“Werdet wie die Kinder!” Überwachungskamera macht die Mutter zur Augenzeugin, wie ihr Baby in seinem Bettchen betet.

https://www.youtube.com/watch?v=veQC7t97E-A„Als Kathryn Whitt ihre zweijährige Tochter Sutton zum Mittagsschläfchen in ihr Bett legte, rechnete sie nicht mit dem, was nur kurze Zeit später geschehen würde. Etwa eine Stunde, nachdem sie sie zugedeckt hatte, hörte sie plötzlich Geräusche aus dem Kinderzimmer. Kathryn entschied sich, den Babymonitor einzuschalten – und beobachtete Unglaubliches.
Die kleine Sutton lag in ihrem Bett und betete. Für sich, ihre Eltern, ihre Großeltern – für ihre ganze Familie. Dabei wird deutlich, wie dankbar die Kleine für die Liebe ist, die ihr ihre Familie entgegen bringt. „Ich wünschte, wir hätten alles aufzeichnen können“, gesteht Mama Kathryn gegenüber Today Parents. „Ich war zugegenermaßen sehr überrascht, wie lange sie gebetet hat. Normalerweise leiert sie das allabendliche Gebet regelrecht runter.“ Und natürlich – ganz wie es sich gehört – beendet die Kleine ihr Gebet mit einem traditionellem Amen.“ netmoms.de

Achtung Fußballfans: “Christen-Jubel” nach einem Tor soll verboten werden.

Manche würden es der FIFA tatsächlich zutrauen, dass sie auf die Forderung des muslimischen „Geistlichen“ Mohammed Alarefe, Professor für Religion an der König-Saud-Universität in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad, eingeht. Dieser islamische Fanatiker, dem auf Twitter über 17 Mio Follower folgen, schreibt wörtlich: „Ich habe Videos von Athleten, von Fußballspielern gesehen, die erst rennen, dann schießen und wenn sie gewinnen, formen sie ein Kreuz auf ihrer Brust. Meine Frage ist, ob die Fifa-Regularien das verbieten.“ Wegen der reichen Scheichs im Osten hatte schon der große Verein Real Madrid wegen Rücksichtnahme auf Sponsoren das Kreuz aus dem Vereins-Wappen entfernt.

Javier Hernandez Praying Before Match – Hernandez ;D

Auferstanden – Wenn Ungläubige die Wahrheit erfahren.

 

 

 

Als man Christus danach fragte, wie weit seine Liebe reicht, streckte er einen Arm nach rechts, den anderen nach links aus und ließ seine Hände in dieser Haltung festnageln, um Ihnen zu zeigen, dass er aus Liebe zu Ihnen starb. Max Lucado

»Vor über neunzehnhundert Jahren wurde ein Mensch entgegen den biologischen Gesetzen geboren. Dieser Mensch lebte in Armut und wuchs im verborgenen auf. Er ist nie weit gereist. Nur einmal überquerte er die Grenze seines Heimatlandes; das war während seines Exils in der Kindheit.
Er besaß weder Reichtümer noch Einfluß. Seine Verwandten waren unscheinbare Leute, die keine Schulbildung erhalten hatten. Im Säuglingsalter brachte er einen König aus der Fassung; als Kind verblüffte er Gelehrte; im Mannesalter herrschte er über den Lauf der Natur, wandelte auf den Wellen wie auf Straßenpflaster und besänftigte das tosende Meer.
Er heilte das Volk ohne Medizin und erhob keine Gebühren für seine Dienste.
Er schrieb nie ein Buch, und doch könnten alle Bibliotheken des Landes nicht die Bücher fassen, die über ihn geschrieben wurden.
Er komponierte nie ein Lied, und doch lieferte er das Thema für mehr Lieder als alle Komponisten zusammen.
Er gründete nie eine Universität, doch alle Schulen zusammengenommen können sich nicht so vieler Schüler rühmen, wie er sie hat.
Er führte nie ein Heer, zog nie Soldaten ein, feuerte nie ein Gewehr ab; und doch hatte kein Führer mehr Freiwillige, die unter seinem Befehl mehr Rebellen dazu brachten, ihre Waffen zu strecken und zu kapitulieren, ohne daß auch nur ein Schuß fiel.
Er besaß nie eine Praxis als Psychiater, und doch heilte er mehr gebrochene Herzen als alle Ärzte nah und fern. Einmal in jeder Woche hören die Räder des Handels auf, sich zu drehen, und Menschenscharen versammeln sich, um ihm Ehre und Anbetung darzubringen.
Die Namen der damaligen stolzen Staatsmänner Griechenlands und Roms sind gekommen und gegangen; […] aber der Name dieses Mannes erstrahlt mehr und mehr. Obschon die Zeit neunzehn Jahrhunderte zwischen den Menschen unserer Generation und dem Schauplatz seiner Kreuzigung verstreichen ließ, lebt er immer noch. Herodes konnte ihn nicht umbringen, und das Grab konnte ihn nicht halten.
Er steht auf der höchsten Zinne der himmlischen Herrlichkeit, von Gott verkündet, von den Engeln verehrt, von den Heiligen angebetet und von den Teufeln gefürchtet, als der lebendige, persönliche Christus, unser Herr und Retter.« Josh McDowell