Natascha – ein ganz normales Leben?

Ich habe mir ab und zu die Birne voll gesoffen, Joints ausprobiert und Jungs gehabt. Hat alles riesig Spaß gemacht – und doch hatte es keinen Sinn. Ich tat es, weil es alle taten! Eines Tages erzählte mir meine beste Freundin, dass sie und ihr Bruder zusammen in der Bibel lesen und fragte mich, ob ich Lust hätte mitzumachen. Ich glaubte immer schon an Gott, obwohl meine Eltern nie was mit Gott zu tun hatten. Da kam das Bibellesen ganz gut.

Veli – wie man Hoffnung finden kann

Arbeitslosigkeit, weltweite Seuchen, Ozonloch – andauernd wurde darüber diskutiert, ob wir in 40 Jahren überhaupt noch eine Rente bekommen würden; dazu kam, dass sich meine besten Freunde so sehr hängen ließen, dass sie nur noch Drogen nahmen. Ich hatte keine Perspektive. Schule war für mich nur noch die elend-langweilige Unterbrechung zwischen zwei Wochenenden, an denen ich mich so richtig besaufen könnte. Oder wir kifften den ganzen Tag, was aber noch viel unangenehmer war, da meine Prallheit mich noch mehr zum Überlegen über (und zur Angst vor!) der Zukunft brachte.

Hart an der Grenze

Noch dreißig Minuten bis zum Start: Marathonläufer – so weit das Auge reicht. Obwohl ausnahmslos alle Schuhe, Socken, Hose und T-Shirt tagen, gibt es keine zwei, die gleich aussehen. Manche geben sich abgerissen. Andere erscheinen als durchgestylte Schönheiten. Jeder zahlt dafür, dass man ihn 42195 m laufen lässt. Ich auch. Und ich laufe zu meinem Vergnügen. Ich laufe 42195 m zu meinem Vergnügen! … Natürlich ist Laufen nicht alles. Ich habe viele Pläne. Z.B. möchte ich einem Grizzly in Alaska beim Lachsfischen zuschauen. Thomas will lieber die biblischen Schauplätze in Israel besuchen. Und beide wollen wir Korsika durchwandern. Von Norden nach Süden. Es wäre höchste Zeit, mich auf den Start zu konzentrieren. Ich hole meine Gedanken aus der Zukunft zurück. Aber sie machen sich wieder selbständig. Diesmal wandern sie in die Vergangenheit. Zu einem kleinen Mädchen mit Zöpfen. Sie war Papas Liebling. Und Muttis Liebling. Und Omamas Liebling. Nur ihre Brüder waren bitter enttäuscht gewesen über die Ankunft einer Schwester. Als man sie gefragt hatte, ob sie lieber ein Brüderchen oder ein Schwesterchen hätten, wünschten sie sich doch ausdrücklich einen Fußballspieler! Und dann war ein Mädchen gekommen! Es dauerte Jahre, bis aus diesem Winzling ein Spielgefährte wurde.

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Iris – Gutsein ist nie genug!

Schon früh wurde ich mit Gott und der Bibel konfrontiert. Ich war überzeugt, dass Gott der Schöpfer ist, betete auch zu Ihm und dachte mein Leben sei in Ordnung. Bis mir meine beste Freundin den Bibelvers vorlas, der mich direkt ins Herz traf: „Denn es ist kein Unterschied, denn alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes und werden umsonst gerechtfertigt durch Seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist.“ (Römer 3,23)

Ursula – “Meine Sehnsucht nach Freiheit”

Da meine Eltern eine lebendige Beziehung zu dem liebenden und gerechten Gott haben, erfuhr ich schon recht früh, dass Jesus der einzige Zugang zu diesem reellen Gott ist. Als Teenager packte mich die Abenteuerlust und das Fernweh. Mein Pferd, die Familie und der Glaube schienen mir nicht genug zu sein. Unzufrieden und missgelaunt begann ich mit der Tagträumerei. Ich träumte davon haushohe Wellen abzureiten, mit dem Snowboard über tiefverschneite Hänge zu gleiten und über fette Klippen in die Tiefe zu springen, um in den Armen meines Traummannes aufzuwachen.

Markus – neverending Wahnsinn?

Markus feiert am 4.Mai seinen 50. Geburtstag! Die Feier mit vielen interessanten Berichten und Auftritten wird live übertragen ab 16 Uhr unter folgendem Link: fegmm.de/free-by-jesus/ – Eines Morgens wachte ich auf und ich wusste: Ich bin süchtig! Harte sieben Jahre des Straßen-Junkietums begannen. Ich erkannte verzweifelt, dass ich keine Chance gegen meine Sucht hatte. In Todesangst tat ich etwas, was ich mir nie gedacht hätte: Ich betete. Lies nach wie es genau war!

Kokain – Eine Dealerstory

Er bezahlt für seine Zelle, seine Nahrung, das Recht zu leben. Er überlebt Angriffe wahnsinniger „Pasteleros“, Typhus und Salmonellen, blutige Gefangenenrevolten und Bandenkriege. Der authentische Bericht des jungen Kokainschmugglers Ronald Babb über seine Erfahrungen im berüchtigten „Lurigancho“-Gefängnis in Peru …

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Ingrid

Ingrid kam aus einer kaputten Familie und landete bei Alkohol, Dope und Depressionen. Mit 19 war sie am Ende und wollte sterben. Jesus aber schenkte ihr neues Leben – befreit von Alkohol, Dope und Depressionen. – Als ich acht Jahre alt war, habe ich …