Shit happens: Kiffer verlieren ihren Führerschein

Unter dem Einfluß von Drogen Auto oder Motorrad zu fahren, stellt eine Gefahr für den Fahrer selbst und für andere Verkehrsteilnehmer dar. Außerdem ist das Führen eines Kraftfahrzeugs unter Betäubungsmitteleinfluß strafbar. Es ist daher beim Verstoß mit einer Geldbuße und einem Führerscheinentzug auf Zeit zu rechnen. Den entzogenen Führerschein wieder zu bekommen stellt eine sehr anstrengende und kostenaufwändige Prozedur dar. Da es bei illegalen Drogen keine einschränkenden Grenzwerte gibt (beim Alkohol 0,5 Promillegrenze), gilt hier ein „Totalverbot". Das bedeutet: Solange Drogen im Körper nachgewisen werden können, besteht ein Fahrverbot. Da Substanzen wesentlich länger nachgewisen werden können als sie wirken, besteht theoretisch die Möglichkeit, die Fahrerlaubnis auch 2 Tage nach dem letzten Joint zu verlieren. Der sog. „Dauerkiffer" müßte sich somit entscheiden, ob er lieber Kiffen oder lieber Auto fahren möchte, da bei ihm immer spuren von THC im Urin nachweisbar sind, auch wenn er mal eine Woche nichts raucht.Auch ermöglicht die Fahrerlaubnisverordnung den zuständigen Behörden, Führerscheine zu entziehen bzw. Personen von der Erlangung des Führerscheins auszuschließen, wenn Tatsachen die Annahme begründen, daß eine Einnahme oder der Besitz von Betäubungsmitteln vorliegt, oder der Besitz vorgelegen hat. Quelle:.medizin-equipment.de

Wenn der Schein dann weg ist, fragt sich der Kiffer warum Napoleon die Völkerschlacht von Leipzig nur deshalb verlor,
weil er auf der falschen Seite kämpfte? Ob jeder vierte Chinese ein Mensch ist? Oder warum es  auch in Eckkneipen rund gehen kann?

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