Jesus besiegt Chinas Kommunisten

Die Partei war und ist atheistisch, seit sie bei der Machtübernahme durch die Kommunisten 1949 zur alles beherrschenden Kraft und Macht des Staates geworden war. Unter der Partei wurde Gottlosigkeit zu einer Art Staatsreligion in China. Die Gesamtbevölkerung von rund 1,3 Milliarden Menschen leben jetzt dadurch auf einem ideologisch verwüsteten Planeten. Durst nach Öl, explodierender Verkehr,Verletzung der Menschenrechte und aggressive Umweltzerstörung, dass ist China für uns heute. Die verlogenen Versprechen der Kulturrevolution sind längst geplatzt. Die blutige Niederschlagung der friedlichen Demonstration auf dem Platz des Himmlischen Friedens 1989 führten dazu, dass sich suchende Menschen massenhaft vom Marxismus-Leninismus abgewendet haben. Die Chinesen werden Christen. Die Shanghai China Academy of Social Science schätzt ihre Zahl auf 70 Millionen. Der Marxismus hat endgültig jede Legitimation verloren. Evangelikale Hauskirchen, in denen sich Christen unbeobachtet und dezentral versammeln, wachsen rasant. Man findet sie in Massen unter den intellektuellen Eliten in den Metropolen. Peking kann diese Entwicklung nicht mehr stoppen, will sie nicht eine neue Kulturrevolution lostreten. Panzer können die Hauskirchen nicht mehr platt walzen. Maos fromme Enkel halten die Welt in Atem. Unser Fazit: Der Glaube an Jesus hat eine große Zukunft im Reich der Mitte. Die Worte Jesu bewahrheiten sich wieder: "… die Pforten der Hölle können sie nicht überwältigen." Matth. 16,18

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