Das Zentralkomitee der Katholiken unterstützt den noch Innenminister Thomas de Maizière und ist offen für muslimische Feiertage.

Der Sinn christlicher Feiertage ist in Vergessenheit geraten. Statt daran zu arbeiten, damit Land und Leute wieder die Frohe Botschaft des Evangeliums begreifen, irren einige Christen zu neuen Altären. Dass sie damit den Moslems kaum einen Gefallen tun können liegt auf der Hand. Denn die wünschen sich vor allem ein Land der spirituellen Identität und nicht der inhaltslosen Feiertage. Moslems interessieren sich vor allem dafür, warum Gottes Segen so sehr auf diesem Kontinent liegt. Reichtum, Sicherheit, kulturelle Vielfalt in Musik, Kunst und Literatur. Wer könnte ihnen das erklären? Sicherlich nicht Leute, die ihre eigenen Festtage ad absurdum führen und andere dabei unterstützen wollen. (Ch.P.)

Thomas de Maizière, sie sollten mal sich die Mühe machen und den Koran lesen.
Wenn sie dann darin eine wenig schmöckern werden sie festestellen müssen, eine Friedensbotschaft ist das nicht. Die zentrale Botschaft des Korans lautet: “Gott ist barmherzig, aber den Ungläubigen wird er tierisch in den Hintern treten”. Es geht im Koran zu 2/3 darum, was mit denen passiert, die keine Moslems sind: Schwere Strafe, Höllenfeuer und Gott weiß wenn du beim Glaubensbekenntnis gelogen hast.
Und mit Verlaub: Der Zustand der islamischen Welt passt zu diesem Buch. Es wird deshalb in der islamischen Welt mehr darauf geachtet, dass immer die anderen an allem Schuld sind (hauptsächlich Juden & Amerikaner), als sich darüber Gedanken zu machen, warum man in keinem der über 50 islamisch dominierten Staaten irgendetwas auf die Reihe bekommt, was zumindest ansatzweise der modernen Welt gerecht wird.
Islam ist nicht die Religion des Friedens und der Toleranz. Der Islam ist von einem Warlord aus dem 7. Jahrhundert, als Motivationsgrundlage für seine Kämpfer erschaffen worden. Als Gott, verwendet er einen Mondgott: Einen eifernden Gott, einen zornigen Gott, einen Kriegsgott.
Damit müssen wir uns heute rumplagen. Und das wollen sie feiern, de Maizière? Die Schar derer, die feiern, wenn sie nicht mehr im Amt sind, wird tägich größer.

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