Der wahre Grund für den Mord von Prien, nämlich der Übertritt unser Schwester vom Islam zum Christentum.

Mord durch Asylanten: „Meine Schwester musste sterben, weil sie Christin war“ – „Manche Leute haben mir gesagt, ich soll nicht mit Ihnen reden, es sei zu gefährlich“, sagt uns die Schwester der ermordeten Farimah Seadie am 27.5. in Prien. „Aber die Welt muss erfahren, was passiert ist. Ich muss das für meine Schwester machen.“

Hoffnung für alle entmutigten und von Selbstzweifeln geplagten Christen. Nachfolge Jesu ist kein Wohlfühl-Event!

Interview mit Pastor Bill Wilson, dem Gründer von Metro World Child

Der Prediger Gipsy Smith erzählt folgendes: „Als Zigeuner-Knabe im Zelt sah ich, während ich draußen spielte, zum erstenmal in meinem Leben einen Luftballon. Ich erschrak und konnte mir das Ding nicht erklären. Der Ballon schien immer tiefer und tiefer zu fallen. Das war mir verwunderlich.
Dann sah ich, wie sich über dem Korb ein Menschenkopf zeigte. Es rief eine Stimme meinen Vater an und fragte ihn, in welcher Gegend er sich befinde. Als er Antwort erhalten hatte, dankte er, und alsbald sah ich, wie der Mann im Korbe einige Säcke Sand herauswarf. Da fing plötzlich der Ballon an zu steigen, und erstieg so hoch, daß er meinen Augen entrückte und ich den schönen Anblick verlor.“
Wenn wir aufsteigen wollen, lieber Leser, müssen wir unsere Sandsacke fallen lassen. Ein jeder von uns wird wissen, was seine Sandsäcke sind, und wie das Herz durch das Dichten und Trachten nach den Besitztümern, der Ehre der Welt oder ihren Genüssen sich nicht zum Flug nach oben erheben kann. Wohl dem, dessen Herz den Herrn als seinen Schatz kennt, durch den Glauben und durch die Freude an Ihm stark ist, diese Welt und die Sünde zu überwinden und das zu suchen, was droben ist.

Einordnung: Ermunterung + Ermahnung

Bei wieviel Festivals wird das dieses Jahr noch passieren?

https://www.youtube.com/watch?v=nzF5qNQ4Bm0

 

Anti-Terror Plan von Jesus.

“Wenn wir das Evangelium predigen, sind wir die wirksamsten Instrumente im Kampf gegen den Terrorismus in der Welt.
Weil Menschen, die Vergebung erfahen haben, veränderte Menschen sind und andere nicht einfach in die Luft jagen.“
(Bruder Andrew)

Terrorismus ist doch nichts anderes als das Entführen, Verletzen und Töten von unbeteiligten Zivilisten mit dem Zweck, kranke Ansichten und Meinungen durch mörderische und hinterhältige Gewalt zu verbreiten. Jede Art von Terror ist durch nichts, aber auch überhaupt nichts zu rechtfertigen.

Terroristen sind keine Helden, Widerstandskämpfer oder Vorbilder, sondern sie sind nichts anderes als ein ehrloses, brutales und menschenverachtendes Pack, das zu dumm und zu feige ist, ihre Ziele und Ideologien anders zu äußern und zu vertreten. Wie anders ist Jesus und sein Anti-Terror-Plan:

1. Jesus Christus war ein Friedefürst unter den Menschen. Gott hasst Streit und sagt: Selig sind die Friedfertigen, selig sind die Barmherzigen, selig sind die Sanftmütigen (Bergpredigt Matthäus 5-7). Er kam um Leben zu geben, und nicht zu nehmen. Er war das Leben selbst. Er brachte Auferstehung für die Toten (Auferweckung der Tochter des Jairus, des Lazarus) und liebt es, wenn Menschen errettet werden (darüber ist Freude im Himmel, siehe Lukas 15,7). Jesus Christus hatte eine Botschaft: Er schafft Friede zwischen Gott und Menschen, was das Alte Testament in den Psalmen schon oft ankündigt: „Er schafft deinen Grenzen Frieden und sättigt dich mit dem besten Weizen.“ (Psalm 147,14). Diese Botschaft steht gewalttätigem christlichem Fundamentalismus entgegen.

2. Jesus Christus gibt das Gebot: „Liebt eure Feinde!“ und betet für die, die euch verfolgen (Matthäus 5, 43). Der Umgang mit Menschen, die ihm feindlich entgegenstehen, ist friedlich und liebend. Es gibt keine menschliche Vergeltung in der Bibel. Wenn dich einer auf die eine Backe schlägt, so halte ihm auch die andere hin. Diesen Satz kennt selbst jeder Atheist.

3. Jesus selbst verurteilte Petrus sehr hart, als dieser sein Schwert zog und dem Knecht des Hohenpriesters das Ohr abhieb. Seine Antwort war: „Wer das Schwert nimmt, wird durch das Schwert umkommen.“ (Matthäus 26,52)

4. Die bedeutendste Tat Jesu war sein Opfer am Kreuz. Er opferte keine Menschen, sondern sich selbst. Wo gibt es größere Liebe, als dass sich jemand opfert für andere? (Johannes 15,13)

5. Jesus sagte ausdrücklich, dass es im christlichen Sinne gar nicht zu kämpfen lohnt, denn sein Reich ist nicht von dieser Welt. Jesus antwortete Pilatus: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden darum kämpfen.“ (Johannes 18,36) Warum aber kämpfte Anders Breivik, der Massenmörder aus Norwegen? In denselbem Sinne bekräftigte auch Paulus im zweiten Korintherbrief, dass wir nicht mit „fleischlichen Waffen“ kämpfen, denn die Waffen unsres Kampfes sind nicht das Schwert, sondern der Glaube und die Worte Gottes (siehe Epheser 6 – die geistliche Waffenrüstung).

6. In der Gegenwart Jesu verwandelten sich gewalttätige in sanftmütige Menschen. Paulus war bis zu seiner Bekehrung ein Verfolger der Gemeinde und tötete Christen. Danach lehrte er in ganz Mediterranien über Nächstenliebe, das Band des Friedens und Zusammenleben in der Gemeinde. Simon der Zelot war einer der Jünger Jesu. Die Zeloten waren Terroristen, die die Befreiung der Juden von der römischen Herrschaft mit Gewalt suchten. Er folgte Jesus drei Jahre lang friedlich nach und änderte sein Denken.