Keine Religion hat Gott

Keine Religion hat Gott,
Religion ist tot, Jesus aber lebt!!!
Es wird Zeit das die Menschen erkennen, dass nur Jesus allein frei macht und keine Religion.

Kommentare

  1. Tauron

    Es gibt keinen begründeten Zweifel, dass die Evangelien wirklich von Matthäus, Markus, Lukas und Johannes geschrieben wurden. Und Auch gibt es genügend Argumente, die zumindest das Markus- und Matthäusevangelium um die Zeit um 50 n.Chr. geschrieben wurden. Das sind geradeeinmal 20 Jahre nach dem Geschehen. Andere geschichtliche Fakten oder “Volksmärchen” werden erst ca. 100-1000 Jahre später niedergeschrieben. Selbst unter Wissenschaftlern ist man sich, wenn auch widerwillig bewusst. Dass kein Buch besser überliefert wurde als die Bibel. Auch ist den Wissenschaftlern heutzutage bewusst, dass die Bibel historische Tatsachen exakt aufgreift und sie in den Dingen die überprüfbar sind, die Wahrheit sagt. Das zeigt sich allein schon darin, dass immer mehr Archeologen, die Bibel benutzen um alte Kulturen und Städte zu finden. Der vergleich mit dem Mithraskult ist wohl sehr ulkig, denn bis auf die Tatsache, das Mithras ein Gott war der starb gibt es kaum Übereinstimmungen. Denn Jesus hat keinen Stier getötet um aus dessem Samen eine neue Welt zu schaffen, etc. Der Mithraskult ist qualitativ nicht mit dem Urchristentum vergleichbar. Einzigartig ist dass Jesus nicht um seiner Ehre willen oder im Kampf gegen einen andere Gott starb, sonder um die Menschen zu erlösen. In jeder andere Mythologie, hat der Tod eines Gottes nie etwas gutes gehabt, sondern war immer das Ende einer Ära. Im Christentum ist es der Neubeginn. Diese Unterschiede sprechen eindeutig gegen die These, dass das Christentum abgekupfert hat. Und das mit der Jungfrauengeburt. Wer sagt dir denn, dass da nicht andere Religionen vom Judentum abgekupfert haben. Denn die Jungfrauengeburt ist rund 1000 Jahre älter als das Christentum und wurde vom Propheten Jesaja vorhergesagt.

  2. freeki

    also ich bin durch fast beleidigende aussagen eines gewissen ali in unserem band gästebuch hier gelandet. mache im grunde nur das gleiche wie er: meine meinung kundtun, auch wenn es den betroffenen nicht passt. von selber wäre ich nie drauf gekommen hier irgendwelche diskussionen zu starten…

  3. säugling

    An mukake – ich habe früher genauso gedacht wie du. Ich habe mir genauso ein patchwork gewebt aus allen relgionen und auf mein weltbild gestülpt. Ich nannte mich Christ, weil ich konformiert und getauft war. Die Bibel war für mich nur philosophisches Buch, wie alle anderen Religionsschriften. Nur komisch, dass ich ausgerechnet durch “zufälliges” Lesen in der Bibel, von Gott bekehrt wurde. Kein, von menschlichen Gedanken verfasstes, Buch vermag dies zu wirken. Es ist von Gott gegebenes Wort und Warheit, daran Zweifel ich seitdem nicht mehr. Du irrst sehr und ich bete für dich, dass auch dich der Herr bekehrt. Wir sind hier nicht bei den Zeugen Jehowas oder in irgendeiner Sekte, noch in einer von Menschen und Tradition geprägten Religion. Hier geht es nur um Dich und die Beziehung zum Gott und Jesus Christus, deinem Erlöser. Hast du dich noch nie gefragt, was nach dem Tot ist ? Oder ob es ein Ende der Zeit gibt ? Sowenig wie unser Geist es vermag, sich die Unendlichkeit vorzustellen, vermögen wir es jetzt nicht das Reich Gottes vorzustellen. Lies in der Bibel, suche darin und du wirst deine Antworten finden.

  4. ali

    wie immer keine ahnung, die feinde des evangelium sind mit blindheit geschlagen:
    Ohne Frage: Die Bibel ist ein aussergewöhnliches Buch. Kein anderes Werk hat für vergleichbares Aufsehen in der Weltgeschichte gesorgt. Die Bibel wurde und wird geliebt und gehasst, gedruckt und vernichtet, verbreitet und verboten. Doch hat ein Buch, dessen älteste Schriften fast 3.500 Jahre alt ist, modernen Zeitgenossen überhaupt noch etwas zu sagen? Wie vertrauenswürdig ist die Überlieferung? Im Klartext: Ist die Bibel menschliches Gedankengut oder Gottes Wort?

    Klaus Schmidt, Neutestamentler und ehemaliger Bibelübersetzer, nennt acht Gründe, warum er der Bibel Vertrauen schenkt:

    Einzigartig in Entstehung und Einheit
    Wie entsteht normalerweise ein Buch? Ein Autor entschliesst sich, ein Buch zu schreiben: Er sammelt Material, gliedert, schreibt, ändert und lässt drucken. Wenn ein Buch mehrere Autoren hat, wird es komplizierter: Redaktionsgespräche sind nötig, Pläne zur Anlage und zum Inhalt des Buches werden gemacht, der Stoff wird aufgeteilt.

    Bei der Bibel waren mehr als 40 Autoren am Werk, die sich bis auf wenige Ausnahmen nicht kannten. Sie konnten sich auch gar nicht kennen, denn sie schrieben das Buch in einem Zeitraum von zirka 1.500 Jahren (ca. 1.400 v. Chr–95 n. Chr.). Die Autoren kamen aus unterschiedlichen Milieus und Kulturen. Sie waren von Beruf Politiker (Daniel), Soldat (Josua), König (David, Salomo), Fischer (Petrus), Arzt (Lukas), Zollbeamter (Matthäus) oder jüdischer Gelehrter (Paulus). Der eine schrieb in seinem Palast, ein anderer in der Wüste und der dritte im Gefängnis. Ihre Schriften entstanden in drei Erdteilen (Afrika, Asien, Europa) und in drei Sprachen (Hebräisch, Aramäisch, Griechisch). Sie wurden innerhalb nur kurzer Zeit nach ihrer Abfassung von den Empfängern als autoritatives Wort Gottes erkannt und als solches respektiert. Man brachte ihnen so grosse Ehrfurcht entgegen, dass man sogar bereit war, sein Leben dafür zu lassen.

    Besonders interessant: Obwohl die Schreiber sich nicht absprechen konnten, zieht sich ein roter Faden, vom 1. Buch Mose bis zur Offenbarung. Dort, wo die Schreiber über gleiche Ereignisse berichten, ergänzen sie sich oft, indem sie die Geschichte aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten. Woher kommt diese Harmonie in der Bibel? Wer zog den roten Faden vom ersten bis zum letzten Buch?

    Einzigartig in ihrer Überlieferung
    Oft werde ich gefragt: ”Woher wissen Sie, dass wir heute den Text haben, der vor zwei oder drei Jahrtausenden niedergeschrieben wurde? Vor der Erfindung der Buchdruckkunst durch Gutenberg 1455 mussten die Bücher ja alle von Hand abgeschrieben werden. Ist es da nicht wahrscheinlich, dass mehr und mehr Verfälschungen in den Text gekommen sind?”

    Ein spezieller Bereich der theologischen Forschung beschäftigt sich ausschliesslich damit, wie der Originaltext der Bibel ausgesehen haben mag. Diese Fachleute bestätigen die Zuverlässigkeit der biblischen Überlieferung. Denn von der Bibel existieren mehr Handschriften, als von zehn willkürlich ausgewählten klassischen Werken zusammen. Wenn man von einem antiken Werk fünf oder zehn Handschriften hat, gilt dieses Werk als gut belegt. So sind zum Beispiel von Caesars Gallischem Krieg (”De Bello Gallico”) nur zehn Manuskripte überliefert worden – das früheste um 900 n. Chr.. Allein vom Neuen Testament kennen wir jedoch über 5.000 griechische Manuskripte, dazu viele Tausend Handschriften von Übersetzungen und Tausende von Zitaten bei Autoren der frühen Kirchengeschichte. Vom Alten Testament existieren zwar weniger Manuskripte, aber diese wurden dafür noch sorgfältiger überliefert. Bis zur Zeit des Humanismus im 15. Jahrhundert lag die Überlieferung in Händen der Juden (Masoreten), die nach einem strikten System höchsten Wert auf eine getreue Abschrift des Textes legten.

    Die Genauigkeit des Textes ist dementsprechend frappierend: Im Neuen Testament gibt es maximal zehn bis zwanzig Verse, von denen man nicht exakt weiss, wie sie lauten. In der Regel wird der theologische Inhalt dadurch aber nicht angetastet. Bei säkularen klassischen Werken sind im Vergleich oft Hunderte von Stellen unklar und entstellt überliefert. In punkto Überlieferung ist die Bibel absolut vertrauenswürdig.

    Einzigartig in ihrer Verbreitung
    Kein anderes Buch der Weltgeschichte hat eine solche Verbreitung erfahren oder wurde so häufig übersetzt. Schon um 200 v. Chr. erschien die erste Übersetzung des Alten Testaments in griechischer Sprache, die so genannte ”Septuaginta”.

    Heute liegen Bibeln und Bibelteile in über 2.000 Sprachen und Dialekten vor und kein zweites Buch kommt in den Verkaufszahlen auch nur annähernd an die Bibel heran. Ob Homer, Thomas von Aquin, Shakespeare, Goethe oder populäre moderne Autoren – die Bibel überragt die Auflagenzahl um ein Vielfaches.

    Diese Verbreitung ist um so erstaunlicher, weil die Bibel parallel dazu wie kein anderes Buch der Weltgeschichte verfolgt wurde. Unter römischen Kaisern, im Mittelalter und in der Neuzeit gab und gibt es Bibelverbote. So wurde beispielsweise 1199 von Papst Innozenz III., 1229 auf der Synode von Toulouse und 1233 auf der Synode von Béziers den, Laien das Besitzen und Lesen der Bibel in der Volkssprache untersagt. Auf der Synode von Tarragona (1234) wurde jeder zum Ketzer erklärt, der eine Bibelübersetzung nicht innerhalb von acht Tagen seinem Bischof zum Verbrennen abliefere. Und doch wurde dieses Buch nicht ausgerottet.

    Einzigartig in ihrer Aktualität
    Wenn ein Buch so alt ist, sollte man vermuten, dass der Inhalt mit unserem Leben heute kaum noch etwas zu tun hat. Tatsächlich bezeugen aber bis heute Millionen von Christen, dass ihr Leben verändert wurde, nachdem sie sich mit der Bibel – und dadurch mit dem, von dem die Bibel spricht – eingelassen haben. Die Gesetze ganzer Nationen sind durch die Bibel massgebend beeinflusst worden. Dieses Buch hat durch seine Impulse in der Reformation die Welt auf den Kopf gestellt. Selbst das deutsche Grundgesetz wäre ohne die Bibel nicht vorstellbar. Seit Jahrhunderten finden über alle Klassengrenzen hinweg Menschen jedes Alters Hilfe und Ermutigung in der Bibel.

    Qualitativ hochwertige Zeugen
    Die Bibel verdient auch im Blick auf die Qualität der Zeugen unser Vertrauen. Die Schreiber des Neues Testaments gelten als vertrauenswürdig, weil sie über das schrieben, was sie gehört und gesehen hatten, beziehungsweise über das, was sie aus erster Hand überliefert bekamen (siehe 1. Johannes 1,1). Sie können mit Recht sagen: ”Wir sind Zeugen von diesen Dingen”. Weil viele Beobachter noch lebten und das Christentum viele Feinde unter Juden und Römern hatte, konnten sich die Schreiber Ungenauigkeiten einfach nicht leisten – ganz zu schweigen von bewussten Verdrehungen der Tatsachen! Und einige Male können die Autoren des Neuen Testamentes sogar darauf verweisen, dass die Leser den Wahrheitsgehalt ihrer Aussagen überprüfen können, so zum Beispiel Paulus in 1. Korinther, Kapitel 15. Folglich muss das Neue Testament als kompetente Primärquelle aus dem ersten Jahrhundert betrachtet werden.

    Eintreffende Zukunftsvorhersagen
    Die Bibel enthält über 3.000 Vorhersagen verschiedenster Art: In Bezug auf einzelne Völker, auf Israel, auf bestimmte Personen und Städte. So sagte zum Beispiel der Prophet Hesekiel Hunderte von Jahren voraus, dass die Stadt Tyrus zerstört und die Ruinen ins Meer geworfen werden würden, um niemals mehr errichtet zu werden (Hesekiel 26). Es kam genau so: Der babylonische König Nebukadnezar war es, der die Stadt zerstörte und später benutzte Alexander der Grosse die Ruinen, um damit einen Damm zu einer küstennahen Insel zu bauen. Dieser Damm kann noch heute besucht werden als stiller Zeuge biblischer Prophetie.

    In besonderer Weise berichtet die Bibel auch über Prophetien in Bezug auf den Messias Jesus. So geben Jesaja 52,13, Jesaja 53,12 und Psalm 22 Details über seinen grausamen Kreuzigungstod wieder – Jahrhunderte bevor diese schreckliche Form der Exekutierung von dem Römern überhaupt angewendet wurde.

    Erfüllte Prophetie ist etwas, was es in anderer Literatur in dieser Form nicht gibt. Für Christen ist sie ein Hinweis darauf, dass Gott selbst hinter der Bibel steht. Andere Religionen, zum Beispiel der Islam, können auf erfüllte Prophetien nicht verweisen.

    Archäologie und Geschichte
    Auch die historische Zuverlässigkeit der Berichte ist vielfach belegt worden. Immer wieder hat man der Bibel vorwerfen wollen, dass ihre Berichterstattung hier und da geschichtlich ungenau oder falsch sei. Nur ein Beispiel sei hier stellvertretend für viele genannt: Im Buch Daniel wird in Kapitel 5 berichtet, dass Daniel bei einem Fest des Königs Belsazar geladen war, um eine geheimnisvolle Schrift zu entziffern. Als Daniel diese Schrift entziffern konnte, bot ihm Belsazar den dritten Platz in seinem Reich an.

    Lange Zeit gingen Kritiker davon aus, dass die Bibel an dieser Stelle falsch berichte. Der babylonische König hätte nach Urkundenfunden Nabonid heissen müssen. Der Zweifel am biblischen Bericht hielt sich hartnäckig, bis man einen sehr interessanten Stein entdeckte. Darauf war ein Gebet eingraviert um ein ”langes Leben für Nabonid und dessen Sohn Belsazar”. Vor einigen Jahrzehnten nun fand man ägyptische Texte, die belegen, dass Nabonid oft unterwegs war und dann seine Königswürde vertretungsweise an seinen Sohn Belsazar übergab. Die Bibel berichtet uns im Buch Daniel also ganz exakt. Ähnliche Beispiele haben wir in grosser Zahl sowohl im Alten wie auch im Neuen Testament.

    Erfahrbare Wahrheit
    Das stärkste Argument für die Zuverlässigkeit der Bibel befindet sich allerdings immer noch auf einer völlig anderen Ebene: In der ganz realen Erfahrbarkeit einer lebendigen Beziehung zu dem, der hinter der Bibel steht – zu Gott selbst.

    Wer sich auf die Gedanken der Bibel einlässt, kann durch den Heiligen Geist erfahren, dass hinter der Heiligen Schrift ein lebendiger Gott steht. Dietrich Bonhoeffer (1906–1945) hat einmal gesagt: ”Ich glaube, dass die Bibel allein die Antwort auf all unsere Fragen ist und dass wir nur anhaltend und demütig zu fragen brauchen, um die Antwort von ihr zu bekommen.”

    Nicht erst in der heutigen Zeit, wo vieles ins Wanken gerät, kommt es darauf an, eine Grundlage zu haben, die absolut vertrauenswürdig ist. Gottes Wort hat Menschen zu aller Zeit dieses Fundament geliefert, indem es sie in die Beziehung zu ihrem Schöpfer geführt hat. Durch den Glauben an Jesus Christus, der die Erfüllung der ganzen Schrift und Gottes Wort in menschlicher Gestalt ist, kann Wahrheit in jedem Leben Raum gewinnen. Die Bibel beweist sich am liebsten mitten im Leben.

    Klaus Schmidt,

  5. ErRettet

    hey, leute, was macht ihr auf einer Chrstlichen Seite, die eindeutig in erster Linie Evangelistischen Hintergrund hat, wenn es auch überhaupt nicht interessiert? (An alle gerichtet, die hier nur auif die Konfrontation aus sind, ne mukake und freeki)
    Wenn es euch nur darum geht, möglichst viel ärger zu machen und den glauben anderer Niederzumachen, dann braucht ihr euch doch gar nicht auf diese Seite zu wählen…
    Aber auch euch klann der Herr noch retten, denn er will nicht, dass auch nur einer Verloren geht!
    Gott segne euch, die Autoren dieser Seite und die Seite selber!
    ErRettet

  6. Vanadis

    Nacherzählen ist ein gutes Stichwort… die Evangelisten haben die Bibel nur nach Erzählungen geschrieben…60-80 Jahre nach dem Tode von Jesus…glaubhafte Quellen… womit wir auch gleich bei deinem “Märchenbuch” wären… schon gewusst: Folksmärchen wurden auch nur von mund zu mund über generationen hinweg weitergegeben… bis die Grimms sie irgendwann niederschrieben… vollkommen abgeändert von der ursprünglichen fassung, sollte mal zu denken geben…

    Aber im grunde war dein Kommentar eh so aussagslos wie alle anderen Kommentare auf dieser seite… da ich aus freekis kommentar schließe, dass er mit der Bibel zweifellos vertraut ist…

  7. wellvita

    fein, wenn du so bewandert bist. sicher hast du literatur darüber gelesen, denn woher solltest du sonst solche informationen haben? etwa von “nacherzählen”?

    daher mein rat: lies die bibel und überprüfe!!! ob es ein “märchenbuch” ist.

    denn dann hast du das gute recht deine “fundierte” meinung jedermann zu sagen und zu begründen!

    du willst doch ERNST genommen werden… oder? also stelle doch eine “ernsthafte” prüfung an… und die ist nur dann möglich, wenn du die bibel liest.

    Herr, deine Güte ist ewig. Das Werk deiner Hände wollest du nicht lassen.
    Psalm 138,8

    Die Herrschaft über die Welt ist unserem Herrn und seinem Gesalbten zuteil geworden, und er wird herrschen in alle Ewigkeit.
    Offenbarung 11,15

  8. freeki

    so’n quark, es gibt unzählige gemeinsamkeiten zwischen der jesus story und früheren mythen, z.B. dem mithras mythos und anderen halbgötter/gotteskinder geschichten. angefangen bei der geburt durch eine jungfrau, über wasser zu wein und magischen speisungen, bis hin zur auferstehung… alles schon mal da gewesen.

  9. Tauron

    Das allein zeigt, dass du kein Christ bist. Es gab ursprünglich eine Religion und die betete den Schöpfer an. Die zweite Religion aus der sich die heutigen Religionen bis auf Judentum und Christentum entwickelt haben ist die Babylonische. Wenn du genau hinsiehst, dann sind die Gemeinsamkeiten zwischen “Christentum” und Heidentum nicht in der Bibel sondern nur in den Traditionen der Kirche zu finden. Das spricht allerdings für und nicht gegen die Bibel, als alleiniger Authorität.

  10. mukake

    is ja beschissen. dieser sekten scehiß geht mir auf die nerven.. ich nämlich hab kein bock irgendwo nach diesem leben noch zu leben FÜR IMMER. wie stellt ihr euch das vor ? reiche sind arm ? also alles ist gerecht .. menschen SIND abe runterschiedlich und werden es immer bleiben..
    ich bin selber “christ” mag aber andere religionen viel mehr .. weil sie zum teil einfach offener sind.. also was heißt hier offener- da ist nicht alles so durchgekaut und sie sehen selber an , dass alle religionen aus EINER entstanden ist .. also WAS für eine kann man nicht sagen , aber , dass das christentum zB nur eine kopie ist ( andere religionen natürlich auch ) also das sie alle änlich sind ! aber das jesus alleine nur DER BESTE ist – wage ich hier sehr an zu zweifeln !
    schönen tag noch

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