Leserbriefe

  • From Markus Kenn on Ein Blick ins Fegefeuer

    Ja, ja: Das Fegefeuer

    Das Fegefeuer gehört ebenfalls zu den Erfindungen der röm.-katholischen Kirche. Zur Zeit Martin Luthers wurden mit Ablassbriefen riesige Geschäfte gemacht; man konnte seine Eltern, seine Geschwister, seine verstorbenen Kinder, seine Onkel, Tanten und Grosseltern oder jeden x-beliebigen Menschen gegen eine Gebühr aus dem Fegefeuer holen. Wäre die Sache nicht so ernst, wäre ich ein Zyniker, so würde ich fragen, ob man seine Verwandten im Dutzend billiger aus dem “Fegefeuer” bekommt, denn auch heute noch kann man für Verstorbene Messen lesen lassen. Fünf Euro eine Messe: Das summiert sich und lässt viel Geld in die Kassen der römischen Kirche fliessen.

    Aber so geht es nun einmal nicht: Wir müssen uns hier und jetzt entscheiden, ob wir Jesus als Retter annehmen oder nicht. Wer dies unterlässt, geht auf ewig verloren. Jesus schenkt uns das ewige Leben; man kann sich das Heil nicht erkaufen, weder durch gute Werke noch durch Spenden, geschweige denn noch für alberne Messstipendien, die nur der Finanzierung jenes Luxus und dem Pomp des Vatikans dienen. Abgesehen davon hat der Herr Gefallen an Barmherzigkeit und nicht am Opfer.

    Mit freundlichen Grüssen
    Euer Glaubensbruder in Jesus
    Markus Kenn

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    2006/09/14 at 5:03 pm
  • From ali on Ein Blick ins Fegefeuer

    du hast recht, lieber markus.
    ali

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    2006/09/14 at 5:19 pm
  • From wellvita on Keine Religion hat Gott

    nun wenn du so fest davon überzeugt bist, das stimmt, was du sagst ….sind übernommen worden… dann kannst du auch den beweis dafür antreten. das würde sicher so einige interessieren. also, wo ist dafür der BEWEIS?

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    2006/09/14 at 5:50 pm
  • From wellvita on Warum Terror und Gewalt?

    Peking gegen Frau

    Der für den Friedensnobelpreis nominierten uighurischen Aktivistin Rebiya Kadeer hat Chinas Regierung gestern Verbindungen zum Terrorismus vorgeworfen. Peking hatte die Angehörige der muslimischen Minderheit 1999 wegen “Verrats von Staatsgeheimnissen” inhaftiert. 2005 durfte sie in die USA ausreisen.

    http://www.taz.de/pt/2006/09/13/a0054.1/text

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    2006/09/14 at 6:17 pm
  • From Thomas on Die Egoshooter und die Massaker

    Ich finde es sehr schade, dass immer so pauschal geurteilt wird.

    Wir können nicht einfach sagen, weil dieser Mensch Videospiele gespielt hat, haben diese ihn auch zu dieser Tat getrieben. Ich denke, dass es viel mehr auf das Umfeld dieser Person ankommt!

    Die Täter kommen aus zerrütteten Familen, haben oft Scheidung oder Misshandlung durchgemacht und haben in ihrem zu Hause keine wirkliche Liebe erfahren.

    Ihr einziges Ventil um die Aggressionen rauszulassen sind nunmal, wenn es keine anderen Personen sind, Videospiele, Sportschiessen oder Filme.

    Ich würde durchaus zustimmen, dass Gewaltspiele in einem solchem Umfeld fördernd wirken können, aber das so zu pauschalisieren finde ich sehr arm und auf Bild-Zeitungsniveau.

    Achtung Ironie:”99% der Täter essen vor ihrer Tat Brot – verbietet das Brot!” (Ironie aus 😉 )

    Keine Frage, die Taten sind schrecklich. Aber dennoch sollten wir mal überdenken, mit was für einer Argumentation an die Spiele herangegangen wird.

    Ich spiele seit meinem 4. Lebensjahr (bin jetzt 17 1/2) Computerspiele. Mein erstes Spiel war bereits mit einer 16er Kennzeichnung versehen und, sie können meine Mitmenschen gerne fragen, ich neige nicht zu erhöhter Aggressivität oder sonstigen Wutausbrüchen.

    Dazu muss ich sagen, dass ich in einer “gesunden” christl. Familie aufgewachsen bin, und ich auch mit meinen Eltern darüber gesprochen hab.

    Alles, was übermäßig konsumiert wird, ist sicherlich nicht gut. Das betrifft aber Spiele genauso wie Essen, wie Trinken, Sport oder Fernsehen!

    mfg Thomas

    “Wenn die letzte LAN verboten und die letzten Spiele verbrannt sind, werdet ihr merken, dass man seine Kinder doch erziehen muss.”

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    2006/09/14 at 9:46 pm
  • From Monika on Es war einmal eine Gruppe von Fröschen

    Hai, Ali!
    Danke für die coole Frosch-story. Musste schmunzeln, da ich zwei von meinen Kindern heute die Geschichte von Pharao, Mose und den Fröschen, die Gott massenhaft ins Land schickte, als Gute-Nacht-Geschichte erzählte.(war an der Reihe). Wir haben uns dabei echt amüsiert. Der pessimistische Pharao ist doch irgendwie auch ein passendes Exampel für Leute, auf die wir – GOTT bzw. JESUS SEI DANK – nicht mehr hören müssen, wenn Gott einen anderen (Rettungs)Weg auftut!!! Für mich hat das auch noch eine tiefere Bedeutung im Blick auf die Hoffnung, auch die zwei anderen Kinder wiederzubekommen. Wozu Frösche nicht alles gut sein können!!! Danke für die Ermutigung.
    goldfisch

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    2006/09/14 at 11:44 pm
  • From Little Catholik on Lieber Katholik,

    Lieber Protestant II

    Lieber Daniel,
    um wie du diesen Leserbrief zu beginnen, möchte ich auch damit anfangen, zu sagen, dass ich es sehr schön finde, dass du dich mit dem Glauben auseinandersetzt und versuchst andere zum Glauben zu bringen. Da man als Katholik jedes Mal die selben mehr oder weniger (in deinem Fall sicherlich mehr) durchdachten Argumente hört und sie häufig schon erwidert hat, ohne die Bereitschaft zu spüren, sie wirklich ernsthaft zu überdenken, möchte ich nur kurz auf die drei Punkte eingehen, die du am Ende deines ‘Briefes’ nennst und über die wir Katholiken nachdenken sollen.
    1. Jesus selbst und seine Eltern pilgern. David zog vor der Bundeslade her. Die Christen (einschließlich Apostel) zog es seit dem ersten Jahrhundert zu den Lebens- und Leidensstätten unseres Herrn. Sünden werden mir nach katholischer Lehre nicht durch Wallfahrten und andere ‘Leistungen’ vergeben. Sie werden nur durch Christus kraft seiner Erlösung vergeben, in der Regel durch die Worte des Priesters, der hier ‘in persona Christi’ handelt und in dessen Auftrag (“Denen ihr die Sünden nachlasst, denen sind sie nachgelassen und denen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten!” Joh. 20, 22f.). Du kannst dazu ja noch in Katechismen oder in einem theologischen Fachbuch Näheres nachlesen (z.B. ‘Der römische Katechismus’ S. 194-229).
    2. Jesus selbst hat gesagt: Nehmet hin und esset … Nehmet hin und trinket … Tut dies zu meinem Gedächtnis”, Paulus schreibt später den Korinthern, als er über die Eucharisiefeier spricht, von dem, ”was ich vom Herrn empfangen habe”. Dieses neue ‘Fleisch werden’ des Gottes Sohnes findet in der Hl. Messe statt. Wenn du dich mit der Geschichte der Liturgie beschäftigst, wirst du feststellen, dass sich im wesentlichen Teil der Messe, im Kanon nichts Wesentliches verändert hat, seit den frühesten Zeiten der Kirche. Und denkst du, dass diese besondere Gegenwart Gottes unter uns keine Auswirkungen hat auf den Menschen? Soll er heute nicht ebensolche Wunder an uns tun, wie damals? Soll es einem nicht zum Nachteil sein, wenn man sein Wirken ausschlägt und sagt “Danke, aber ich bin schon erlöst genug?” Was sollen die Worte Jesu “Mein Fleisch ist wahrhaft eine Speise und mein Blut ist wahrhaft ein Trank.[…]Wenn ihr das Fleisch des Menschensohns nicht esst und sein Blut nicht trinkt, habt ihr das Leben nicht in euch.[ …] Wer dieses Fleisch isst, hat das Leben. (Joh. 6), die er so hart zu den Juden spricht und aufgrund dieser viele Juden von ihm weggehen?
    3. Nach Augustinus ist “ein Sakrament ein sichtbares Zeichen unsichtbarer Gnade…(De Civ.Dei 10,5). Gott wirkt an den Menschen immer wieder durch äußere Zeichen Unsichtbares, wie man in der Hl. Schrift lesen kann: Abrahams Beschneidung; die Opfer des Alten Testaments; die Taufe; die Eucharistie; die Krankensalbung; das Sündenvergeben durch äußere Worte von Jesus oder den Aposteln; … Gibt es einen Grund, warum Jesus heute nicht mehr unsichtbar durch Sichtbares wirken sollte? Gibt es Gründe für die Annahme, dass die Weitergabe der besonderen ‘Macht’ oder ‘Gewalt’, wie sie die Apostel durch Christus erhalten haben, nicht funktioniert hat? Ist das Annehmen der Sakramente nicht ein Annehmen der Gnade, die uns Jesus zu unserer Rechtfertigung durch seinen Tod verdient hat? Hat Jesus nicht Petrus die Gewalt gegeben zu binden und zu lösen und wurde diese Gewalt nicht seinen Nachfolgern (Linus, Cletus, Clemens,…………………………. Benedikt) weitergegeben?
    Du schreibst zurecht, dass wir alle Sünder sind und auf die Barmherzigkeit Gottes angewiesen sind, die sich in der Verzeihung unserer Sünden zeigt, damit wir eines Tages in den Himmel kommen. Woher nimmst du deine Gewissheit, dass der Glaube an deine Rechtferigung alleine genügt? Jesus knüpft unser ‘Angenommensein’ bei ihm sehr wohl an Bedingungen, wenn er sagt: “Kommt her ihr Gesegneten, nehmt das Reich in Besitz, denn ich war hungrig,…” und weiter: “Weg von mir ihr Verfluchten,…, denn ich war hungrig und ihr habt mir nichts zu essen  gegeben und ich war durstig und ihr habt mich nicht gtränkt.” (Mt. 25). Und auch der hl. Jakobus schreibt, dass der Glaube ohne Werke tot sei. Im NT-Hohen Lied der Liebe schreibt Paulus, dass der Glaube nichts nützt, wenn wir nicht die Liebe haben.
    Da es schon wieder kurz vor zwölf ist, möchte ich nicht noch weiter auf die Fragwürdigkeit deiner Argumentation bezüglich der Rechtfertigung eingehen, die sich ausschließlich auf die hl. Schrift bezieht und die Tradition in der Kirche völlig vergisst, obwohl Paulus schreibt, dass seine Zuhörer an den Traditionen festhalten sollen, egal, ob sie mündlich oder schriftlich gegeben wurden (2 Tess. 2,15).
    Du schreibst, dass ich als Katholikin stolzes Mitglied der größten Kirche bin. Ja, du hast Recht: Man darf stolz darauf sein, dieser Kirche anzugehören. Natürlich weiß auch ich, dass sich ihre Mitglieder im Laufe der Jahrhunderte immer wieder falsch verhalten haben und dass sie es immer noch tun sehe ich, wenn ich abends den Tag noch einmal überdenke. Aber ihre große Leistung besteht in der Weitergabe der Gnaden, die durch Jesus verdient worden sind, wie es seit Beginn der Kirche geglaubt worden ist, davon zeugen die Aussagen der frühesten Kirchenväter und die Menschen, die für diesen Glauben gestorben sind. Kannst du wirklich an diesen großartigen heiligen Menschen wie Augustinus, Athanasius, Ambrosius, Thomas von Aquin, Albert Magnus, Franz von Assisi, Klaus von der Flüe, Teresa von Avila, Ignatius von Loyola, P. Maximilian Kolbe, Edith Stein, Mutter Teresa vorbei gehen in der sicheren Gewissheit, dass sie falsch lagen, indem sie ihr Leben dieser Kirche mit ihren Sakramenten widmeten und die ihre Kraft v.a. (Oft nach eigenen Aussagen) aus der hl. Messe schöpften.

    Ich hoffe, dass du dich weiterhin mit diesen wichtigen Fragen des Glaubens auseinandersetzt! Alles Gute & G b y! Susi

    P.S. Ein Buch-Tipp: Scott und Kimberly Hahn ‘Unser Weg nach Rom’!
      
            

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    2006/09/15 at 12:14 am
  • From ali on Lieber Katholik,

    die messe kennen wir. wir haben an tausenden messen teilgenommen oder teilnehmen müssen.
    wir kennen auch deine argumente,denn wir kommen ja aus der kirche. wir haben ja auch daran geglaubt. ich gebe dir jetzt eine liste der falschen dogmen und lehren, die sich im lauf der jahrhunderte in der kath. kirche entwickelt haben:
    Eine Liste menschlicher Erfindungen, die im Laufe von 1600 Jahren von der Katholischen Kirche angenommen und verewigt wurden

    Die folgenden Daten sind in vielen Fällen nur annähernd richtig. Viele dieser Ketzereien waren schon Jahre zuvor in der Kirche verbreitet; aber erst wenn sie auf einem Konzil offiziell angenommen und vom Papst als Glaubensdogmen verkündet wurden, wurden sie für die Katholiken bindend. Alle Jahreszahlen beziehen sich auf nach Christus.
    Durch die Reformation im 16. Jahrhundert wurden diese Irrlehren verworfen, da sie mit der Religion von Jesus, wie sie im Neuen Testament gelehrt wird, nichts zu tun haben.

    Von allen menschlichen Erfindungen, die von der römisch-katholischen Kirche gelehrt und ausgeübt werden und die im Widerspruch zur Bibel stehen, sind die Gebete für die Toten und das Zeichen des Kreuzes die ältesten. Beide kamen 300 Jahre nach Christus auf 310.
    Einführung der Wachskerzen in der Kirche und Fälschung des Gesetzes Gottes 320  
    Verehrung von Engeln und toten Heiligen etwa 375  
    Die Messe als tägliche Feier angenommen 394  
    Die Anbetung von Maria, der Mutter Jesu und der Gebrauch des Ausdruckes “Mutter Gottes”, der auf sie angewandt wird, haben ihren Ursprung im Konzil zu Ephesus 431
    Die Priester fingen an, sich anders zu kleiden als die Laien 500  
    Die Lehre vom Fegfeuer wurde zum erstenmal von Gregor dem Grossen festgelegt, etwa 593  
    Die lateinische Sprache als die Sprache des Gebets und der Anbetung in den Kirchen wurde ebenfalls 600 Jahre nach Christus von Papst Gregor 1. eingeführt 600
    Die Bibel lehrt, dass wir allein zu Gott beten sollen. In der ersten Gemeinde wurden Gebete nie an Maria oder an tote Heilige gerichtet. Diese Übung begann in der römischen Kirche etwa um 600 (Matthäus 11:28; Lukas 1:46; Apostelgeschichte 10:25-26; Apostelgeschichte 14:14-18.)
    Das Papsttum ist heidnischen Ursprungs. Der Titel Papst oder Weltbischof wurde dem Bischof von Rom zum erstenmal von dem gottlosen Kaiser Phoklas verliehen 610 Er tat dies Bischof Ciriacus von Konstantinopel zum Trotz, der ihn wegen dem an seinem Vorgänger, Kaiser Mauritius, verübten Meuchelmord rechtmäßig in den Kirchenbann getan hatte. Gregor 1., damals Bischof von Rom, verweigerte diesen Titel; aber sein Nachfolger, Bonifatius III., nahm zum erstenmal den Titel “Papst” an.
    Jesus ernannte Petrus nicht zum Haupt der Apostel und verbot eine derartige Absicht (Lukas 22:24-26; Epheser 1:22-23; Kolosser 1:18; 1.Korinther 3:11).
    Merke: Nirgends in der Schrift oder in der Kirchengeschichte wird erwähnt, dass Petrus je in Rom war, noch viel weniger, dass er dort 25 Jahre lang Papst gewesen wäre; Clemens, der dritte Bischof von Rom, bemerkt, dass es im 1. Jahrhundert keinen eigentlichen Beweis dafür gibt, dass sich Petrus je in Rom befand.  
    Das Küssen der Füße des Papstes ist üblich seit 709  Es war eine heidnische Sitte, die Füße der Kaiser zu küssen. Das Wort Gottes verbietet solche Handlungen. (Lies Apostelgeschichte 10:25-26; Offenbarung 19:10; Offenbarung 22:9.)  
    Die irdische Macht des Papstes begann 750  Als Pippin, der rechtswidrige Throninhaber Frankreichs, von Papst Stephan II. gerufen, gegen die italienischen Langobarden in den Krieg zog, schlug er sie und gab die Stadt Rom und das umliegende Gebiet dem Papst. Jesus verbot solche Handlungen ausdrücklich, und Er selbst lehnte weltliche Herrschaft ab. (Lies Matthäus 4:8-9; Matthäus 20:25-26; Johannes 18:36.)  
    Die Anbetung von Kreuzen, Heiligenbildern und Reliquien wurde eingeführt 788  Dies geschah auf Anordnung der Kaiserinwitwe Irene von Konstantinopel hin, die ihrem eigenen Sohn, Konstantin VI., die Augen ausreißen lies und dann auf die Bitte von Hadrian 1., Papst von Rom, hin zur Einführung dieser Anbetung ein Konzil einberufen lies. Solche Übungen werden in der Bibel als reiner Götzendienst bezeichnet und werden strengstens verdammt. (Lies 2.Mose 20:4; 5.Mose 27:15; Psalm 115.)
    Weihwasser, mit einer Prise Salz gemischt und vom Priester gesegnet, wurde eingeführt 850  
    Die Verehrung von St. Joseph begann 890  
    Die Taufe von Glocken wurde von Papst Johannes XIV. eingesetzt 965  
    Die Heiligsprechung toter Heiliger erstmals von Papst Johann XV. ausgeübt 995-6  
    Das Fasten an Freitagen und während der Fastenzeit wurde eingeführt im Jahre 998  angeblich von Päpsten, die am Fischhandel Interesse hatten. Das Verbot des Fleischessens soll im Jahr 700 eingeführt worden sein. Es ist gegen die deutliche Lehre des Evangeliums. (Lies Matthäus 15:11; 1.Korinther 10:25; 1.Timotheus 4:1-3.)
    Die Messe entwickelte sich allmählich zum Opfer; der Besuch derselben wurde im 11. Jahrhundert Pflicht. Das Evangelium lehrt, dass das Opfer Christi einmal und für alle gebracht wurde und nicht wiederholt werden braucht, sondern dass dessen beim Abendmahl nur gedacht wird. (Lies Hebräer 7:27; Hebräer 9:26-28; Hebräer 10:10-14.)
    Die Ehelosigkeit der Priester wurde von Papst Hildebrand, Gregor VII., verordnet 1079  Jesus führte kein derartiges Gesetz ein und auch keiner der Apostel. Im Gegenteil, Petrus war ein verheirateter Mann, und Paulus schreibt, dass die Bischöfe eine Frau und Kinder haben sollen. (Lies 1.Timotheus 3:2-5 und 1.Timotheus 3:12; Matthäus 8:14-15.)  
    Der Rosenkranz oder die Gebetsperlen wurde von Peter, dem Hermiten, im Jahre 1090 eingeführt. Er wurde von den Hindus und den Mohammedanern übernommen 1090  Das Zählen der Gebete ist eine heidnische Übung und wird von Christus ausdrücklich verdammt. (Matthäus 6:5-13.)  
    Die Inquisition von Ketzern wurde von dem Konzil in Verona im Jahre 1184 festgesetzt. Jesus lehrte nie die Anwendung von Gewalt zur Ausbreitung Seiner Religion 1184  
    Der Verkauf von Nachlasszetteln, der allgemein als Kauf von Sündenvergebung und Erlaubnis zur Sünde angesehen wurde, begann im Jahr 1190  Das Christentum, wie es das Evangelium lehrt, verdammt solchen Handel, und der Protest gegen diesen Handel war es, der zur protestantischen Reformation im 16. Jahrhundert führte.  
    Die Lehre der Transsubstantiation wurde von Papst Innozenz verordnet 1215   Mit dieser Lehre gibt der Priester vor, er vollbringe täglich ein Wunder, indem er Oblaten in den Leib Christi verwandle. Er behauptet weiter, Ihn während der Messe in Gegenwart seiner Gemeinde lebendig zu essen. Das Evangelium verurteilt solche Albernheiten; denn das heilige Abendmahl ist ein reines Gedächtnismahl des Opfers Christi. Die geistliche Gegenwart Christi ist in diesem Sakrament inbegriffen. (Lies Lukas 22:19-20; Johannes 6:35; 1.Korinther 11:26.)  
    Die Beichte der Sünden dem Priester gegenüber mindestens einmal im Jahr wurde von Papst Innozenz III. auf dem Konzil von Lateran eingesetzt 1215   Das Evangelium befiehlt uns, unsere Sünden Gott Direkt zu bekennen. (Lies Psalm 51:1-10; Lukas 7:48; Lukas 15:21; 1.Johannes 1:8-9.)  
    Die Verehrung der Oblate wurde von Papst Honorius verordnet 1220   Somit dient die römische Kirche einem Gott, der von Menschenhänden gemacht ist. Dies ist klarer Götzendienst und dem Geist des Evangeliums absolut zuwider. (Lies Johannes 4:24.)
    Die Bibel wurde den Laien verboten und vom Konzil in Valencia in das Verzeichnis verbotener Bücher eingereiht 1229
    Jesus befahl, die Schrift solle von allen Menschen gelesen werden. (Johannes 5:39; 2.Timotheus 3:15-17.)  
    Das Skapulier wurden von Simon Stock, einem englischen Mönch, erfunden 1287   Es ist ein Stück braunes Tuch mit dem Bild der Jungfrau und soll übernatürliche Kraft enthalten, diejenigen in allen Gefahren zu beschützen, die es auf der nackten Haut tragen. Dies ist Fetischdienst.  
    Die römische Kirche verbot den Abendmahlskelch für die Laien, indem sie auf dem Konzil zu Konstanz eine abgeänderte Form des Abendmahls einsetzte 1414    Das Evangelium befiehlt uns, das heilige Abendmahl mit Brot und Wein zu feiern. (Lies Matthäus 26:27; 1.Korinther 11:26-29.)  
    Die Lehre vom Fegfeuer wurde vom Konzil in Florenz als Glaubensdogma verkündet 1435   Es gibt nicht ein Wort in der Bibel, das die Lehre vom Fegfeuer begründet. Das Blut Jesu Christi reinigt uns von allen Sünden. (Lies 1.Johannes 1:7-9, 1.Johannes 2:1-2; Johannes 5:24; Römer 8:1.)  
    Die Lehre der 7 Sakramente wurde festgelegt 1435   Das Evangelium lehrt, dass Christus nur zwei Sakramente einsetzte, die Taufe und das Abendmahl. (Lies Matthäus 28:19-20; Matthäus 26:26-28.)  
    Das Ave Maria. Teil der zweiten Hälfte hinzugefügt 1508   Es wurde 50 Jahre später vollendet und endlich, am Ende des 16. Jahrhunderts, von Papst Sixtus V. gebilligt.  
    Das Konzil von Trient, das im Jahre 1545 abgehalten wurde, erklärte, dass die Traditionen gleiche Gültigkeit besitzen wie die Bibel 1545    Mit Traditionen sind menschliche Lehren gemeint. Die Pharisäer glaubten dasselbe, und Jesus verdammte sie aufs härteste, denn Durch menschliche Traditionen erklärten sie Gottes Gebote für nichtig. (Lies Markus 7:7-13; Kolosser 2:8; Offenbarung 22:18.)  
    Die Apokryphen wurden der Bibel von der Kirchen-Versammlung in Trient zugefügt 1546   Diese Bücher wurden von der jüdischen Kirche nicht als kanonisch angesehen. (Siehe Offenbarung 22:7-8.)  
    Das Glaubensbekenntnis von Papst Pius IV. wurde 1560 Jahre nach Christus und den Aposteln als offizielles Glaubensbekenntnis eingeführt   1560    Wahre Christen behalten die Heilige Schrift und das apostolische Glaubensbekenntnis als ihr Glaubensbekenntnis. Ihr Glaubensbekenntnis ist auch 1500 Jahre älter als das Glaubensbekenntnis der römisch-katholischen Kirche. (Lies Galater 1:8.)  
    Die von der Erbsünde unbefleckte Empfängnis der Jungfrau Maria wurde von Papst Pius IX. zum Dogma erhoben 1854
    Das Evangelium lehrt, dass alle Menschen mit der alleinigen Ausnahme von Christus Sünder sind. Maria selbst brauchte einen Heiland. (Lies Römer 3:23; Römer 5:12; Psalm 51:5; Lukas 1:30, Lukas 1:46-47.)  
    Im Jahre 1870 nach Christus verkündete Papst Pius IX. das Dogma von der Unfehlbarkeit des Papstes 1870
    Dies ist eine Gotteslästerung und ein Zeichen des Abfalles und des Antichristen, wie von Paulus vorausgesagt. (Lies 2.Thessalonicher 2:2-12; Offenbarung 17:1-9; Offenbarung 13:5-8, Offenbarung 13:18.)  
    Papst Pius X. verdammte im Jahr 1907 alle Entdeckungen der modernen Wissenschaft, die von der Kirche nicht gebilligt werden 1907 Pius IX. hatte im Syllabus von 1864 dasselbe getan.  
    Im Jahr 1930 verdammte Pius XI. die öffentlichen Schulen 1930  
    Im Jahre 1931 bestätigte derselbe Papst, Pius XI., Nochmals die Lehre, dass Maria die “Mutter Gottes” ist 1931
    Diese Lehre wurde vom Konzil zu Ephesus im Jahr 431 erfunden. Dies ist eine Irrlehre, die zu Marias eigenen Worten im Widerspruch steht. (Lies Lukas 1:46-49; Johannes 2:1-5.)  
    Im Jahre 1950 wurde von Papst Pius XII. das letzte Dogma, die Himmelfahrt der Jungfrau Maria, verkündet 1950

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    2006/09/15 at 1:12 am
  • From Bart on Die Egoshooter und die Massaker

    aber sowas von richtig – *unterschreib*

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    2006/09/15 at 10:10 am
  • From freeki on Keine Religion hat Gott

    @ wellvita: sorry ist jetzt nicht selbst formuliert, aber solche antworten sind hier ja gang und gäbe…
    • Mithras wurde von einem Vatergott ausgeschickt, um als Weltretter das Dunkle und Böse in der Welt zu überwinden.
    • Mithras wurde von einer Jungfrau in einer Felshöhle (nach anderer Überlieferung in einem Stall) geboren; bei seiner Geburt waren Hirten und Tiere anwesend.
    • Mithras hielt mit 12 seiner Anhänger ein letztes Abendmahl bevor er starb, wurde begraben, und auferstand von den Toten.
    • Als “Sol invictus” wurde Mithras mit einem Strahlenschein um den Kopf dargestellt (vgl. Heiligenschein).
    • Da Mithras als Sonnengott angesehen wurde, war der “dies solis”, der Sonntag der ihm geweihte Tag
    • die vier grössten Mithraischen Feste fanden zur Sommer- und Wintersonnwende und zur Frühlings-Tagundnachtgleiche und Herbst-Tagundnachtgleiche statt. (vgl. Weihnachten, Ostern).
    • Der höchste Priester des Mithrakults wurde „Papa“ genannt und trug als Amtszeichen eine rote phrygische Mütze (die „Mitra“, der Vorläufer der Bischofsmütze), ein rotes
    Quelle: Wikipedia

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    2006/09/15 at 10:30 am
  • From freeki on Keine Religion hat Gott

    kleiner nachtrag… das war jetzt natürlich auch kein beweis, aber wirkliche beweise sind ja genaugenommen nur in der sprache der mathemathik möglich. wir können hier leider nur aufgrund von indizien diskutieren… selbst die bibel liefert nur indizien.

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    2006/09/15 at 10:40 am
  • From Markus Kenn on Islam und die tolerante Gesellschaft

    Der Islam ist totalitär

    In jeder grösseren Stadt Deutschlands werden Moscheen gebaut, doch dürfen wir in arabischen Staaten Kirchen bauen oder christliche Feste feiern? Dürfen wir unseren Glauben ungehindert ausüben?

    Als unmittelbar vor dem ersten Golfkrieg US-amerikanische Soldaten Weihnachten feiern wollten, mussten sie dies unter Tarnzelten und heimlich tun, und auch jüdische Gottesdienste mussten seitens der US-Army ebenfalls unter Tarnzelten heimlich abgehalten werden. Sogar die Sanitätsfahrzeuge der allierten Truppen mussten ihr Kreuz in den Halbmond umändern. In Jerusalem selbst gibt es erst wieder Glaubensfreiheit, als der israelische Staat die Stadt vollständig zurückerobert hatte; solange sie in arabischer Hand gewesen ist, hatte man zumindest erhebliche Schwierigkeiten, Kirchen oder Synagogen zu besuchen, doch heute können Christen ungehindert in die Kirche gehen, Juden ihre Synagogen besuchen, und es bleibt den Moslems unbenommen, zur Moschee zu gehen. Wer ist hier wirklich tolerant?

    Wir als Christen müssen jedoch unserer Verpflichtung nachkommen, nämlich den Missionsbefehl Jesu Folge zu leisten. Unter den Moslems leistet die Evangelische Karmelmission sehr gute Arbeit; um diese zu finanzieren, sammelt sie z. B. Briefmarken, Telefon- und Ansichtskarten sowie ausländische Münzen.

    Aber auch wir als einzelne haben Möglichkeiten. Wir können den ein oder anderen zum Gottesdienst oder zum Hauskreis einladen. Einige Missionswerke geben evangelistische Kalender heraus, die wir an Nachbarn verschenken können, an Freunde und an noch nicht gerettete Verwandte. Vielleicht hat der ein oder andere die Möglichkeit, einen solchen Kalender nicht nur in seiner Wohnung, sondern im Büro, an seinem Arbeitsplatz oder im Pausenraum aufzuhängen. Manche dieser Kalender sind sogar wie Postkarten, die man versenden kann, z. B. als Geburtstagsgruss, zur Weihnacht und so fort. Wir können Traktate in Briefen beifügen oder an Zeitungen evangelistische Leserbriefe schreiben. Wir können z. B. Chick-Traktate in Telefonzellen, Zügen und Bussen, in Taxen, Mietwagen und Büchern aus der Bibliothek vergessen. Und es gibt noch weitere Möglichkeiten. Packen wir es an, es gibt viel zu tun.

    Markus Kenn

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    2006/09/15 at 5:34 pm
  • From ali on Islam und die tolerante Gesellschaft

    Apg 1,8  “aber ihr werdet die Kraft des heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde.”  

    Das gesamte Missionsprogramm einer Gemeinde ist schon im NT zu finden.

    Missionare:
    Apg 1,8  “aber ihr werdet die Kraft des heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde.”  

    Apg 13,2-3  “Als sie aber dem Herrn dienten und fasteten, sprach der heilige Geist: Sondert mir aus Barnabas und Saulus zu dem Werk, zu dem ich sie berufen habe. Da fasteten sie und beteten und legten die Hände auf sie und ließen sie ziehen.”  

    Apg 14,26  “Und von da fuhren sie mit dem Schiff nach Antiochia, wo sie der Gnade Gottes befohlen worden waren zu dem Werk, das sie nun ausgerichtet hatten.”  

    Missionsunterstützung und -bericht:
    Phil 4,15-16  “Denn ihr Philipper wißt, daß am Anfang meiner Predigt des Evangeliums, als ich auszog aus Mazedonien, keine Gemeinde mit mir Gemeinschaft gehabt hat im Geben und Nehmen als ihr allein. Denn auch nach Thessalonich habt ihr etwas gesandt für meinen Bedarf, einmal und danach noch einmal.”  

    Missionsgebet:
    Röm 15,30  “Ich ermahne euch aber, liebe Brüder, durch unsern Herrn Jesus Christus und durch die Liebe des Geistes, daß ihr mir kämpfen helft durch alle Gebete für mich zu Gott,”  

    Kol 4,3 “Betet zugleich auch für uns, daß Gott uns eine Tür für das Wort auftue und wir das Geheimnis Christi sagen können, um dessentwillen ich auch in Fesseln bin,”  

    Missionsschüler:
    Apg 16,1-3  “Er kam auch nach Derbe und Lystra und siehe, dort war ein Jünger mit Namen Timotheus, der Sohn einer jüdischen Frau, die gläubig war, und eines griechischen Vaters. Der hatte einen guten Ruf bei den Brüdern in Lystra und Ikonion. Diesen wollte Paulus mit sich ziehen lassen, und er nahm ihn und beschnitt ihn wegen der Juden, die in jener Gegend waren; denn sie wußten alle, daß sein Vater ein Grieche war.”  

    Selbst “modernste” Missionsmethoden, wie etwa Teamarbeit oder Mannschaftsevangelisation waren zur Zeit des Paulus üblich. So arbeitete er mit mind. zehn Mitarbeitern in Ephesus und Umgebung.

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    2006/09/15 at 5:50 pm
  • From Freia on Keine Religion hat Gott

    Ab der 4. Aufzählung zeigt sich mal wieder, wie das Heidentum in die ach so *angeblich* *christlich* römisch katholische Kirche eingeflossen ist.
    Und bis zur 3. Aufzählung stellt sich mir die Frage: In welchem “Gottinspiriertem” Buch finde ich diese _dortige_ Tatsachen (???) geschildert und bekomme somit aus vertrauendem Glauben zum Gottesohn (etwa Mithras??) als Gnadengeschenk die rettende Erlösung meiner Seele und das EWIGE LEBEN geschenkt?

    Ich habe wirklich schon sehr viele verschiedenartige Bücher gelesen u. a. auch Mythologien; aber kein einziges Buch hat mich jemals so sehr von Kind auf angesprochen wie die B I B E L !!!!
    Woran mag das bloß nur liegen …

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    2006/09/15 at 6:53 pm
  • From Joe on Zeichen der Zeit erkennen

    Don ´t ever let nobody drag this spirit down!!!

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    2006/09/16 at 9:04 am
  • From Monika on Zeichen der Zeit erkennen

    Robert Zobel hat voll den Durchblick, finde ich.
    Wir sollten uns in keiner Weise einschüchtern lassen, denn Jesus ist der wahre König. Seine Herrschaft ist voller Liebe und Erbarmen und ist es wert, dass wir uns ihr vertrauensvoll unterordnen, auch wenn wir damit einen Weg gehen, der Risiken birgt (von welcher Seite her auch immer).
    Gerade darin liegt auch viel Freiheit und Freude, sich nicht mehr ängstlich zu verstecken. Und das brauchen die, die sich nach der Wahrheit sehnen und auf diese Weise die Chance bekommen, Gott wirklich zu erkennen.
    Monika

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    2006/09/16 at 9:23 am
  • From on Zeichen der Zeit erkennen

    Schon, aber so wie es im Moment abläuft kannn es auch nicht weitergehen…
    Es werden Anschläge und Entführungen begangen wegen eines Comics ( muss dazu sagen habe das Teil selber noch nicht gesehen ) und überall in der islamischen Welt werden Christen verspottet und getötet.

    Der Papst zitiert etwas kritisches – und überall werden Stimmen gegen ihn laut. Dabei werden in Moscheen regelrechte Hasspredigen gehalten ( zumindest wenn man den Medien glauben schenkt ) und keinen scheint es zu stören.

    Ich finde wir Christen, und das sind immerhin eine ganze Menge, müssten genauso entschlossen vorgehen, wie Gläubige des Islams wenn in ihren Augen ihnen Unrecht geschieht.

    Sicherlich dürfen und sollten wir nicht mit gleichen Waffen kämpfen ( Terror ) aber wir sollten endlich aufhören uns unterbuttern zu lassen.
    Diese religionsbefreite Gesellschaft *sorry* kotzt mich an. Ansonsten würden wir uns das doch gar nicht bieten lassen und entsprechend reagieren.

    Immer nur beschwichtigen ist der falsche Weg, es fehlt einfach an einer klaren Linie.
    Auch wenn es dann zu einer Konfrontation kommt. Dazu kommt es früher oder später so oder so ( berichtigt mich bitte wenn ich falsch liege) denn für den Islam ( zumindest für die Fanatischen Gläubige ) sind alle Nichtgläubigen Feinde (?)

    Wenn wir uns zusammenraufen und der ideologischen “giftigen” Botschaft gegen uns Christen tapfer gegenüberstehen, dann sind etwaige Terrorgefahren auch kein Problem.

    Die Situation läuft doch nur aus dem Ruder weil eben soviele an nichts mehr Glauben!
    Gut finde ich den eingeschlagenen Weg des Papstes, das die Religionen sich austauschen müssen. Stupider Terror führt zu nichts, denn davon fällt kein Christ vom Glauben ab, und führt nur zu Kriegen. Deswegen -> Reden!

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    2006/09/16 at 10:48 am
  • From Siegfried Wagner on Zwei islamische Terroristen finden Jesus

    Danke für dieses wunderbare Zeugnis!

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    2006/09/16 at 11:26 am
  • From katemoss on Oktoberfest („Wiesn“) – Festival di Birra

    wiesn

    zands wiesen?? joa ich bin auf diät. da darf man kein alkohol trinken. voll die kalorienbomben… und alkohol schwemmt auf! da is die eitelkeit doch nochmal zu was nütze wa? lol

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    2006/09/16 at 3:56 pm
  • From ali on Oktoberfest („Wiesn“) – Festival di Birra

    ausserdem: allohol macht birne hohl.
    ali

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    2006/09/16 at 5:45 pm