ARD-Film „Die Auserwählten“: Spielfilm über berühmte Pädokriminelle im linksliberalen Milieu.

Hier ein Trailer des Filmes: „Und wir sind nicht die einzigen“. 

Ein „Vorreiter“ des Eintretens für Sex mit Kindern war der angesehene, wenn auch umstrittene Sozialpädagoge Prof. Helmut Kentler (1928-2008). Ein Haupttäter der Vergehen an der Odenwaldschule (Heppenheim-Oberhambach) war Gerold Becker (1936-2010), der diese reformpädagogische Einrichtung von 1972 bis 1985 leitete. Becker lebte bis zu seinem Tode mit dem hoch angesehenen Pädagogen Hartmut von Hentig (87) in Berlin zusammen. Insgesamt sind 132 Opfer bekannt; mehr als ein Dutzend Lehrer und Erzieher gehörten zu den Tätern. Zu den prominenten Schülern des 1910 gegründeten Landerziehungsheims Odenwaldschule gehören die Porno-Händlerin Beate Uhse und der Europa-Abgeordnete der Grünen, Daniel Cohn-Bendit. Viele dieser Pädophilen haben es geschafft, sich an Schaltstellen unserer Gesellschaft zu manövrieren. So sind sie in die Pädagogik, Justiz, Politik, Medizin, Therapie, in die Medien und an andere Schlüsselpunkte gelangt, von wo aus sie geschickte Propaganda betreiben. Der neue Film sollte ja auch verhindert werden. Noch einmal zu Gerold Becker, der sich durch sein Ableben aus der Affäre gezogen hat: Er starb wie er lebte –in dem Falle in Unwahrheit und ohne sich für seine Taten zu stellen.
Die obige Überschrift hätte auch noch lauten müssen: Ein berühmt-berüchtigter Pädosexueller verstarb. Manche, die ihn nicht kannten hielten ihn für einen genialen Pädagogen. Warum denn? Weil er berühmte und einflußreiche Freunde hatte die dafür sorgten das er seine kriminellen Taten über Jahrzehnte ungehindert an hilflosen Kindern ausleben konnte. Hat man ein Wort aufrichtiger Entschuldigung von ihm gehört oder echte Reue bemerkt? Linke Reformpäderasten scheinen bei uns mit Glacéhandschuhen angepackt zu werden. Sein Ableben wird ihn nicht vor Gottes Gerechtigkeit schützen. Zum Glück gibt es wenigstens im Jenseits absolute Gerechtigkeit.

Syrerin filmt Leben in der IS-Hauptstadt Rakka. Sieht so unsere Zunkunft aus?

„Die Koran-Verteilaktion „Lies!“ in deutschen Fußgängerzonen spielt eine wichtige Rolle bei der Radikalisierung junger Muslime, die in den „Heiligen Krieg“ nach Syrien und in den Irak ziehen. Das geht aus Recherchen des ZDF-Magazins „Frontal 21“ hervor, das heute (21 Uhr) ausgestrahlt wird. Hinter der Koranverteilung stecken radikale Salafisten.
Nach einer Analyse von Polizei- und Verfassungsschutzbehörden aller Bundesländer soll die Aktion bei 64 Ausgereisten zu Beginn bzw. in einem frühen Stadium zu ihrer Radikalisierung beigetragen haben. „Frontal 21“ berichtet über zwei deutsche Dschihadisten, Max P. (20) und Samuel W. (19) aus dem sächsischen Dippoldiswalde, die in Syrien kämpfen. Dem Magazin liegt das Abschiedsvideo von Max P. an seine Eltern vor. Er und Samuel W. hatten offenbar Kontakt zu Sympathisanten der Koran-Verteilaktion.
Dem Beitrag zufolge hat der Bundesverfassungsschutz in einer Reihe von Fällen festgestellt, dass junge Menschen nach Syrien ausgereist sind, die vorher bei den Koranverteilungen dabei gewesen oder angesprochen worden seien. „Wir sehen einen Zusammenhang zwischen der Ansprache bei derartigen
Aktionen und dem Auftauchen von jungen Leuten aus Deutschland in Syrien und dem Irak“, sagte der Präsident des Bundesverfassungsschutzes, Hans Georg Maaßen (Köln), gegenüber „Frontal 21“. /www.facebook.com/HilfeFuerVerfolgteChristen

https://www.youtube.com/watch?v=E45zUkmNlYk

Heimliche Aufnahmen aus der IS Hauptstadt!!! – Seit dem vergangenen Jahr ist im syrischen Raqqa nichts mehr wie zuvor. Die Terrormiliz „Islamischer Staat“ hat den Ort besetzt und zu ihrer Hauptstadt gemacht. Dies ist der heimlich aufgenommene Film einer jungen Frau über den Alltag in der Krisenregion. In der syrischen Stadt Rakka ist das angestrebte Kalifat der Terrormiliz Islamischer Staat schon lange Wirklichkeit. Bewaffnete Patrouillen überwachen die strikte Befolgung der Scharia. Frauen müssen Gesichtsschleier tragen. Eine junge Syrerin hat heimlich das Leben in der IS-Hochburg gefilmt.

Heimliche Aufnahmen aus der IS Hauptstadt!!!

Regenschirmrevolution in Hongkong

Die unter dem Namen „Regenschirmrevolution“ bekannt gewordene Protestbewegung Jugendlicher in Hongkong ist inzwischen auch in der internationalen Presse aufgegriffen.

Immer mehr junge Menschen wehren sich dagegen, bei den Wahlen im Jahr 2017 nur die von der kommunistischen Regierung in Peking vorgeschlagenen Kanditen wählen zu dürfen. Regimkritische Kanditaten hätten somit keine Chance.

Das Konzept der Demonstranten ist so simpel wie wirksam. Sie blockieren durch ihre Anwesenheit schon seit Tagen den Finanzdistrikt Hongkongs. Schätzungen zufolge ist Ihre Zahl inzwischen auf über 100.000 gestiegen. Die Polizei versuchte die Demonstranten zunächst mit Pfefferspray zu zerstreuen. Da diese jedoch mit Regenschirmen auftraten, wurde die Bewegung schnell zur sogenannten „Regenschirmrevolution“.

Man mag über diese Demonstration denken wie man will, eines jedoch hat mich beeindruckt: Sie haben sich in der schwierigsten Zeit nicht zurückdrängen lassen, sondern wussten, wie sie sich selbst schützen und dennoch ihre Absichten weiterverfolgen können.

Auch im Alltag erleben wir Widerstand, Kampf und Gegenwind. Ob im Beruf, Studium, Schule oder sogar in der Familie kann es Spannungen geben.

Wie gut wäre da so ein Schirm, der uns vor so Manchem bewahren könnte.

Der Dichter Jochann Franck schrieb über seinen „Schirm“ folgenden Vers:

Unter deinem Schirmen
bin ich vor den Stürmen
aller Feinde frei.
Lass den Satan wettern,
lass die Welt erzittern,
mir steht Jesus bei.
Ob es jetzt gleich kracht und blitzt,
ob gleich Sünd und Hölle schrecken,
Jesus will mich decken.

Der bekannte Komponist Johannes Sebastian Bach vertonte dieses Gedicht, welches noch heute in Kirchen und bei Aufführungen unter dem Namen „Jesus meine Freude“ zu hören ist.

J.S. Bach: Motet BWV 227 ‘Jesu, meine Freude’ – Vocalconsort Berlin – J.S. Bach: Motet BWV 227 ‘Jesu, meine Freude’
Vocalconsort Berlin o.l.v. Daniel Reuss
Opgenomen tijdens de BachDag i.s.m. de Organisatie Oude Muziek
29 januari 2012, Muziekgebouw aan ‘t IJ

 

Die Idee des Textes ist übrigens aus der Bibel aus Psalm 91:

1 Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt,
2 der spricht zu dem HERRN: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe.
3 Denn er errettet dich vom Strick des Jägers und von der schädlichen Pestilenz.
4 Er wird dich mit seinen Fittichen decken, und deine Zuversicht wird sein unter seinen Flügeln. Seine Wahrheit ist Schirm und Schild,
5 daß du nicht erschrecken müssest vor dem Grauen der Nacht, vor den Pfeilen, die des Tages fliegen,
6 vor der Pestilenz, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die im Mittage verderbt.
7 Ob tausend fallen zu deiner Seite und zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen.
8 Ja du wirst mit deinen Augen deine Lust sehen und schauen, wie den Gottlosen vergolten wird.
9 Denn der HERR ist deine Zuversicht; der Höchste ist deine Zuflucht.
10 Es wird dir kein Übel begegnen, und keine Plage wird zu deiner Hütte sich nahen.
11 Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir, daß sie dich behüten auf allen deinen Wegen,
12 daß sie dich auf Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.
13 Auf Löwen und Ottern wirst du gehen, und treten auf junge Löwen und Drachen.
14 „Er begehrt mein, so will ich ihm aushelfen; er kennt meinen Namen, darum will ich ihn schützen.
15 Er ruft mich an, so will ich ihn erhören; ich bin bei ihm in der Not; ich will ihn herausreißen und zu Ehren bringen.
16 Ich will ihn sättigen mit langem Leben und will ihm zeigen mein Heil.“