Little Drummer Boy – Pentatonix
„Die Unmöglichkeit des Beweisens und Begreifens, dass das großartige über alle Maßen herrliche Weltall ebenso wie der Mensch zufällig geworden ist, scheint mir das Hauptargument für die Existenz Gottes.“ Charles Robert Darwin –
26 Bilder, die …
Mit das größte Problem, sind meiner Meinung nach, die politisch korrekten Gutmenschen in Gewerkschaften, Justiz, Kirche, Parteien und (gewaltbereiten!) Unterstützergruppen. Diese sind anscheinend nicht mehr in der Lage vernünftig zu denken. Die …
Diese Geschichte handelt vom Heilsarmee-Major Dapozzo, der hier seine eigene
Weihnachtsgeschichte erzählt.
Es ist eine unendlich traurige aber auch eine sehr schöne Weihnachtsgeschichte. Traurig, weil sie von der entsetzlichen Dunkelheit menschlicher …
Mein Name ist Thirza Moldovan, geboren bin ich im Jahr 1950. Ich komme ursprünglich aus Amsterdam (NL) und wohne seit fast 30 Jahren mit meinem Mann in Wien. Wir haben 3 erwachsene Töchter und 3 Enkelkinder. Seit 3 Jahren bin ich pensionierte …
„Ein Haufen schnatternder Gänse wohnt auf einem wunderbaren Hof. Sie veranstalten alle sieben Tage eine herrliche Parade. Das stattliche Federvieh wandert im Gänsemarsch zum Zaun, wo der beredtste Gänsereich mit ergreifenden Worten schnatternd die …
„Viele Themen im „Hobbit“ und in der Trilogie „Der Herr der Ringe“ sind zutiefst christlich, schreibt Paul Gondreau, Professor für Theologie am Providence College. Dazu gehören die Realität von Gut und Böse, die im Naturrecht zum Ausdruck …
Irgendwo im Nirgendwo an der Grenze zwischen Belgien und Frankreich: Kalter Winterwind pfeift über Flanderns Felder. Am Rand einer kleinen Straße südlich von Mesen säubern Arbeiter im Blaumann eine frisch eingelassene steinerne Platte. Rechts daneben steht eine hölzerne Kiste, links davon ein undefinierbares Etwas, verborgen unter Plastiktüten; drumherum liegt frischer Rollrasen. Am Donnerstag wird hier ein Geheimnis gelüftet. Dann enthüllt UEFA-Präsident Michel Platini ein Denkmal zur Erinnerung an ein besonderes Fußballmatch, das sich vor 100 Jahren genau hier mit Blick auf den Ploegsteert-Wald zugetragen haben soll.
Dezember 1914, Jahr eins des Ersten Weltkriegs: Britische und deutsche Truppen haben sich in Schützengräben an der Westfront eingegraben. Noch ahnt keiner der Männer, dass das Schießen und Sterben vier Jahre dauern wird. Dass der «Große Krieg», wie er im Englischen bis heute heißt, schließlich Millionen Tote fordert. Gleichwohl zeichnet sich im Dezember 1914 ein Stellungskrieg ab. Soldaten auf beiden Seiten hoffen dennoch noch auf einen baldigen Frieden. Und nehmen zum Weihnachtsfest Kontakt mit dem Feind auf.
«Das Ganze geschah völlig spontan», sagt der belgische Historiker Dominiek Dendooven, der im «In Flanders Fields Museum» der Stadt Ypern arbeitet und unter anderem zum Weihnachtsfrieden von 1914 forscht. Dieser «kleine Frieden im großen Krieg» mutet gerade heute, wo Krisen und Konflikte weltweit wieder massiv zunehmen, wie ein Wunder an. Briten, Franzosen und Belgier sowie ihre deutschen Gegner, die tags zuvor noch aufeinander zielten, sangen gemeinsam «Stille Nacht, Heilige Nacht», tauschten im Niemandsland Geschenke – oder organisierten Fußballspiele, wie eben jenes bei Ploegsteert.
Zum 100. Jahrestag erinnert nicht nur das «In Flanders Fields Museum» im Rahmen einer Sonderausstellung an diese Episode. Wer sich in diesen Wochen in der Region umschaut, findet beinahe auf Schritt und Tritt Aktionen und Veranstaltungen, die an das «merkwürdig menschliche Ereignis» erinnern. Große Namen sind dabei: So wird am 20. Dezember der britische Avantgarde-Rockstar John Cale in Mesen ein eigens zu diesem Anlass komponiertes Werk aufführen. Fehlen darf auch nicht der Kinofilm «Frohe Weihnachten» mit Diane Kruger und Daniel Brühl, der 2005 den Weihnachtsfrieden auf die Leinwand brachte.
Mindestens ebenso anrührend wie der Film, den die Kritik damals als «bildgewaltig» und «in der Unmenschlichkeit menschlich» lobte, sind die vielen kleineren Initiativen vor Ort. Beispiel Houplines und Frelinghien in Frankreich, einen Steinwurf von der belgischen Grenze entfernt: «Wir haben in direkter Nachbarschaft gleich zwei konkrete Ereignisse, die mit dem Weihnachtsfrieden verknüpft sind», berichtet Jean Pierre Deseure, der mit weiteren Mitstreitern im Rathaus von Frelinghien eine Ausstellung organisiert hat.
Aus Frelinghien selbst stammten zwei Fässer Bier, die die Deutschen aus einer besetzten Brauerei in Richtung Niemandsland rollten, um mit den gegenüber liegenden Royal Welsh Fusiliers auf den Festtag anzustoßen. An der Grenze zum benachbarten Houpelines fand, so wie angeblich auch in Ploogstaert, ein Fußballspiel statt. Die «Fritze» hätten die «Tommies» 3:2 geschlagen, erinnerte sich später ein Augenzeuge, der deutsche Leutnant Johannes Niemann. Verbrieft ist das Ergebnis nicht. Aber Niemann hielt auch weit nach dem Krieg Kontakt zu den einstigen Gegnern. (KNA)
Ich war schon oft draußen im Weltraum“, protzte der Kosmonaut, „aber ich habe weder Gott noch Engel gesehen.“ – „Und ich habe schon viele kluge Gehirne operiert“, antwortete der Gehirnforscher, „aber ich habe …