Google bringt die Monster-High-Tech-Brille!

Zieht euch das rein. Google hat eine Brille entwickelt, die eigentlich alles für uns erledigt. Während du unterwegs bist, kauft sie für dich ein, was du siehst. Während du vor dem Konzert-Plakat stehst kannst du mit ihr die Karte dafür im Internet kaufen. Sie vereinbart Termine, mit ihr kannst du telefonieren und Musik hören, du kannst dich über Wetter, Sehenswürdigkeiten und Sonstiges informieren, und das alles kriegst du direkt auf die Netzhaut gebeamt. Schraubt euch mal dieses Video in die Birne:

 

 

Project Glass: One day… – We believe technology should work for you — to be there when you need it and get out of your way when you don’t. A team within our Google[x] group started Project Glass to build this kind of technology, one that helps you explore and share your world, putting you back in the moment. Follow along with us at g.co/projectglass as we share some of our ideas and stories. We’d love to hear yours, too. What would you like to see from Project Glass?

Das Leben wird rasanter. Irgendwie kann ich mri das gar nicht vorstellen: Wenn man zwei Tage so ein Ding aufhatte, muss man doch förmlich bekloppt werden. Aber die Menschen lieben es ja, bekloppt zu sein.

Mit zunehmender Technisierung entfernen wir uns von dem Leben, was Gott für uns vorgesehen hat. Nicht, dass ihr mich falsch versteht: Ich finde diese Brille äußerst cool. Meine erste Reaktion war: Boa, die muss ich haben. Doch je mehr ich darüber nachdenke, desto beängstigender wird das Ganze: Du kannst dort während du herumläufst Informationen über andere Menschen einsehen, schauen, mit wem wer auf der Straße befreundet ist und wie alt er ist. So glasig und toll transparent das alles scheint, es trägt einen gewissen Angst- und Unsicherheitsfaktor mit sich. Google vernetzt alles, was nicht bei 3 aufm Baum ist. Wenn Menschen heute aber ein Schwein schlachten sollen, dann wissen die gar nicht, wo sie reinstechen müssen. Jugendliche aus Deutschland sind unfähig, ohne Supermarkt zu überleben.

Wir sollten uns die Welt untertan machen (siehe erste Seiten der Bibel) und uns nicht von ihr versklaven lassen. Alles, was wir heute aber sehen, läuft eher in zweitere Richtung. Der Mensch auf dem Weg von Gott weg ist ein Mensch, der nicht mehr fähig ist zu überleben. Die Google-Brille malt dort das gleiche Bild.

Der Rechenfehler

Streiten sich zwei Naturwissenschaftler, einer Atheist, einer Christ: – Atheist: Was macht ihr eigentlich, wenn wir endgültig bewiesen haben, dass die ganze Welt ohne Gott entstanden ist? – Christ: Wir setzen uns ruhig hin und warten, bis ihr euren …

Die leibliche Auferstehung Jesu (Vortrag Jürgen Spieß)

Herr Spieß ist Doktor der Althistorik und ist Leiter des Instituts für Glaube und Wissenschaft (www.iguw.de) und Leiter der Studentenmission Deutschland (SMD).

Als Althistoriker beleuchtete er tiefgründig und humorvoll zugleich verschiedene Indizien, die von der Historizität der leiblichen Auferstehung Jesu sprechen. Seine Argumentation ist unwiderstehlich und überzeugend.

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