Sabatina James: „Mohammed ist als Vorbild nicht geeignet“

„Um demokratiefähig zu werden, muss der Islam sich von seinen Wurzeln lösen.“ Das forderte die pakistanisch-österreichische Buchautorin und Menschenrechtlerin Sabatina James. Nötig sei eine Reformation. „Als moralisches Vorbild ist der Prophet Mohammed heute nicht mehr geeignet“, sagte die 33-jährige ehemalige Muslimin, die zum Christentum konvertiert ist. Sie sollte von ihren in Österreich lebenden pakistanischen Eltern zwangsverheiratet werden. James hofft, dass es den unterdrückten muslimischen Frauen gelinge, eine solche Veränderung zu bewirken. Ihnen würden elementare Menschenrechte vorenthalten. So erlaube es der Koran Männern, ihre Frauen zu schlagen. Auch Mohammed habe seine Überzeugungen mit Gewalt durchgesetzt und als 50-Jähriger eine Sechsjährige geheiratet. Bis heute fordere der Koran, Ungläubige zu töten. Der Islam gebe sich nur so lange friedlich, wie er sich in einer Minderheitenposition befinde. Wenn er an die Macht komme, zeige sich sein gewalttätiges Potential.Sie könne nicht verstehen, warum Menschenrechtsverletzungen im islamischen Kulturkreis nicht offiziell benannt würden. So habe bei einer Konferenz der Europäischen Union über Genitalverstümmlungen der Referent aus seinem Vortrag alle Zusammenhänge mit dem Islam streichen müssen.

Dem Christentum werde weniger tolerant begegnet. So müssten sich überzeugte Christen aus allen Konfessionen, die mit dem Hinweis auf die Bibel Homosexualität ablehnen, immer wieder „Homophobie“ vorwerfen lassen. Dabei hätten Homosexuelle selbst von den konservativsten Christen nichts zu befürchten. Dass aber im muslimisch geprägten Iran rund 4.000 Homosexuelle aufgrund ihrer sexuellen Prägung hingerichtet worden seien, spiele in der öffentlichen Diskussion keine Rolle.“ (Idea.de)

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