Stellenangebot als Mutter. Es gibt Millionen, die diesen Job wunderbar machen.

World’s Toughest Job – #worldstoughestjob – Unlimited hours. No breaks. The most important job is also the world’s toughest job.

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From American Greetings and Cardstore.

Die Anforderungen an die Bewerber sind vielfältig. Die „Huffington Post“ listet u.a. auf: „Sie müssen in der Lage sein, mehr als 135 Stunden pro Woche zu arbeiten“, „Sie sollten in der Lage sein, Nachtschichten zu leisten“, „ Arbeit wird meist im Stehen oder gebückt verrichtet“, „Sie müssen in der Lage sein, regelmäßig 35 Kilogramm zu heben“, der Bewerber brauche einen „Doktortitel in Psychologie oder entsprechende Fähigkeiten aus dem echten Leben“, „Sie können mindestens zehn bis 15 Projekte gleichzeitig betreuen“, „Sie sind in der Lage mit Nachwuchskräften zu arbeiten, die begrenzte Fähigkeiten haben“.
Die Stelle biete „zwar keine Krankenversicherung, keine Rentenversicherung und keinen bezahlten Urlaub“, doch die Arbeit halte unbegrenzte Belohnungen und Möglichkeiten des persönlichen Wachstums bereit. „Emotionale Erfüllung und außergewöhnlich großer Einfluss auf den Erfolg der Nachwuchskräfte bieten Ihnen lebenslang Sinn und bedeutende Verbindungen.“
Das fingierte Stellenangebot war ein PR-Coup der Werbeagentur, so die „Huffington Post“, tatsächlich wurde ein Anbieter von Online-Grußkarten beworben. Die unechten Bewerbungsgespräche liefen über Webcam, ein dabei gedrehtes Video zeigt die echten und entsetzten Reaktionen der geladenen Bewerber, die noch nicht um das Projekt wussten. Eine Bewerberin rief nach Informationen über die Arbeitsbedingungen aus: „Ist das überhaupt legal?“ (kath.net)

Masters-Gewinner Bubba Watson lebt nicht nur für Golf.

Bubba Watson lebt leidenschaftlich für das Evangelium und erst danach für den Golfsport. Ganz ähnlich wie viele Sportler ragt er aus dem für Ruhm, Ehre und Reichtum lebenden Mainstream des Profisports hervor.

„…We are not of those who shrink back and are destroyed, but of those who believe and are saved.“ Hebrews 10:39

Akif Pirinçci, das Gastarbeiterkind, schimpft voll ungehobelt, böse und patriotisch auf Türken.

Viele Normaldeutsche werden sein Buch Sachbuch „Deutschland von Sinnen“ begeistert lesen. Hier lästert ein scheinbar voll integrierter Deutschtürke über seine Migrantenbrüder. Er ässt die Katze aus dem Sack. Das rechte Lager klatscht. Hat der warme Frühling gar einen neuen Aufreger, einen neuen Sarrazin, hervorgebracht? Ist Pirinçci ist das Gastarbeiterkind, dass unsere Politikganoven und verlogenen Eliten immer gefürchtet haben? Ungehobelt, böse, patriotisch sagt er Dinge, die man nicht sagen und schon gar nicht schreiben darf. Das ZDF-Mittagsmagazin vom 2.4.14 interviewte Pirincci und schnitt in der Mediathek dieses Interview wieder heraus. Man sollte Pirinccis Blog lesen akifpirincci.blogspot.co.at/, damit man erkennt, wie sehr wir von den öffentlich-rechtlichen Medien manipuliert werden. Dennoch ist mir die Integration und die Integration meiner Freunde Oktay und Etem viel lieber. Denn das hat was mit Gottes verändernder Liebe für alle Menschen zu tun. Unser Gott liebt alle Menschen, Türken und Deutsche:

Oktay – ein Türke kommt zu Jesus – Oktay erzählt, wie er als Moslem Christ geworden ist. Und Etem: www.gott.de/lebensberichte/etem/

und: www.jesus.ch/erlebt/spiri…ch_ein_echter_tuerke.html