Studie zeigt: Atheisten haben den meisten Stress

Diese traurigen Gestalten kann man hier deutlich sehen:

https://www.youtube.com/watch?v=PokiBuLLPgQ
Studie zeigt: Atheisten haben den meisten Stress
Ventura. Christen in den USA sind fast immer mit ihrem Leben
zufrieden. Dies ergab eine Umfrage des kalifornischen
Meinungsforschungsinstituts Barna (Ventura) unter 3.000 Bürgern. 99
Prozent derer, die von sich sagen, sie hätten eine persönliche
Glaubensbeziehung zu Jesus Christus, ewiges Leben und glaubten an
biblische Kernwahrheiten, gaben an, glücklich zu sein. Mit ihrem Leben
zufrieden sind 91 Prozent aus dieser Gruppe.

Nur acht Prozent gaben an, einsam zu sein, 16 Prozent sind überlastet,
und 54 Prozent machen sich Sorgen um die Zukunft. Vier weitere Gruppen
unter den Befragten waren “wiedergeborene, nicht-evangelikale
Christen”, “Namenschristen”, Angehörige anderer Religionen und
Atheisten.

Von allen Befragten sind bei den Atheisten die meisten überlastet (42
Prozent). 68 Prozent von ihnen machen sich Sorgen um die Zukunft,
gegenüber 56 Prozent der Andersgläubigen und 67 Prozent der
Namenschristen. 14 Prozent der Gottesleugner gaben an, einsam zu sein.

Auch die Zufriedenheit nimmt mit schwindendem Gottesglauben ab: Bei den
nicht-evangelikalen und den Namenschristen sind jeweils noch 79 Prozent
mit ihrem Leben zufrieden. Unter den Andersgläubigen sind es noch 75
Prozent, unter den Atheisten dagegen nur noch 68 Prozent. “Je mehr
jemand biblischen Glaubensüberzeugungen zuneigt, desto zufriedener
ist er mit seiner Lebenssituation,” interpretiert George Barna, Leiter
des Instituts, das Umfrageergebnis. Wer jeglichem Glauben feindlich
gegenüberstehe, sei deutlich weniger entspannt und erfüllt. Barna führt
seit 1984 Studien zu kulturellen und religiösen Entwicklungen in den
USA durch.

Kommentare

  1. sam

    Die menschen mit dicken autos grinsen doch nur nach außen hin. Meinst du die sind wirklich glücklich?
    schau dir doch als beispiel robbie williams an. er hat alles und hat trotzdem ein alkohol problem. Zeugt das von einem glücklichen leben?

    Ich denke eher es zeugt davon das diese Menschen in verschiedenen dingen nach glück suchen aber es letztlich nicht finden.

    Alleinige zufriedenheit kann nur Jesus geben.

    Wenn es dich interessiert, dann lese doch mal in der Bibel im Johannes-evangelium das Kapitel 4 die Verse 1-42.
    In diesem Text geht um wirkliches Glück. Um wirkliche zufriedenheit!

  2. Anonymous

    Bei der Ungerechtigkeit in dieser Welt, wundert mich es aber doch, dass Christen sich glücklicher fühlen als Nichtchristen.
    Als Christus am Kreuz gestorben ist, hat er sich da etwas glücklich gefühlt?
    All die grinsenden Mitmenschen um mich rumm, mit ihren dicken Autos, und die Helden unserer Zeit, sind das am Ende etwa in der Mehrheit Christen?

  3. SpandauJerry

    … hah, von wegen 😉
    Von einer Mode zur nächsten.
    Immer wieder neu den Geltungsdrang bestätigen lasse, ganz nach “fleißig” verdienter Gunst – oder aber durch Missgunst “abgestraft” werden.
    Bist Du IN und OK, gilts Du was,
    bist’e Out, gilts Du kaum noch was,
    hintenrum bestenfalls ein mitleidiges Lächeln.

    Nee, diese Intensität entsteht aus dem Druck, nicht ins Abseits zu geraten, sich vielleicht sogar hübsch im Mittelpunkt des Interesses zu bewegen, oder da herauszufallen.

    ”Intensiv” ist ja schon mal schön, aber bei Jesus findet sich einfach weit mehr als nur das. Also dieses übliche intensiv besteht doch oft nur aus _Umtriebigkeit_, von Achtungserfolg zu Achtungserfolg, alles flüchtig und immer wieder ohne echten Bestand.

    Nein, es gibt dazu eine höhere Qualität von Leben, und diese Vermittelt sich durch Jesus von Nazareth, und führt zu einer neuen Art von Leben, wie *Johannes* *schreibt* :
    ”Diese [Worte] aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen.”(Joh 20,31)
    ”Denn das Brot Gottes ist der, welcher aus dem Himmel herabkommt und der Welt das Leben gibt.”(Joh 6,33)
    *Jesus* *sagte* *dazu* :
    ”und ihr wollt nicht zu mir kommen, damit ihr Leben habt”(Joh 5,40)
    ”Der Dieb kommt nur, um zu stehlen und zu schlachten und zu verderben. Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und Überfluss haben.”(Joh 10,10)

    Dem Leben muss ich nicht mehr länger selber nachhasten, sondern bei Jesus findet sich Leben im Übermaß, Leben in unerschöpflicher Fülle.
    Nur Intensiv währe mir da jetzt einfach zu wenig.
    🙂

  4. freeki

    da fällt mir nur ein zitat ein, weiss leider nicht mehr von wem das stammt:

    “ignorance is bliss”

    sieht man vor allem bei kindern: wenn alle grundbedürfnisse erfüllt sind, gehen sie völlig sorgenfrei und glücklich durchs leben… sie wissen eben nichts von der welt und ihren gefahren, und wenn doch dann wirds der papa schon richten/bzw. vor der gefahr schützen… kommt mir irgendwoher bekannt vor…

  5. vermentor

    Ohne Religion muss man mehr denken. kmeine schreibt einem vor, was zu tun ist, was falsch oder richtig ist.

    Ist doch kein Wunder wenn man da gestresst ist. Dafür lebt man intensiver 😉

  6. Krieger des Lichts

    Schon in den Fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts haben sich Wissenschaftler mit dem Zusammenhang zwischen Glauben und Glück beschäftigt und kamen zu dem Ergebniss, dass gläubige Menschen glücklicher und sorgloser leben würden, als nicht gläubige.
    Dabei ist aber nicht nur der christliche Glaube gemeint! Heutzutage weiß mann, dass Menwschen mit noch viel realitätsfremderen Glaubensansichten als dem Christentum, wie z.B. der Scientology, noch viel glücklicher sind …
    Ich persönlich genieße das Unglücklichsein. Ich würde niemals für irgend einen Glauben Wissen und Realität aufgeben. Das Glück, das von einem Glauben ausgeht, ist ein unbewusstes Glück welches Nicht-Wissen impliziert und somit ziemlich verlogen ist und niemals von Herzen kommen kann.
    Lieber bin ich Stundenlang unglücklich, bevor ich durch irgendwas glücklich werde, durch etwas, was seine Wurzeln in der Realität hat. Durch Glauben hervorgerufene Gefühle sind nur verfälschte, halbgare Einredungen. Ja, erst wenn jemand reale Gefühle erlebt hat, sowohl schlechte als auch gute, Gefühle, die durch nichts verfälscht worden sind und in vollem Bewusstsein hervorgerufen wurden, erst dann kann er auch von richtigem aufrichtigem Glück reden. Und dieses Glück ist um Welten, unvergleichbar intensiver und schöner als es je ein Glauben oder eine Religion hervorzurufen im Stande wäre.

  7. Anonymous

    Zu jeder Religion gehören, selbst wenn sie nicht so genannt werden, praktische Sinnsprüche mit denen der Gläubige sich konditioniert.
    Die Wirkungsweise einer gelungenen Affirmation ist untrennbar mit der Bejahung des Lebens, des eigenen Lebens bzw. der Wiederherstellung ausbalancierter körperlicher, ökonomischer oder geistiger Zustände verbunden.

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