Viele Atheisten argumentieren nach folgendem Schema

Viele Atheisten argumentieren nach folgendem Schema : Ein Polizist
sagt einem Einbrecher : "Sie sind überführt. Drei Menschen habe sie bei ihrem
Einbruch gesehen." Der Einbrecher kontert : "Das ist kein Beweis. Ich
kann ihnen hunderte von Menschen zeigen, die mich *nicht* gesehen haben."

Kommentare

  1. Lichtträger

    Weißt du, du hast recht. Christen sind genauso fehlerhaft wie Atheisten, und wenn ein Christ einem Menschen seinen Glauben aufzwingen will, dann ist das einfach mal daneben, oder Erpressung, oder wie auch immer du das nennen willst – es ist falsch. Und wenn du Christen als Nachfolger Jesu definierst, dann wirst du feststellen, dass viele diese Bezeichnung nicht verdienen. Jesus hat niemandem seinen Glauben aufgezwungen, er hat die Beziehung zu Gott gelebt, und was daraus resultiert hat, DAS hat die Menschen angezogen, nicht irgendwelche Manipulationsversuche. Und wenn Christen einfach mal ihre Beziehung zu Gott leben würden, und auch mal in die Bibel schauen würden, vielleicht würde es diese Diskussion nicht geben.
    Christen können enttäuschen, Christus nicht.
    Glücklich, wer das erkennt.
    Be blessed,
    Lichtträger

  2. Anonymous

    Ach, vielleicht liegt das ja daran, dass weniger Leute betrunken herumfahren als Leute die sich zugesoffen haben. Wenn man die Leute die besoffen fahren auf die gleiche Menge anheben würde wie die nüchternen Fahrer wäre die Statistik brauchbar.

  3. Markus Kenn

    Ach so, jetzt habe ich verstanden: Alles reiner Zufall. Ich habe versucht, die 26 Buchstaben unseres Alphabets auf 200 Seiten leeren Papier zu werfen, um zu sehen, ob daraus “rein zufällig” ein Buch entsteht.

    Ich empfehle einmal das Buch “Wenn Tiere reden könnten” von Werner Gitth. Daraus ist erkennbar, dass bei der Konstruktion von Tieren ein grossartiger Ingenieur am Werke gewesen sein muss.

    Und auch die Informatik weisst auf eine eklatante Tatsache hin: Ohne Information gibt es keine Information.

    Allein die Tatsache, dass der Kosmos auf bestimmte Gesetze hin ausgerichtet ist, zeigt, dass es eine Intelligenz gegeben hat.

    Die Argumentation von Atheisten erinnert mich an das magische Denken kleiner Kinder, die die Augen schliessen nach dem Motto: “Ich seh dich nicht, also sieht er mich auch nicht!”

    Nur die Toren sprechen angesichts der grossartigen Schöpfung: “Es gibt keinen Gott!” Wer allerdings vernünftig denkt, kommt an dem Faktum, dass es einen Schöpfer-Gott gibt, realistischerweise nicht vorbei!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.