Ronald Schill, Max Mosley, Klaus Zumwinkel, Franjo Pooth und andere ehrenwerte und bewunderte Männer unserer Zeit mit Macht, Geld,Ehre und Ruhm umgeben schockieren ihre Fans und Bewunderer.Dunkle Geheimnisse schrecklichster Art kommen ans Licht der Öffentlichkeit.Die glanzvoll schillernde Karriere dieser Alpha-Männern (Tiere) ist der blanken Schande gewichen.Man ist irgendwie angewiedert. Sie bezahlen den höchsten Preis für ihren Erfolg – sie verlieren ihre Ehre.Mich erinnert das ein wenig an einen Mann aus einem alten Buch.
In dem alttestamentlichen Buch Daniel lesen wir im vierten Kapitel lesen wir von dem damaligen Weltherrscher und seinem Traum. Daniel musste ihn dann deuten (Verse 16-24). Und dann trat das ein, was der gewaltige Nebukadnezar geträumt hatte:
„Dies alles kam über den König Nebukadnezar [des neubabylonischen Königreiches]. Nach Verlauf von 12 Monaten ging er auf dem königlichen Palast in Babel umher; und der König hob an und sprach: Ist das nicht das große Babel, das ich zum königlichen Wohnsitz erbaut habe durch die Stärke meiner Macht und zu Ehren meiner Herrlichkeit? Noch war das Wort im Mund des Königs, da kam eine Stimme vom Himmel herab: Dir, König Nebukadnezar, wird gesagt: Das Königtum ist von dir gewichen! Und man wird dich von den Menschen ausstoßen, und bei den Tieren des Feldes wird deine Wohnung sein, und man wird dir Kraut zu essen geben wie den Rindern; und es werden sieben Zeiten über dir vergehen, bis du erkennst, dass der Höchste über das Königtum der Menschen herrscht und es verleiht, wem er will.
In demselben Augenblick wurde das Wort über Nebukadnezar vollzogen; und er wurde von den Menschen ausgestoßen, und er aß Kraut wie die Rinder, und sein Leib wurde benetzt vom Tau des Himmels, bis sein Haar wuchs wie Adlerfedern und seine Nägel wie Vogelkrallen. Und am Ende der Tage erhob ich, Nebukadnezar, meine Augen zum Himmel, und mein Verstand kam mir wieder; und ich pries den Höchsten, und ich rühmte und verherrlichte den ewig Lebenden, dessen Herrschaft eine ewige Herrschaft ist, … der die zu erniedrigen vermag, die in Stolz einhergehen“ (Daniel, Kapitel 4, Verse 25-31.34).
Das Gericht Gottes über seinen Hochmut, seinen Stolz, seine Selbstüberschätzung führte dazu, dass er gedemütigt wurde und sich wie ein Tier benahm, zu den Tieren gerechnet wurde.
Tiere sind dadurch gekennzeichnet, dass sie keine Beziehung zu Gott wahrnehmen können. Ihr Blick ist in aller Regel nach unten auf die Erde gerichtet. Das ändert sich bei Nebukadnezar, als er „seine Augen erhob“ (Vers 31). Das ist auch heute die einzige Chance, ein im wahren Sinn des Wortes sinnhaftes Leben führen zu können.(M.S.) Diese rettende Umkehr wünsche ich obig erwähnten Promis von ganzem Herzen.