Leserbriefe

  • From ali on Holger

    danke dir. holger sitzt neben mir und arbeitet an seinem computer.
    er freut sich über deinen brief, aber er ist in seine arbeit vertieft.
    er arbeitet an einer neuen homepage.

    gottes segen und danke
    ali

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    2005/08/10 at 11:21 pm
  • From Michael on jetzt schlägts 13

    Wenn Drogen frei gegeben werden und die Menschheit noch schneller noch dümmer wird, dürfte auch die Anzahl der Christen ansteigen. Was habt ihr dagegen?

    Ich sehr viel, aber warum freut es euch nicht???

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    2005/08/11 at 7:42 am
  • From Michael on Auch diese Droge kann tötlich sein.

    Es war einmal – und ist nicht mehr ein riesengroßer Teddybär. Der fraß jeden Tag ein Brot und auf einmal war er tot…..

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    2005/08/11 at 8:09 am
  • From NEO AE on Die Stones

    *Kritisierts du nur, dass Heuchler Heuchler kritiseren? Oder stellst du dich auf die Seite des Freimaurers?*

    “Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man denn Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?”
    Mt7,15+16

    “Denn es werden sich erheben falsche Christusse und falsche Propheten, die Zeichen und Wunder tun, so daß sie die Auserwählten verführen würden, wenn es möglich wäre. Ihr aber seht euch vor! Ich habe euch alles zuvor gesagt!”
    Ma13,22+23

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    2005/08/11 at 9:53 am
  • From fallen_Seraph on Klage gegen Gott

    *gähn*

    Nette kleine Fabel.

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    2005/08/11 at 10:00 am
  • From dauertalker86w on Body Modification

    kann nich ganz zustimmen!

    Ich denk nich das jeder der einem solchen “Modetrend” nach geht, umbedingt darauf bedacht is anderen zu gefallen, aufzufallen etc. Es ist klar, das man vieles übertreiben kann und die Risiken nich übersehen darf! Aber leider sieht der mensch auch im umgedrehten Falle nur was vor Augen ist, Jesus sieht aber das Herz an! Viele Christen neigen dazu solche Menschen zu “verurteiln” statt es einfach respektiern und zu sehn was hinter so einem Menschen steht! ich finde auch das man ein Piercing oder eine Tatowierung auch einfach als ein Geschenk sehn kann, wir haben doch Freiheit unser Leben zu gestalten und wenn es einen wirklich gefällt und zu der Persönlichkeit des Menschen passt! man jesus liebt uns und das is wichtig! ich denk solche denkweisen sind auch erschreckend für nichtchristen! Man sollte aber echt aufpassen das man es nich aus Rebellion, Aufmerksamkeitserhaschung etc tut! Früher war es ne schande sich ohrringe stechen zu lassen, schlagzeug im GoDie zu spieln, Frauen zu predigen. ich finde wir sollten kopf sein nicht schwanz!

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    2005/08/11 at 11:46 am
  • From dauertalker86w on Wie manipuliert uns Musik?

    Musik

    Gott ist der Schöfper, Satan nur der Benutzer!

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    2005/08/11 at 11:49 am
  • From IPP on „viva el comandante!“ – Gedanken über einen großen Revoluzzer

    Jesus, der Versager

    Jesus wurde ans Kreuz geschlagen und sein Gott hat ihm nicht geholfen. Jesus war das was man heute ein Opfer nennt. Ein kleiner Typ, der nichts gegen die ausrichten konnte die ihm an Intelligenz und Kraft überlegen waren.
    Das ist erstmal die Tatsache!

    Die Auferstehung ist Spekulation, aus meiner Sicht unbewiesen. Aber natürlich hat sich Jesus Religion durchgesetzt, denn sie richtet sich immer an die Sklaven, die Opfer, die Behinderten, die Schwachen. Doch in der Realität, ein Ort außerhalb der Bibel, funktionierts genau andersrum, der Starke, Mutige, Geschickte überlebt. Aber was komme ich einem Christen mit der Realität.

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    2005/08/11 at 12:03 pm
  • From ali on „viva el comandante!“ – Gedanken über einen großen Revoluzzer

    Die Auferstehung ist ein sehr wesentlicher Teil des christlichen Glaubens. Ohne die Auferstehung Jesu wäre der christliche Glauben nichtssagend, denn Jesus selbst hat vorausgesagt, dass er am dritten Tag von den Toten auferweckt würde. Wenn Jesus aber wirklich von den Toten auferweckt wurde, so müssen wir annehmen, dass alles, was er gesagt hat, wahr ist – und wir können auch mit Sicherheit wissen, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.

    Es existiert viel Beweismaterial für die Auferstehung. Tatsächlich gibt es mehr rechtlich-historische Beweise (also solche Beweise, die vor Gericht gelten) für die Auferstehung als für die Niederlage Napoleons bei Waterloo. Es gibt verschiedene Gründe dafür, dass diejenigen, die sich mit der Auferstehung auseinandergesetzt haben, von ihrer Realität überzeugt sind.

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    Jesus hat selber seinen Tod und seine Auferstehung vorausgesagt, und alles geschah genauso, wie er es gesagt hatte

    Johannes 2, 19-21: Jesus antwortete ihnen: “Diesen Beweis sollt ihr haben. Zerstört diesen Tempel! In drei Tagen werde ich ihn wieder aufbauen.” “Was?” riefen sie. “In sechsundvierzig Jahren ist dieser Tempel erbaut worden, und du willst das in drei Tagen schaffen?” Mit dem Tempel aber meinte Jesus seinen Leib, der geopfert werden sollte.

    Johannes 10,17: Der Vater liebt mich, weil ich mein Leben hingebe, um es neu zu empfangen.

    Johannes 16,16-23: “Ich werde nur noch kurze Zeit bei euch sein. Bald nach meinem Weggehen aber werdet ihr mich wieder sehen.” “Was meint er bloss damit?” fragten sich die Jünger. “Was heisst: Ich werde nur noch kurze Zeit bei euch sein! Aber bald darauf werdet ihr mich doch weidersehen? Und was bedeutet es, wenn er sagt: Ich gehe zum Vater? Und was meint er mit: Nur noch kurze Zeit? Wir verstehen das nicht.” Jesus merkte, dass sie ihn fragen wollten, und sagt: “Macht ihr euch darüber Gedanken, dass ich gesagt habe: Ich werde nur noch kurze Zeit bei euch sein, aber bald darauf werdet ihr mich wieder sehen? Es wird tatsächlich so kommen, wie ich es euch jetzt sage: Ihr werdet weinen und klagen, aber die Welt wird sich freuen. Ihr werdet traurig sein, doch eure Traurigkeit soll sich in Freude verwandeln. Das ist genauso wie bei einer Frau, die ein Kind bekommt. Sobald ihr Kind geboren ist, hat sie Angst und Schmerzen der Geburt vergessen. Sie ist nur noch glücklich darüber, dass ihr Kind zur Welt gekommen ist. Auch ihr seid jetzt sehr traurig, aber ich werde euch wieder sehen. Dann werdet ihr froh und glücklich sein, und diese Freude kann euch niemand mehr nehmen. Am Tage unseres Wiedersehens werden alle eure Fragen beantwortet sein…”

    Matthäus: 12,40: Jona war drei Tage und drei Nächte im Bauch des grossen Fisches. Ebenso wird der Menschensohn drei Tage und drei Nächte im Grab sein.

    Matthäus 16,21: Während dieser Zeit begann Jesus mit seinen Jüngern über den Weg zu reden, den er noch gehen musste: “In Jerusalem werden mich die Führer des Volkes, die Hohenpriester und Schriftgelehrten foltern und töten. Aber drei Tage später werde ich auferstehen und leben.”

    Lukas 18, 31-33: Jesus rief seine zwölf Jünger zu sich und sagte ihnen: “Ihr wisst, dass wir jetzt nach Jerusalem gehen. Dort wird sich alles erfüllen, was die Propheten über den Menschensohn geschrieben haben. Man wird ihn verspotten, misshandeln, anspucken und schliesslich auspeitschen und töten. Doch drei Tage später wird er von den Toten auferstehen.”

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    Das Geschehnis ist von verschiedenen zuverlässigen Historikern dokumentiert worden

    Verschiedene Historiker, z.B. Josephus (ca. 37-110 AD), Ignatius (ca. 50-115 AD), Justin Martyr (ca. 100-165 Ad) und Tertullian (ca. 160-220 AD) waren davon überzeugt, dass die Auferstehung tatsächlich geschehen ist. Ihre Schriften bestätigen die Evangelien, die (nach Kenntnissen der Bibelforschung) zwischen 37-64 AD geschrieben wurden.

    Auch andere Historiker des 1. und 2. Jahrhunderts, darunter Cornelius Tacitus, Sueton, Plinius Secundus und Lucian von Samosata, schrieben über den Einfluss, der die Auferstehung auf die Menschen ihrer Zeit hatte.

    Das Grab war leer – die Auferstehung ist die einzige gute Erklärung dafür

    Das Grab, in dem die Leiche Jesu lag, wurde dauernd von römischen Soldaten intensiv bewacht. Der Eingang des Grabes war von einem riesigen Stein geschlossen. Die römische Wache, die meistens aus 16 Soldaten bestand, hätten es den Jüngern unmöglich gemacht, die Leiche zu stehlen – was die Jünger aber gar nicht erst versucht haben, denn sie hatten sich aus Angst versteckt. Einige Leute sind der Meinung, dass Jesus gar nicht tot, sondern nur geschwächt ins Grab gelegt wurde. Wäre dies aber so gewesen, so hätten ihm der Stein am Eingang und die Wache die Flucht unmöglich gemacht. Jesus war gepeitscht und gepeinigt worden und ist sechs Stunden lang am Kreuz gehangen, dann stiess ihm ein Soldat eine Lanze in die Seite, und schliesslich wurde seine Leiche, nach Jüdischer Tradition, in etwa 100 Pfund Leinen und Gewürzen gewickelt, bevor sie ins Grab gelegt wurde. Nach all dem wäre Jesus sicher nicht in der Lage gewesen, einen grossen Stein vom Grabeingang (bergaufwärts) wegzurollen, 16 römischen Soldaten auszuweichen, und später strahlend vor seinen Jüngern zu erscheinen!

    Die jüdischen Führer hätten sicher gerne die Auferstehung abgestritten, und hätten dies erfolgreich tun können, wenn sie einfach nur die Leiche hätten zeigen können – aber sie konnten keine Leiche zeigen, weil es keine gab.

    Mehrere Menschen waren Augenzeugen der Auferstehung

    Nach seiner Auferstehung erschien Jesus mindestens 10 mal den Menschen, die ihn gekannt hatten, und es waren bis zu 500 Menschen, die ihn zur gleichen Zeit gesehen haben. Diese Erscheinungen waren keine Halluzinationen, denn Jesus hat bei diesen Gelegenheiten mit seinen Nachfolgern gesprochen und gegessen, und sie haben seinen Körper berührt.

    Lukas 24,36-39: Noch während sie berichteten, stand Jesus plötzlich mitten im Kreis der Jünger. “Friede sei mit euch!” begrüsste er sie. Die Jünger erschraken furchtbar. Sie dachten, ein Geist stünde vor ihnen. “Warum hab ihr Angst?” fragte Jesus. “Wieso zweifelt ihr daran, dass ich es bin? Seht doch die Wunden an meinen Händen und Füssen! Ich bin es wirklich. Hier, fasst mich an und überzeugt euch, dass ich kein Geist bin. Geister sind doch nicht auf Fleisch und Blut!”

    Johannes 20,26-29: Acht Tage später hatten sich die Jünger wieder versammelt. Diesmal war Thomas bei ihnen. Und obwohl sie die Türen wieder abgeschlossen hatten, stand Jesus auf einmal in ihrer Mitte und grüsste sie: “Friede sei mit euch!” Dann wandte er sich an Thomas: “Lege deinen Finger auf meine durchbohrten Hände! Gib mir deine Hand und lege sie in die Wunde an meiner Seite! Zweifele nicht länger, sondern glaube!” Thomas antwortete nur: “Mein Herr und mein Gott!” Doch Jesus sagte zu ihm: “Du glaubst, weil du mich gesehen hast. Wie glücklich können erst die sein, die nicht sehen und trotzdem glauben.”

    1. Korinther 15,3-8: Zuerst habe ich euch weitergegeben, was ich selbst empfangen habe: Christus ist für unsere Sünden gestorben. Das ist das Wichtigste, und so steht es schon in der Heiligen Schrift. Er wurde begraben und am dritten Tag vom Tode auferweckt, wie es die Propheten angekündigt hatten. Als der Auferstandene hat er sich zuerst Petrus gezeigt und später den zwölf Aposteln. Dann haben ihn mehr als fünfhundert Brüder zur gleichen Zeit gesehen, von denen die meisten noch heute leben; einige sind inzwischen gestorben. Später ist er Jakobus und schliesslich allen Aposteln erschienen. Zuletzt hat er sich auch mir gezeigt, der ich es am wenigsten verdient hatte.

    Die Auferstehung ist die einzige sinnvolle Erklärung für den Anfang der christlichen Bewegung.

    Die christliche Gemeinde entstand in derselben Stadt, in der Jesus öffentlich getötet und begraben wurde. Der Glaube an den auferstandenen Christus muss wirklich fest gewesen sein, um aus Jerusalem in die ganze Welt hinaus zu wachsen. Die Christliche Gemeinde ist nun die grösste Institution, die es gibt oder die jemals existiert hat. Es scheint logisch, dass dies unmöglich wäre, wenn die Auferstehung bloss eine Geschichte gewesen wäre.

    Die Auferstehung ist die einzige logische Erklärung dafür, dass sich die Leben der Jünger völlig verändert haben

    Jesus wurde vor seinem Gerichtsfall von seinen Jüngern verlassen und sogar verleugnet; nach seinem Tode waren die Jünger entmutigt und verängstigt. Sie haben nicht damit gerechnet, dass Jesus von den Toten aufsteht. Aber nach seiner Auferstehung und nach Pfingsten waren die gleichen Männer und Frauen von der Kraft des auferstandenen Jesus verändert worden. In seinem Namen haben sie die Welt auf den Kopf gestellt. Viele von ihnen wurden zum Tode verurteilt wegen ihrem Glauben; andere wurden gnadenlos verfolgt. Doch blieben sie mutig und entschlossen – das kann nur aus ihrem festen Glauben, dass Jesus tatsächlich auferstanden war, stammen. Diese Tatsache war es, wofür sie lebten und starben..

    Durch die Geschichte hindurch und bis zum heutigen Tage, glaubten die meisten Wissenschaftler, die sich mit den Umständen der Auferstehung auseinandergesetzt haben, dass Jesus wirklich lebt.

    Der verstorbene Simon Greenleaf, von der Harvard Law School, war eine Kapazität bei Fragen über Rechtsgrundlagen. Nachdem er sich mit den Beweisen für die Auferstehung auseinandergesetzt hatte, kam er zu dem den Schluss: “Also war es unmöglich, dass sie was sie geschrieben hatten fortdauernd hätten bestätigen können, wenn Jesus nicht auferstanden wäre, und wenn sie diese Tatsache nicht mit absoluter Sicherheit gewusst hätten.” Greenleaf, ein Jude, begann dann an Jesus Christus als Messias zu glauben.

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    2005/08/11 at 1:36 pm
  • From ali on Wie manipuliert uns Musik?

    Das Verborgene reizt. Tischerücken, Gläserrücken, Pendeln, Kartenlegen versprechen Spannung und Nervenkitzel. Da kommen Botschaften aus dem Unsichtbaren; Information aus verborgener Quelle. Rationalisten sagen: “Humbug”, Parapsychologen: “Alles psychisch”, aber Tatsache bleibt, daß z.T. Zukünftiges vorhergesagt wird, das tatsächlich eintrifft. Genug jedenfalls, um den Zufall auszuschließen.

    Was steckt dahinter? Das Ganze fängt an wie ein Spaß, aber wenn dir dann irgend jemand dein Todesdatum vorhersagt, hört der Spaß auf. Dann mußt du wissen, mit wem du es zu tun hast. Denn so blauäugig, wie manche Jugendmagazine und Boulevardblätter es darstellen, ist das Ganze nicht. Es geht nicht nur um unverbindliche “Information”. Denn hinter realen Informationen müssen logischerweise auch reale “Informationsgeber” stecken. Von nichts kommt nichts. Medien, Kartenleger, Wahrsager sprechen oft von ihrem “guten Schutz- und Kontrollgeist”. So stellt der sich jedenfalls vor. Manchmal benimmt sich dieser Geist aber gar nicht gut, sondern ausgesprochen ungut. Bei Langzeitkontakten ist das sogar die Regel. Unvermutet stellt sich dann jemand auch mal so vor: “Der Gott der Hölle” oder schlicht: “Wir sind von Satan”. Was soll man davon halten?

    Die Parapsychologie macht sich die Erklärung einfach. Sie erklärt fast alles als “animistisch” – von “seelischen” Kräften lebender Personen verursacht. Damit lassen sich zwar einige der sogenannten “Psi-Phänomene” wie Telekinese, Telepathie, Retroskopie, personengebundener Spuk usw. erklären, anderes jedoch nicht. Bei Materialisationen, Levitationen, Apporten und Deporten, Psychometrie, weißer und schwarzer Magie usw. wird es schon schwierig. Ausgeschlossen ist es jedoch bei Präkognition (Vorherwissen) und “ortsgebundenem” Spuk.

    Beides sind nachgewiesene, von der Parapsychologie anerkannte Fakten, die nicht “seelisch” erklärbar sind. Aus wessen “Psyche” sollen Informationen über Zukünftiges auch kommen? Und aus wessen “psychischer Energie” lassen sich Spukphänomene wie Klopfen, Poltern, Erscheinungen, Stimmen usw. an bestimmten Orten erklären, auch wenn niemand dort anwesend ist?

    Für diese Art von Phänomenen kommt nur die “spiritistische Hypothese” in Frage. Sie besagt, daß Einwirkungen nichtlebender Personen vorliegen – also aus dem Jenseits. Das aber schließt gleichzeitig die Möglichkeit ein, daß es sich um Manifestationen nichtmenschlicher Art handelt – also nicht um “Verstorbene”, sondern um Geistwesen. Um “Geister”.

    Frage: Sind diese Geister gut oder böse?
    Am besten geben die Auswirkungen der Geisterkontakte darüber Auskunft. Kurzzeitig werden diese fast immer als “anregend”, “neutral” oder sogar “heilsam” empfunden. Dies besonders, wenn jemand Heilung durch einen “Besprecher” oder “Geistheiler” empfing oder sich per Astrologie, Karten, Kristallkugel oder Handlinien die Zukunft deuten ließ.
    Die Langzeitwirkungen aber sehen so aus: Zerrüttete Nerven, psychische Fehlentwicklungen. Schon nach nur wenigen Kontakten kommt es oft zu unerklärlichen Ängsten, Alpträumen, Depressionen und großen inneren Spannungen. Es macht keinen Unterschied, ob nur Jux und Neugier oder volle Absicht im Spiel waren. Später entwickeln sich oft Neurosen, Psychosen, Gebundenheiten an Alkohol, Drogen, Tabletten, Perversionen usw. und massive Selbstmordgedanken.

    Gerade von Medien gibt es zahlreiche Beispiele dafür, daß sie später in Krankheit oder Wahnsinn endeten. Der berühmte “schlafende Prophet” Edgar Cayce starb zwei Tage, nachdem ihm seine “Kontaktgeister” endgültige Heilung versprochen hatten; er wog nur noch 28 kg. Das bekannte Medium Arthur Ford wurde morphium- und alkoholsüchtig. Was heute im Zuge von “New Age” unter “Channeling” läuft, ist nichts anderes als Spiritismus in moderner Verpackung: Leute stellen sich irgendwelchen Geistern als “Kanal”, d.h. Medium, zur Verfügung.

    Dutzende von Beispielen in der Literatur zeigen, daß Kontakte mit Geistern letztlich immer zerstörerische Auswirkungen haben. Es sind keine guten, sondern böse Geister -sprich Dämonen. Warum aber sollten “böse” Geister ein Interesse daran haben, Menschen zu heilen? Ganz einfach – sie denken weiter, über den Tod hinaus. Sie haben die ganze Person im Auge – nicht nur den Körper, sondern auch Seele und Geist. Der Teufel tut nie etwas umsonst.

    Den besten Einblick in die unsichtbare Dimension gibt uns die Bibel. Für viele gilt sie als “überholt”. Andererseits werden ihre nachprüfbaren Angaben durch Naturwissenschaft, Geschichte und Archäologie laufend bestätigt. Vor allem aber erfüllen sich ihre prophetischen Voraussagen seit Jahrhunderten mit größter Präzision – bis in unsere Zeit! Das liegt jenseits des Zufalls. Es zeigt zumindest, daß die Bibel kein “normales” Buch ist. Grund genug, ihre Aussagen zu beachten – auch über das Unsichtbare.

    Nach dem Weltbild der Bibel gab es ursprünglich nur gute Geistwesen – “Engel”. Der höchste Engel, Luzifer (“Lichtengel”), lehnte sich jedoch gegen Gott auf und wurde mit seinen Anhängern aus dem Himmel verstoßen. Er selbst wurde zum Satan (“Widersacher”), und seine Anhängerschaft zu “gefallenen Engeln”, d.h. Dämonen. Sie versuchen seitdem, den Menschen, geschaffen “im Ebenbild Gottes”, zu zerstören und zum Bösen zu beeinflussen, wo sie nur können.

    Die Bibel vertritt die “spiritistische Hypothese” (s.o.), aber sie warnt aufs schärfste vor jeglicher Kontaktaufnahme mit Geistern. Im 5. Buch Mose 18, 11 heißt es: Es soll niemand unter dir gefunden werden, der Wahrsagerei, Hellseherei, magische Künste oder Zauberei treibt oder Bannflüche oder Geisterbeschwörungen oder Zeichendeuterei vornimmt oder die Toten befragt. Denn wer das tut, ist dem Herrn ein Greuel.

    Wie alle Gebote Gottes ist auch dieses ein reines Schutzgebot. Denn bei jedem absichtlichem Kontakt mit Geistwesen melden sich ausschließlich dämonische Mächte. Engel lassen sich nicht herbeibeschwören; sie halten sich an Gottes Gebote. Die Bibel warnt vor falschen Wundern und falschen Propheten: Er selbst. Satan, verstellt sich als Engel des Lichts (2. Korinther 11, 14). Satan und seine Vasallen verstellen sich. Der Einstieg in seinen Einflußbereich geschieht daher fast immer unmerklich: über astrologische Gutachten, weiße Magie, Yoga, Meditation, Hypnose, Drogen und vor allem über Horror- und Pornofilme und “Heavy-Metal-Rock”.

    Die Bibel nennt Satan den Mörder von Anfang an und Vater der Lüge.
    PREISFRAGE: Wie wird einer seiner Handlanger wohl antworten, wenn er gefragt wird: “Was für ein Geist bist du?”
    Er wird antworten: “Ich bin ein guter Geist!”
    Was auf die Frage: “Wer ist Gott?” – “Es gibt gar keinen Gott; du selbst bist Gott.”
    Auf die Frage: “Gibt es Sünde?” – “Nein, natürlich nicht.”
    Auf die Frage: “Wer war Jesus?” – “Einer von vielen.”

    Ziel und Zweck dieser Strategie ist klar. Wenn du selbst “Gott” bist, brauchst du dich an nichts zu halten. Wenn es “Sünde” nicht gibt, brauchst du keine Vergebung. Wenn Jesus nur einer von vielen war, kann er dich nicht erlösen. Und wenn dir ein “guter” Geist antwortet, kannst du ihm selbstverständlich “voll vertrauen”.

    Viele tun das auch. Aber die “guten Ratgeber” präsentieren ihre Rechnung. In ganz extremen Fällen können sie regelrecht von einer Person “Besitz ergreifen”. Die Bibel nennt das Dämonisierung, die Medizin gewöhnlich “Psychose”. Natürlich trifft das nicht auf alle Psychosen zu. Aber wo es der Fall ist, bleiben in der Regel alle Therapien und Medikamente unwirksam. Die Betroffenen gelten als “nicht therapierbar”.

    Sie sind es aber nicht wirklich, denn es gibt Wiederherstellung! Allerdings nur auf eine einzige Weise – durch die Macht Jesu Christi, der stärksten im Universum. Jesus ist gekommen, “um die Werke des Teufels zu zerstören.” Und das tut er – auch heute noch! Wenn Christen in der Vollmacht des Namens Jesus für dämonisierte Psychose-Patienten beten, werden diese oft in kürzester Zeit gesund und “normal”.

    Fälle dieser Art sind belegt und sprechen gegen die Annahme einer “Psychose”. Nach den Gesetzen der Logik läßt sich daraus nur folgendes schließen:

    1. Besessenheit ist real.
    2. Dämonische Mächte sind real.
    3. Die Macht Jesu Christi ist real.
    4. Die Macht Jesu übertrifft jede dämonische Macht.
    5. Die Aussagen der Bibel über die unsichtbaren Dinge sind wahr.

    Alle Geister und alle Religionen außer der jüdisch-christlichen propagieren Selbsterlösung: durch gute Werke, Riten, Reinkarnation, Höherentwicklung usw. Nur die Bibel sagt: Kein Mensch kann sich selbst gerecht machen. Jeder braucht Erlösung durch Jesus! – Es wäre der Reinfall unseres Lebens, wenn wir uns für unsere ewige Zukunft auf die falsche Quelle verließen.

    Egal, wie tief du in okkulte Praktiken hineingerutscht bist, du kannst frei werden. Die Bibel sagt: Wer den Namen des Herrn anruft, wird errettet werden. Das gilt unbeschränkt für alle Zeiten, jede Situation und jeden Menschen. Der Name des Herrn ist JESUS. Gott liebt dich und will dir helfen, aber er erwartet deine Mithilfe:

    – bekehre dich rückhaltslos zu Jesus. Bitte ihn um Vergebung für alle Sünden, nicht nur die okkulten.
    – sage dich von allen okkulten Praktiken los, brich damit!
    – stelle dein Leben unter den Schutz und die Herrschaft Jesu

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    2005/08/11 at 1:41 pm
  • From ali on Body Modification

    ich denke, wir sollten uns an die bibel halten. in alen fragen. da sind wir gut beraten.
    zeitgeist ist nicht heiliger geist.
    ali

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    2005/08/11 at 1:42 pm
  • From ali on Klage gegen Gott

    noch eine Fabel zum gähnen:
    Vor allem die frommen Oberhäupter in Jerusalem lehnten ihn ab, weil er ihre Kreise störte. Er hinterfragte ihre gesetzlichen Frömmigkeitsformen. Dafür brachten sie ihn ans Kreuz. Er hätte sich natürlich dagegen wehren können. Doch der Sohn unterstellte sich dem Willen seines himmlischen Vaters bis zur letzten Konsequenz. Er litt und starb für die Liebe Gottes zu uns sündigen Menschen. Er ließ sich zur Sünde machen und trug sie hinauf an das Fluchholz von Golgatha. Hier zeigte sich die Liebe Gottes in Reinkultur als eine Macht ohnegleichen!

    Doch Jesu Leiden und Sterben hatte noch eine dritte Seite. Es rückt allen Leidenden vor Augen, dass sie in ihrer Not nicht allein sind. Gott mag uns alle so sehr leiden, dass er für und mit uns leidet. Jesus weiß, welchen Schmerz es bringt, wenn Eisennägel durch menschliche Muskeln, Sehnen und Knochen gehämmert werden. Wie elend einer ist, wenn die Tränen aus den Augen quellen und übers Gesicht laufen, ohne dass sie eine Hand wegwischen kann. Weil er selbst als schwacher und völlig hilfloser Mensch am Kreuz hing, versteht Gott unsere Schmerzen und unsere Qual bis zur letzten Neige. Unsere Schreie gehen auf in seinem Schrei der Verlassenheit. Wenn auch Gott dazu schwieg, war er doch ganz nahe!

    Aber wer will schon gerne mit Leiden und Schmerzen in Verbindung gebracht werde? Wir bewegen uns doch lieber in dem Stück heile Welt, in dem das Leiden möglichst fern ist. Unsere Glückwünsche zu den Geburtstagen oder zum Jahresbeginn zielen alle auf Gesundheit und friedliches Leben. Aber geht es immer nach unseren Wünschen? Hochtrabende Höhenflüge von Wissenschaft und Technik haben das Leid noch nicht aus der Welt geschafft. Oft meldet es sich ohne jede Vorankündigung.

    Es gibt eine Fabel von Richard Adams »Unten am Fluss«. Sie erzählt von einer Kolonie wilder Kaninchen, die an einem Fluss ihr Leben fristen. Sie leiden darunter, dass sie oft nicht genug Nahrung finden. Eines Tages werden sie sogar durch ein Bauprojekt aus ihrer natürlichen Umgebung verdrängt. Unterwegs jedoch entdecken sie eine neue Rasse von Kaninchen, die sehr groß und wunderschön ist. Sie haben ein glänzendes Fell und ihre Krallen und Zähne sind makellos. Die wilden Kaninchen fragen erstaunt, wie es kommt, dass es ihnen so gut geht. »Müsst ihr denn nicht nach Futter suchen? Habt ihr nicht unter Ängsten zu leiden?« Die zahmen Kaninchen erklären ihnen, dass sie mehr als genug Futter in Form von Karotten, Äpfeln, Kohlblättern und Getreide vorfinden. Ihr Leben sei einfach großartig. Mit Leiden hätten sie nichts zu tun.

    Aber nach einigen Tagen fällt den wilden Kaninchen auf, dass immer mal eins der größten und schönsten Kaninchen verschwunden ist. »Ach, das kommt gelegentlich vor«, erklären ihnen die zahmen Tiere. »Doch das beunruhigt uns nicht, denn hier gibt es viel zu viel Gutes, das wir genießen.« Schließlich finden die wilden Kaninchen heraus, dass das ganze Land mit Fallen übersät ist. Leiden und Sterben hängen wie eine ständige Bedrohung über den Köpfen der zahmen Kaninchen. Aber das nehmen sie für ihr bequemes Leben gerne in Kauf. Sie schließen ganz bewusst die Augen vor der Tatsache, dass ihr Leben nur an einem seidenen Faden hängt.

    Diese kleine Fabel bestätigt, dass die meisten Menschen das Leiden ausklammern, so lange es nur geht. Denn zum Leiden gehören eingeengt zu werden, verzichten, Schmerzen ertragen müssen. Und erfahren müssen, dass Gott manchmal auch zu unseren Gebeten schweigt. C.S. Lewis schrieb: »Es ist, als ob eine Tür zugeschlagen wird. Man hört nur noch, wie sie von innen doppelt verriegelt wird. Danach ist Schweigen.« Natürlich hängt das mit dem tiefen Riss zusammen, der durch die Rebellion des Geschöpfes gegen den Schöpfer entstanden ist, wie wir schon feststellten. Der Missbrauch der menschlichen Willensfreiheit ist die Ursache des Verhängnisses. Doch wir fanden bereits heraus, dass Gottes Liebe die Leidenden festhält. Durch den Sohn hat jeder leidende Mensch einen sicheren Zugang zu Gott. Es ist ja bezeichnend, dass die Geschichte, die die Bibel erzählt, am gleichen Ort endet, wo sie beginnt, nämlich im Paradies! Die Frage ist nur: Wie findet ein Leidender den Weg dorthin, wenn Gott zu schweigen scheint? Er führt auf jeden Fall über das Kreuz von Golgatha.

    Der Nobelpreisträger Elie Wiesel erzählte eine Begebenheit, die für mich das Leiden Christi und das Leiden in der Welt direkt zusammenbindet. Er war als Jude mit 15 Jahren in Buna interniert worden. Dort hatte die SS ein geheimes Waffenlager entdeckt. Es gehörte einem Holländer, der sofort nach Auschwitz gebracht wurde. Doch er war mit einem Knaben zusammen gewesen, der nun vernommen und gefoltert wurde. Da er jedoch schwieg, verurteilte man ihn mit zwei weiteren Gefangenen, bei denen man auch Waffen gefunden hatte, zum Tode. Drei Galgen wurden auf dem Appellplatz aufgestellt. Daran hingen sie dann, die zwei und der Junge. Alle Augen der angetretenen Lagerinsassen ruhten auf dem Kind. Die zwei Erwachsenen starben mit einem Ruf nach Freiheit. Das Kind schwieg. Und weil der Junge so leicht war, verschied er erst nach einer halben Stunde. Da hörte ich hinter mir eine Stimme fragen: »Wo ist jetzt Gott?« Und in Wiesels Herzen antwortete jemand: »Hier ist er; er hängt dort am Galgen!« Der sterbende Junge und der sterbende Heiland waren plötzlich wie miteinander verschmolzen. Jesus starb mit und für diesen Jungen. Von dem Gekreuzigten aber wissen wir, dass er den Tod ein für alle Mal besiegt hat. Seinem Leiden und Sterben folgte seine Auferstehung. Und wenn er mit dem Jungen in Buna starb, wird der Junge auch mit ihm auferstehen.

    Ich bin fest überzeugt, dass alle Leidenden und Sterbenden, die sich im Glauben fest verbinden, mit ihm sterben und auferstehen. Dass er sie mitnimmt in ein Leben, das kein Leiden mehr kennt. Gott lässt seine Welt nicht im Leiden stecken. Er wird eine neue, unvorstellbar vollkommene Welt schaffen, in der niemand mehr Tränen weinen wird! Leiden und Schmerzen bedeuten das jetzige »Noch nicht«. Es weckt in uns die Sehnsucht nach dem, was wir eines Tages sein werden. Wenn unsere Hoffnung ins Schauen übergeht. Wenn wir in Gottes ewiger Herrlichkeit für immer zu Hause sind.

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    2005/08/11 at 1:49 pm
  • From michael on Die Jugend braucht Jesus - dringend

    Die Kirche wird ja doch gern zitiert von euch wenns ins Bild paßt. Ich dachte ihr mögt sie nicht:-)

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    2005/08/11 at 3:43 pm
  • From Dr.Juliosen on Auch diese Droge kann tötlich sein.

    Ohhhh ihr verdammten Christen seid doch alle aus der Hölle es lebe der Koran!!!

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    2005/08/11 at 5:21 pm
  • From Dr.Juliosen on Auch diese Droge kann tötlich sein.

    Nein Natürlich nicht! Es lebe das Heidentum!

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    2005/08/11 at 5:23 pm
  • From Gott on Der Spruch des Tages

    Warum zieht ihr mich ins Lächerliche?! 🙁

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    2005/08/11 at 5:26 pm
  • From ali on Der Spruch des Tages

    Weil Soulsaver nicht die interessen Gottes vertritt sondern um macht ringt! Elende Machtgierige!!!!

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    2005/08/11 at 5:29 pm
  • From fly-seven_lady on Body Modification

    i don`t give a fuck

    hallo
    also man kann doch die stammvölker aus anderen ländern gar nich mit unserer kultur vergleichen. bei denen is es einach eine tradition oder is mit dem glauben verbunden. ich meine viele menschen lassen sich doch nich zum gefallen anderer leute tätowieren oder piercen. bei mir zum beispiel ist es auf der einen seite eine ewige erinnerung an bestimmte phasen in meinem leben und auf der anderen hat es auch was damit zu tun, dass es einem persönlich einfach gefällt, was die anderen leute sagen is mir scheiß egal. außerdem finde ich den damit verbundenen schmerz anziehend, was ich defenitiv nich verallgemeinern will. ihr tragt doch bestimmt auch ohrringe, was spricht dann dagegen sich wo anders ein piercing zu machen. ihr seid echt zu konservativ oder eben gott.
    sarah

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    2005/08/11 at 5:48 pm
  • From ali on Body Modification

    Sie haben vor allem körperliche Auswirkungen 🙂 Aber im Ernst: von der Bibel her lassen sich eigentlich nur zwei Grundlinien zu diesem Thema ziehen:

    (1) Rituale der Bemalung oder Verletzung

    In den heidnischen Kulten in Kanaan spielte das gezielte Verletzen des eigenen Körpers und das Bemalen eine gewisse Rolle bei Trauerritualen. In 3.Mose 19,28 und 21, 5 wird Israel im allgemeinen und die Priester im besonderen dazu aufgefordert, sich von solchen Praktiken abzugrenzen:

    Ihr sollt kein Mal um eines Toten willen an eurem Leibe reißen noch Buchstaben an euch ätzen; denn ich bin der Herr.
    3.Mose 19,28

    Sie sollen auch keine Platte machen auf ihrem Haupt noch ihren Bart abscheren und an ihrem Leib kein Mal stechen.
    3.Mose 21,5

    Wohlgemerkt – die geistliche Auswirkung kommt hier nicht automatisch durch das verletzen bzw. bemalen ins Spiel; sie ist schon längst im Spiel, weil diese Praktiken eben zu den angesprochenen heidnischen Ritualen gehörten.

    Insofern begibt sich nicht jeder, der sich piercen oder tätowieren lässt, automatisch in den Einfluss geistlicher Mächte.

    (2) Wie wertvoll unser Körper ist

    Bei allem, was wir unserem Körper antun, sei es nun Piercen, Tätowieren, zuviel essen, was auch immer – bei all dem gilt für Christen der Grundsatz aus dem Neuen Testament:

    Oder wisset ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des heiligen Geistes ist, welchen ihr habt von Gott, und seid nicht euer selbst. Denn ihr seid teuer erkauft; darum so preist Gott an eurem Leibe und in eurem Geiste, welche sind Gottes.
    1.Korinther 6,19+20

    Jeder Christ steht hier in einer persönlichen Verantwortung vor seinem Herrn, wie er mit seinem Körper und mit seinem Geist umgeht.
    www.nikodemus.net

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    2005/08/11 at 5:51 pm
  • From tinto on Der Alkipsalm

    Gelungen

    Also das Remake ist irgendwie besser gelungen als das Original…
    Zumindest realistischer *ggg*

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    2005/08/11 at 7:04 pm