Popstars, Models und Drogen

Das sind die Menschen auf die die Welt schaut.

Wer solche Menschen anhimmelt, geht mit ihnen in die Hölle.

ali

Doherty mit Drogen am Airport
Boaah, ist das langweilig. Sie trennen sich, sie vertragen sich, sie trennen sich, sie vertragen sich, er nimmt Drogen, er nimmt keine Drogen, er nimmt wieder keine (sagt er), er nimmt doch welche … Blablabla, eine neverending story also: Der britische Rocksänger Pete Doherty (26) ist erneut wegen Drogenbesitzes in die Schlagzeilen geraten. Wie "The Mirror" meldet, wurden der Frontman der Babyshambles und einer seiner Bandkollegen bei der Einreise nach Norwegen am Flughafen festgehalten, weil sie Drogen bei sich hatten.
 
Die Zöllner sollen 1,7 Gramm Crack sowie 1,5 Gramm Heroin bei den beiden jungen Männern gefunden haben. Sie wurden noch am Osloer Flughafen zu einer Geldstrafe in Höhe von umgerechnet knapp 1000 Euro verurteilt. Doherty bekam auch Ärger, weil er sich im Flughafengebäude, wo er vier Stunden lang aufgehalten wurde, eine Zigarette ansteckte.
 
Schließlich habe er sich während des kurzen Auftritts, auf den die norwegischen Fans stundenlang warten mussten, auf der Bühne übergeben und Wodka-Flaschen ins Publikum geworfen. Kate Moss wäre begeistert … 
 
n-tv.de

Kommentare

  1. Freia

    Man darf also einem Meschen – der sich auf seinem Weg noch ohne Jesus befindet – zwar mitteilen, was dem Herrn ein Gräuel ist, aber nicht auf die Konsequenzen (sprich Hölle) hinweisen, falls er vorhatt in seinem sündigen Zustand/Verhalten (z. B. Nichtannahme v. Jesus, Drogensucht, Selbstgerechtigkeit, usw.) zu beharren? Obwohl in “Gottes Wort” das Urteil bereits ausnahmslos über _alle_ Menschen gesprochen ist; und es *immer* *nur* *zwei* Entscheidungsmöglichkeiten gibt – nämlich zwischen: errettet – unerrettet, erlöst – unerlöst, begnadigt – unbegnadigt, ein Geschöpf _und_ Kind Gottes – “nur” Geschöpf Gottes u. Himmel o. Hölle!
    Also darf man sich als Christ in einem/einer Gespräch/Diskussion in solch einem Fall nicht auf die 100 %igen Aussagen Gottes berufen?
    Und das ist mir ganz neu: Bei welchem wahren gläubigen Christ ist es an der Tagesordnung Drohungen auszustoßen???

  2. lou

    ich sag´s nochmal. wessen weg in die hölle führt, entscheidet einzig der vater, dessen wege unergründlich sind. ja, in der bibel steht, was dem herrn ein greuel ist. davon können wir erzählen und davon, was es bringt, sich für jesus zu entscheiden. urteile und drohungen haben wir nicht zu fällen. urteile fällt der herr. über die drogensüchtigen genauso wie über die selbstgerechten.

  3. Anonymous

    Laut der “Heiligen Schrift” befinden wir uns alle von Geburt an auf dem breiten Weg – der nun einmal in die Hölle führt! Zumindest so lange, bis man sich irgendwann (überhaupt?) in *diesem* Leben (je früher desto besser) für den schmalen Weg entscheidet (wenn nicht; dann ist man auf immer und ewig verloren) – der dann wiederum in den Himmel mit allen Herrlichkeiten führt!
    Menschliche _Idolverehrungen_, _Drogeneinnahme_, uvm. sind nun einmal keine Kennzeichen für das Errettetsein.

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