Forscher weisen in Tätowierfarben gefährliche Gifte nach, die in den Blutkreislauf gelangen. Von dort erreichen sie die Organe, wo sie sich einlagern können. Obwohl mit der Tätowiermittelverordnung krebserzeugende Azofarbstoffe in der Tätowiertinte verboten sind, gelangen mit der Tinte beim Stechen von Tattoos immer noch giftige Stoffe in die Haut. Von dort aus gehen sie in den Blutkreislauf über und erreichen somit auch die Organe, wo die Gifte sich einlagern und Schäden anrichten können. Einige dieser giftigen Substanzen haben Forscher an der Universität Regensburg in schwarzer Tattoo-Tinte nachgewiesen und zudem tätowierte Menschen zu eventuellen Gesundheitsproblemen befragt. Ihre Ergebnisse wurden im Fachblatt „Contact Dermatitis“ veröffentlicht. Demnach finden sich in schwarzer Tätowierfarbe, die häufig bei der Gestaltung der Körperkunst verwendet wird, gesundheitsschädliche Substanzen wie unter anderem Hexachloro-1, Methenamin, Dibenzofuran, Benzophenon oder 9-Fluorenon. Die Analyse von 14 verschiedenen in Europa, Asien und den USA vertriebenen und eingesetzten Produkten ergab, dass mindestens eine der Chemikalien darin enthalten war. Sie stehen alle im Verdacht, krebserregend, erbgut- oder embryoschädigend zu sein.
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Gott warnt nicht umsonst:(3.Mose 19:28) „Und ihr sollt euch wegen einer verstorbenen Seele nicht Einschnitte in euer Fleisch machen, und ihr sollt kein Tätowierungszeichen an euch anbringen.“ Heidnische Anbeter wie die Ägypter tätowierten die Namen oder Symbole ihrer Gottheiten auf ihre Brust oder auf ihre Arme. Dadurch dass sich die Israeliten an Gottes Verbot hielten, unterschieden sie sich deutlich von den Heidenvölkern (5.Mose 14:1,02). Gott verbietet nicht etwas ohne Grund: Zum einen sind die Motive meistens fremden Göttern geweiht, zum anderen geht es um die Gesundheit des Menschen.