Lieber Papst in Rom: Das ist keine Ökumene, das ist Synkretismus.

 

In dem Video treten auch eine buddhistische Priesterin, ein Muslim, ein katholischer Priester und ein jüdischer Rabbi auf. Sie bekennen jeweils ihre religiöse Überzeugung und sagen «Ich glaube an die Liebe». Mit diesem Video gibt Papst Franziskus seiner festen Überzeugung Ausdruck, alle größeren Religionen bildeten unterschiedliche Wege zum einen Gott. Er erklärte, auch wenn die Gläubigen der verschiedenen weltweiten Religionen »Gott auf unterschiedlichen Wegen suchen oder ihm begegnen«, sei es wichtig, nicht zu vergessen, dass »wir alle Kinder des einen Gottes« seien.

Jesus Christus ist der einzige Weg zu Gott. Jesus Christus ist unser einziger Zugang zu Gott. Er hat es uns selbst gesagt bei vielen Gelegenheiten:
Und in keinem anderen ist das Heil zu finden.
Denn es ist uns Menschen kein anderer Name unter dem Himmel gegeben, durch den wir gerettet werden sollen. (Apg 4,12 )

Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich! (Joh 14,6)

Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht. (1. Joh 5,12 )

Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden. (Joh 10,9 )

Vom Atheisten zum Christen.

Einen uralten Bekannten und Bruder im Netz gefunden: – „Lebensphilosophie auf diese Denkweise gebaut habe. Wenn mir damals jemand behauptet hätte, ich würde mich irgendwann mit Fragen in Zusammenhang mit Gott beschäftigen, hätte ich ihn …