The Unbelievable Story of an Ecstasy User.

Ich war Weltmeister, ich spielte Johnny Cage, Nightwolf und Baraka in „Mortal Kombat: The Life Tour“. Ich stellte Michelangelo und Donatello für die Turtles dar; ich wirkte an Filmen, Videospielen und Fernsehshows mit. Ich reiste durch das Land und unterrichtete tausende von Martial Arts Schülern. Und dann brach das alles in sich zusammen.

Ich wurde nicht in einem sonderlich christlichen Elternhaus groß. Ich hörte in meiner Kindheit nicht das Evangelium. In meiner Familie wurden wir nicht so erzogen, jeden Sonntag zum Gottesdienst zu gehen. Meine Vorstellung war die: Es gibt da so ein Buch, das für gewöhnlich im Regal verstaubt. Ich wusste: Es gab da diesen Jesus, der starb und von den Toten auferstand und dieses Buch ist sein Buch. Das war mein damaliges Verständnis.
Ich wuchs mit einer Leidenschaft auf: Martial Arts. Ich begann Martial Arts Training im Judo als 4 Jahre alt war. Tatsächlich ging ich eines Tages nach Japan und fing an, mein Training zu intensivieren.
Ich übte mich in zwei verschiedenen Kampfstilen und ich trainierte viel, jeden Tag und stundenlang in den beiden Kampstilen in Japan. Das war meine Leidenschaft. Das machte mein ganzes Leben aus.
Martial Arts war alles für mich. Ich war nationaler Meister. Ich war Weltmeister, ich gewann internationale Meisterschaften. Ich stand in der nationalen Rangliste eine Weile während meiner aktiven Zeit dem ersten Platz. Ich erreichte im Martial Arts-Bereich alles, was ich erreichen wollte.
Das war, mein Ding. Das war es, was ich mein ganzes Leben lang machen wollte. Ich wollte Karate ausüben und darin der Beste sein. Ich hatte 5 schwarze Gürtel in Martial Arts. Das war, als ich jung war, in einem Sinn mein Götze. Das war es, was ich anbetete und, was ich tun wollte.

Eines Abends – ich besaß im Alter von 16 Jahren inzwischen meine eigene Kampf-Schule unterrichtete ich Karate. Ich kam spätabends nach Hause und machte mir Abendessen und setzte mich vor den Fernseher. Ich schaltete ohne besondere Absicht durch verschiedene Kanäle. Ich sah
dabei eine Predigt von Billy Graham. Zum ersten Mal in meinem Leben hörte ich, dass man sich von seiner Sünde abwenden muss und zu Jesus kommen und ihm vertrauen muss, um gerettet zu werden und eines Tages in den Himmel zu kommen. Ich hatte damals etwas, was ich für ein
Bekehrungserlebnis hielt. Mein Leben schien sich zu verändern. Ich fing an, die Bibel zu lieben und sie zu lesen. Ich fing zum ersten Mal in meinem Leben an, regelmäßig, die Kirche zu besuchen.
Ich empfand, dass ich im Glauben wuchs. Trotzdem hatte ich ein Problem. Es gab da den Kirchen-Jeff oder den Christen-Jeff, der dafür bekannt war, dass er an Jesus glaubte. Aber es gab gleichzeitig den anderen Jeff, der Jeff, den man hinter verschlossenen Türen antraf. Ich lebte einerseits mein Leben als bekennender Gläubiger. Andererseits pflegte ich sexuelle Beziehungen, die nicht im Rahmen der Ehe stattfanden. Ich tat, was ich wollte und wann ich es wollte. Mir fehlte gewissermaßen grundlegend das Verständnis, was es bedeutet, ein Christ zu sein. Das Leben, das ich lebte, war ein Doppelleben. Es gab den christlichen Jeff und den „Ich tu, was ich will“-Jeff. Ich weiß heute wirklich nicht, ob ich mir damals überhaupt bewusst war, was für ein widersprüchliches Leben ich führte.

Eines Tages heiratete ich dann die Frau, mit der ich heute noch verheiratet bin. Wir waren noch sehr jung. Sie war 18 Jahre alt und ich war 21 Jahre alt als wir heirateten. An einem Abend ging ich mit einigen Freunden aus, die große Martial-Arts-Anhänger waren. Wir besuchten zusammen einen Club.
Ich erinnere mich daran, dass meine Frau nicht wollte, dass ich dort hingehe. Aber ich ging dort hin.
Wir besuchten einen Club in Scottsdale, Arizona. Ich wurde betrunken. Ich war bekennender Christ, der sich volllaufen ließ und einfach tat, was ihm Spaß machte. Mich plagte dabei kein Gewissenskonflikt. Ich hatte zwar schon das moralische Empfinden, dass es nicht so gut ist, so zu handeln, und, dass es negative Auswirkungen auf mein Leben hat, aber es war nichts in mir, dass sagte: „Das kannst du nicht machen!“
Meine Erfahrungen mit Ecstasy
Ich war so betrunken, dass ich einen Filmriss hatte. Das nächste, woran ich mich wieder erinnern kann, ist, dass ich in einem anderen Club saß, inzwischen war es deutlich später, es war schon in den frühen Morgenstunden. Ich erinnere mich, wie ich wieder klar im Kopf wurde. In dem Moment hatte ich eine Pille in meiner Hand. Ich hatte bis dahin niemals zu härteren Drogen gegriffen gehabt. Bis zu diesem Tag hätte ich niemals den Gedanken gehabt, Ecstasy oder ähnliches zu nehmen. Ja, ich war bereit, mich so viel ich wollte, volllaufen zu lassen, aber ich war nicht die Art von Person, die mal eben zu Drogen greift. Ich erinnere mich, wie ich diese Pille in meiner Hand hielt und darüber nachdachte, was ich da eigentlich gerade mache. In diesem Moment, stürmten Sicherheitsleute
herein, während ich mit einigen Leuten im Kreis saß, die auch solche Pillen in ihrer Hand hielten. Die Sicherheitsleute rannten in unsere Richtung, daher musste ich eine Entscheidung treffen. Ich hätte die Pille fallen lassen können, sodass man sie hätte finden können und ich dadurch Probleme hätte bekommen können, oder ich hätte die Pille einnehmen können, um sie verschwinden zu lassen.
Ich schluckte daher also die Pille. Nach einer halben bis dreiviertel Stunde setzte die Wirkung von Ecstasy ein. Ich erinnere mich daran, dass ich in dieser Nacht, in der ich diese Pille genommen hatte, nicht nach Hause gekommen war. Ich denke, ich war am Nachmittag des darauffolgenden Tages immer noch High von der vorigen Nacht war. Das war das erste Wochenende mit Drogen. Meine Frau wusste, dass mit mir etwas nicht stimmte. Es war absolut offensichtlich. In diesem Jahr hatten wir
wahrscheinlich 10 Mal derartig schwere Krisen, dass wir kurz davor waren, uns scheiden lassen zu wollen. Wieder und wieder misshandelte ich sie und meinen Sohn, dahingehend, dass ich wegging und sie einfach zurück ließ und sie sich selbst überließ. Ich war so selbstsüchtig. Alles drehte sich für mich nur um mich und darum, was ich tun wollte und was mir Spaß machte und darum, meine Ziele zu erreichen.
Mein Las Vegas-Erlebnis
Eines Tages ließ ich meine Frau zurück, um einige Tage lang nach Las Vegas zu gehen. Von dem Moment an, als ich in Las Vegas ankam, war ich auf Ecstasy. Ich war durchgehend high. Ich versuchte Kokain, ich trank, ich nahm Marihuana. Ich versuchte, alles, was mir zur Verfügung stand, an diesem Wochenende des – wie ich sagen würde – puren, grenzenlosen Götzendienstes auszukosten. Die Leute, die mit mir waren, die hatten dann an einem Punkt genug von dem Ganzen. Sie hatten genug gehabt, sie waren fertig, ja, wir hatten nichts mehr da. Wir hatten zwei Tage lang so viel konsumiert, dass nichts mehr übrig war. Sie sagten daher: „Wir gehen jetzt einfach schlafen“.

Ich hatte mich diesem falschen Gott, dieser falschen Vergnügungssucht aber so hingegeben, dass ich ihnen sagte: „Ich gehe nicht schlafen“. Ich ging also die Treppe runter in dieses Las Vegas Casino. Ich ging mit dem Eiseimer aus dem Zimmer so ca. um 6 Uhr morgens zu Bar und legte ein Eiseimer auf den Tresen und der Barkeeper kam zu mir herüber und ich sagte: „Hey, kannst du mir diesen Eimer mit Long Island Ice Tea auffüllen“? Der Barkeeper schaute mich an und sagte: „Ist dir klar, dass das so ca. 5-6 Gläser von Long Island Ice Tea sind?“ Ich antwortete: „Mir ist das egal. Ich bezahle dafür“.
So füllte also dieser Barkeeper in Las Vegas diesen Eiseimer mit Long Island Ice Tea für mich auf. Ich tat einen Strohhalm in den Eimer. Es war 6 Uhr Morgens nach Tagen des Party-Machens und ich fing an, an der Straße entlang zu laufen und dieses stark alkoholische Getränk aus dem Eimer zu
schlürfen.
In diesem Moment war es für mich so als ob Gott zu mir sprach. Ich spürte es und fühlte, dass Gott mich verfolgte und sagte: „Hör auf damit“. An diesem Punkt zerschlug Gott mein Leben.
Mein Körper fing zu Kochen an
Ich erinnere mich an diese eine Nacht, in der ich 6 Tabletten Ecstasy genommen hatte. Ich hatte den Punkt erreicht, an dem die Wirkung von Ecstasy nicht mehr da war. Ich musste sehr viel nehmen, um nur ein wenig zu spüren. Es war 4 oder 5 Uhr Morgens in diesem dunklen Haus, in dem wir zuvor gefeiert hatten. Ich hatte diese ganzen Ecstasy-Tabletten genommen und hatte eine Flasche Wodka in der Hand und trank daraus. Ich erinnere mich, wie sich plötzlich mein ganzer Körper anfühlte, als
brenne er. Ich schaute an meinen Armen zu meinen Händen herunter. Alles war rot, richtig blutrote Hände und Arme hatte ich. Ich fühlte mich als ob mein Gesicht in Flammen stand. Plötzlich spürte ich mein Herz und wie es in meiner Brust schlug. Ecstasy-Konsumenten wissen, wie man an Ecstasy stirbt. Man überhitzt und kocht sich selbst quasi innerlich. Man dehydriert und das Herz hört auf zu schlagen. Ich wusste, dass genau das in diesem Moment mit mir geschieht. Es wurde von Schritt zu Schritt schlimmer. Ich rannte zum Gefrierschrank und nahm einen Eisbeutel heraus. Ich rannte zur Klimaanlage und stellte sie so kalt ein wie möglich. Alle sagten: „Was tust du da?“. Ich sagte: „Seid einfach ruhig, lasst mich machen, redet nicht mit mir“.
Ich rannte in das Badezimmer meines Freundes und lies die Badewanne mit kaltem Wasser volllaufen, warf das Eis hinein und sprang ins Wasser und brachte wesentliche Stellen meines Körpers unter Wasser. Ich war noch nicht so lange in dem Bad und das Eis war einfach geschmolzen und weg.
Das ganze Kühlen brachte nahezu nichts. Meine Temperatur stieg weiter an, mein Herz raste weiterhin. Es wurde schlimmer und schlimmer. An einem gewissen Punkt merkte ich: Das wird nicht helfen, ich werde sterben. Ich setzte mich nass und nackt aufs Bett und hatte diesen Moment, in dem
ich zu Gott sprach, den ich nie wieder vergessen werde. Ich fing sofort an zu beten. Ich war high, ich hatte sehr hohe Körpertemperatur und war dabei, zu sterben. Ich betete und sagte: „Gott, ich weiß, ich stecke in dieser Situation wegen meiner Sünde. Ich weiß, Gott, dass du jedes Recht hast, mich zu töten. Ich bitte dich aber, dass du mich jetzt noch nicht tötest, ich bitte dich, dass du mein Leben zerschlägst, dass du es zerstörst und mir hilfst“. In dieser Sekunde war es vorbei. In einem Moment schlug mein Herz wieder normal. Ich hatte keine hohe Körpertemperatur. Mir ging es gut.
Ich kam aus dieser durch Alkohol und Ecstasy verursachten Benommenheit heraus und war von einem Moment auf den anderen in einem guten Zustand.
Man könnte denken: „Nach diesem Erlebnis muss es doch Klick gemacht haben. In diesem Moment hast du deine Bekehrung erlebt und dich Gott zugewandt“. Die Antwort ist aber: Nein. Es war keine echte Bußbereitschaft da. Es war keine echte Bekehrung. Ich wollte einfach nicht sterben.
Ich hatte nichts mehr außer Gott Ca. 2 oder 3 Wochen später zerschlug Gott mein Leben. Es geschah von 6 Uhr Morgens bis 12 Uhr Mittags an einem einzigen Tag. Mein Telefon wurde abgestellt, mein Strom wurde abgestellt, mein Wasser wurde abgestellt. An meiner Tür fand ich eine Ankündigung einer Zwangsräumung, mein Auto wurde mir genommen und die Person, für die ich arbeitete, ließ mich wissen, dass ich dort bald nicht mehr arbeiten kann.
Ich fand mich in völliger Stille in meiner Wohnung wieder und hier fing Gott wirklich an, zu mir zu sprechen – durch sein Wort. Ich wusste in diesem Moment: Alles, was ich jetzt noch habe, ist Gott.
Ich wusste, dass ich für das Ganze verantwortlich war. Es war alles meine Schuld. Ich war nicht einfach ein Abhängiger. Ich war eine elende Gestalt, ein Sünder. So machte ich mich wieder auf, die Bibel zu lesen. Es waren nur ich und meine Frau auf der Couch dieser kleinen Wohnung. Sie ermutigte mich und wies mich wieder auf Gott hin. Für mich schien es,
als ob ich zum ersten Mal die Bibel aufschlug. Als ich die Bibel las, sah ich darin all die Aufrufe von
Jesus, zu ihm zu kommen um Erlösung und Vergebung zu finden. Jesus rief Menschen auf, Buße zu tun und zu glauben; das meint, zu ihm zu kommen, und sich von ihrem Egoismus und den Dingen, die sie selbst lieben, abzuwenden und sich von ihrer Sünde abzuwenden und ihm nachzufolgen. Er rief Menschen auf, bußfertig zu ihm zu kommen. Ich fing an, mich zu fragen: „Habe ich das jemals getan“?
In meiner ersten Begegnung mit dem Evangelium, als ich zum ersten Mal die Botschaft von Jesus hörte, klang die Botschaft für mich so: „Jesus starb und stand wieder von den Toten auf, damit du eines Tages in den Himmel kommen kannst. Bete dieses eine Gebet und du wirst in den Himmel
kommen“. Aber als ich da die Bibel las und Gott mir die Augen öffnete, sah ich, dass Jesus Menschen aufrief, sich von ihrer Sünde abzuwenden und zu ihm zu kommen, um Erlösung von der Sünde zu finden. Ich fragte mich: „Trifft das auf mich zu? Bin ich jemals wirklich zu Jesus gekommen um von
meiner Sünde gerettet zu werden oder kam ich in dem Glauben, mit einem einzelnen Gebet quasi meine Fahrkarte zum Himmel zu stempeln? Bin ich je zu Jesus als dem Herrn meines Lebens gekommen“.
Die Veränderung
Ich erinnere mich, wie ich die Schrift las und in dabei sprach Gott zu mir durch sein Wort und gab mir, was ich brauchte und er überführte mich von meiner Schuld. Ich erlebte diesen Moment, in dem ich so sehr von der Empfindung meiner eigenen Schuld, meiner Schande und meiner eigenen Sünde überwältigt war, dass ich in mein Schlafzimmer ging und auf meine Knie fiel und einfach zu Gott sprach. Ich erinnere mich, wie ich zum ihm sagte: „Gott, ich habe nichts, was ich dir bieten könnte.
Ich weiß, dass alles, was ich getan habe, sündig war. Was ich tat, war in Rebellion dir gegenüber.
Gott, ich habe dir jetzt nichts zu bieten und ich habe dir in Zukunft nichts zu bieten. Ich bin nicht gut.
Alles, was ich dir geben kann, ist einfach nur meine Sünde“.
Ich sagte: „Herr, ich weiß nicht, ob ich jemals wirklich an dich geglaubt habe. Ich weiß nicht, ob ich dir jemals wirklich vertraut habe. Ich weiß nicht, ob ich jemals wirklich mich von meiner Sünde abgewandt habe und zu dir gekommen bin. Alles, was ich weiß, ist, dass ich mich dir jetzt zuwende.
Bitte vergib mir jetzt, bitte rette mich und übernehme mein Leben. Du bist der Boss. Du sagst mir, was ich tun soll und du triffst die Entscheidungen in meinem Leben. Du rettest mich und übernimmst mein Leben“. Das war der Moment, in dem mein Leben verändert wurde.
Hätte Gott nicht zugelassen, dass ich all das durchmache und es durchlebe, hätte ich die richtige Botschaft, hätte ich das Richtige nicht erkannt und hätte es nicht allen anderen erzählen können.
Denn ich hätte das alles, auch die Sünde sonst nicht so geschmeckt. Aber weil ich es geschmeckt habe, gibt es – kann ich es sagen? – tausende von Menschen von überall auf der Welt, die als Ergebnis davon zu Jesus gekommen sind. Das liegt nicht an mir.
Meine Frau und ich feiern nun unseren 17. Hochzeitstag. Das Erstaunliche daran ist, dass, wenn man all das in Betracht zieht, was ich getan habe und was ich war, meine Frau jeden Grund gehabt hätte, mich zu verlassen und einfach zu sagen: Es ist genug. Aber Gott gab ihr die Gnade und die
Barmherzigkeit und die Vergebungsbereitschaft, mir das zu geben, was ich brauchte. Gott bewahrte und beschützte meine Ehe und meine Kinder. Er stellte uns unter seinen Schutz und gebrauchte all diese Erfahrungen dazu, sich selbst Lob und Herrlichkeit zu verschaffen. Er hat wirklich mein ganzes Leben erlöst. Er hat mein Leben wirklich aus den Toten zurückgebracht. Es gibt keine andere Erklärung wie das abgegangen sein könnte. Es war nicht meine eigene Stärke. Ich bin nicht gut. Ich habe nicht die Disziplin in mir selbst, all das unter Kontrolle halten zu können. Es war einfach Gott allein.
Ich habe gar kein Problem damit, zu sagen, dass es völlig und absolut ein großes Wunder ist, was mir geschehen ist. Ich bin nicht vollkommen, aber mein Herz wurde verändert und neu gemacht. Das ist etwas, was ich nicht selbst bewirken konnte. Ich bin nicht die Art von Person, die dazu in der Lage ist.
Mein Ich – außerhalb von Jesus – ist selbstsüchtig, stolz, völlig auf mich selbst und mein eigenes Vergnügen und meinen eigenen Spaß fixiert. Das bin Ich ohne Jesus. Aber in Christus bin ich neu gemacht worden. Und das Herrliche an meinem Leben ist, dass mein Leben und mein Ich darin nicht das Herrliche sind.
Jesus liebt mich so sehr, dass er an das Kreuz geht und den Tod auf sich nimmt, den ich hätte tragen müssen. Jesus wurde begraben und er bezwang den Tod – wie er selbst und die Schrift es verheißen hatten. Jesus stand wieder von den Toten auf. Er stieg zum Himmel auf und sitzt nun zur rechten des Vaters. Er gibt jetzt Männern und Frauen das Gebot, Buße zu tun, sich von ihren Sünden abzuwenden und sich dem lebendigen Gott zuzuwenden. Er sagt ihnen, sie sollen ihren Glauben, ihr Vertrauen auf ihn als Retter und Herrn setzen. Sie sollen sich von ihrem alten Leben abwenden und Gott zuwenden, sie sollen sich von der Finsternis dem Licht zuwenden. Er will, dass sie zu Gott kommen und Christus als Retter ergreifen. Das ist der Plan. Gott ist der Autor dieses Plans und er schrieb mich in seine Geschichte hinein. Er nahm mich, Jeff Durbin, den stolzen, selbstsüchtigen, götzendienerischen Sünder und er erlöste mich. Er machte etwas ganz Neues – zu seiner Ehre. (lannopez)

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