Liebes Verfassungsgericht: Das Betreuungsgeld ist keine Herdprämie! Wo kämen wir denn da hin, wenn Eltern einfach ihre Kinder selber erziehen wollen?

Dass die Opposition das Betreuungsgeld weiter als „Herdprämie“ oder „Kita-Fernhalteprämie“ verschmäht, war zu erwarten. Ihrer Meinung nach bedeutet diese Subvention – so muss man sie volkswirtschaftlich wirklich bezeichnen – ein Verstoß gegen die verfassungsrechtliche Wahlfreiheit der Eltern. Seltsam – diese Parteien wollen es Eltern offenbar die Wahlfreiheit intolerant verbieten, ihre Kinder zu Hause (und nicht in Kita und Kindergarten) zu erziehen. Denn zu Hause kann es ja nicht mit rechten Mitteln zugehen, wie es sich die modernen Pädagogen vorstellen. Vielleicht – das schlimmste – könnte man ja seine Kinder christlich erziehen …
Solch einem Verdacht sind Eltern inzwischen ausgesetzt, die nicht mitmachen wollen, dem Staat und seinen (ständig wechselnden) Ideologien die Erziehung der Kinder zu überlassen. Die es als von Gott gegebenes Geschenk ansehen, dass Kinder nicht in eine Kita geboren werden, sondern in eine Familie, die das Herz von Nestwärme und Fürsorge für Kinder darstellt. Offenbar will man verhindern, dass „klassische Familien“ noch zu einem klassischen Erziehungsmodell stehen, Kinder da zu umsorgen, wo sie vom Schöpfer hineingesetzt werden. Wenn man doch auch noch diese schöpferische Vorgabe ändern könnte …
Nun aber hat die Bundeskanzlerin mit ihren Worten noch eins oben drauf gesetzt. Sie machte ihre Bewertung des Betreuungsgeldes und der Leistung von (besonders) Müttern deutlich, indem sie betonte, ihre Regierung werde „auch die nicht an den Pranger stellen“, die ihre Kinder ein paar Jahre zu Hause betreuen wollten. Mit anderen Worten: Das, was diese tun, ist zwar nicht wertvoll, aber nicht so verachtenswert, sie an den Pranger zu stellen. „Lass sie doch machen, sie werden schon sehen, was sie aus diesem Unfug haben, sich um ihre Kinder zu kümmern!“
Liebe Mütter, liebe Eltern, lasst Euch von solchen intoleranten, verachtenden öffentlichen Meinungen nicht entmutigen. Ihr (= wir) werden in dieser Frage zunehmend Außenseiter werden. Aber für Kinder war es immer das Beste, und das wird auch so bleiben, wenn sie von ihren eigenen Eltern und nicht von ideologisch geprägten, sogenannten Fachleuten erzogen werden. Warum? Weil Gott es so eingerichtet hat. Und das, was Er in seine Schöpfung gelegt hat, war schon (und noch) immer zum Segen, wenn man sich dementsprechend verhielt. Bei wem sollen sich die Kinder aussprechen, wenn sie von der Schule kommen? Ihr werdet Eure Kinder nicht kennen – und Eure Kinder werden Euch nicht kennen, wenn Ihr es als Mütter vorzieht zu arbeiten. Und wenn Ihr durch eine Arbeitsstelle so im Stress seid, dass Ihr gar keine Energie aufbringen könnt für Eure Kinder.
Nehmt die kurze Zeit ernst, die Ihr von Eurem Schöpfer bekommen habt, um Euch ganz um Eure Kinder zu kümmern. Danach ist es zu spät – dann habt Ihr keine Kinder mehr, die Euch Gott anvertraut habt. Beziehungen entstehen mit den eigenen Kindern sehr früh, sehr schnell. Wenn wir diesen Zug verpassen, können wir (fast) nicht mehr darauf aufspringen. Arbeiten kann man – wenn man das unbedingt will als Mutter – auch noch später. Aber Deine Kinder hast Du dann nicht mehr. Du wirst es ein halbes Leben lang bereuen.
Stellt Euch vor, die Mütter hätten gearbeitet – wer hätte die Kinder zum Herrn Jesus bringen können? Wer soll Eure Kinder zum Herrn Jesus bringen? Die Kita, der Kindergarten? Dort werden Eure Kinder (in aller Regel) eine ganz andere Medizin eingeflößt bekommen, die vom Herrn Jesus wegführt.
„Denn die Kinder sollen nicht für die Eltern Schätze sammeln, sondern die Eltern für die Kinder“ (2. Korinther 12,14). www.bibelpraxis.de/index.php?article.2336

 

Günter Grass ist doch schon lange gestorben, denn unsere Gesellschaft denkt doch nur an Konsum, Fussball und Castingshows.

Irgend ein Einfluss von einstigen Lichgestalten auf diese Gesellschaft existiert doch lange nicht mehr. Die Protagonisten von heute sind doch meist billige Geschäftemacher und Verkäufer von Nichtigkeiten. Grass war mit anderen nur Teil des alten, vergangenen Deutschlands. Hoffnung gibt es nur dort, wo Menschen über ihren eigenen Tod hinaus Hoffnung haben, wo Menschen echte Vergebung erfahren haben. Hier ein Beispiel :

Sepp – Freude vor dem Tod – Wir haben Sepp kurz vor seinem Tod im Hospiz besucht und dieses Video mit ihm aufgezeichnet. Am 15. Februar 2013 durfte er die letzte Wegstrecke auf dieser Erde beenden.

www.soulsaver.de/lebensbe…/sepp-freude-vor-dem-tod/

Mehr als 350 Millionen Menschen weltweit leiden unter Depressionen. Sind diese Menschen gefährlich? Müssen sie Berufsverbot bekommen?

Knapp eine Million Menschen nehmen sich jährlich das Leben. Unter ihnen sind die Hälfte depressiv, wobei dies aber nicht der einzige Grund für die Selbsttötungen ist. Von Depressionen sind alle Regionen in der Welt betroffen, arme und reiche Länder, erklärte die Weltgesundheitsorganisation (WHO. Die UN-Organisation definiert Depression als „anhaltendes Gefühl der Traurigkeit für zwei Wochen oder länger“, das eine normale Teilnahme am Leben verhindert.

Christoph – Glaube und Depression