt und ihr Wissen zur Torheit macht;
Jes 44,25
Alle Menschen stehen da als Toren, trotz ihrem Wissen, und alle Gießer werden an ihren Bildern zuschanden; denn was sie gießen ist Betrug, und kein Geist ist darin.
Jer 10,14
Denn es steht geschrieben: «Ich will zunichte machen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen.»
1Kor 1,19