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https://www.youtube.com/watch?v=i55AA6d0xRs

Eine kleine Kritik: Gott wohnt nur dort, wo man ihn einläßt!! Hast du ihn schon eingelassen?

Charles Chaplin hat in seinen Filmen nicht nur Menschen zum Lachen gebracht, sondern auch tiefe Botschaften verbreitet und oft zu aktuellen Themen Bezug genommen. Sein Film “Der große Diktator” wäre fast an der amerikanischen Zensur gescheitert! Leider stimmen hier zwei wichtige Details nicht: Die Bibelstelle, die hier zitiert wird bedeutet nicht, daß in uns Menschen eine Art guter und göttlicher Funke wäre.Wir sind verdorbene und verlorene Sünder. Der noch viel größere Fehler in der Rede Chaplins ist,  er vertraut auf die weltveränderte Kraft des Humanismus. Jemand hat diese irrige Denkweise trefflich beschrieben:

„Die Verneinung jeglicher Kraft oder moralischer Werte, die dem Menschen (der Schöpfung) übergeordnet ist; die Zurückweisung und Ablehnung von Religion zu Gunsten des Glaubens,
dass sich die Menschen (die Schöpfung) aus eigenem Antrieb weiterentwickeln wird.”

Die Anhänger des säkularen Humanismus regieren nunmehr seit vielen Jahren unsere Welt, und von einer positiven Bilanz kann doch wohl kaum die Rede sein. Die letzten hundert Jahre waren kriegerisch und blutdurchtränkt und die größte Not wurde von Regimen ausgelöst, die sich offen gegen Glauben und Religion aussprachen – Staatsführungen, welche die Überzeugung, dass der Mensch sich zur Perfektion entwickeln könne, zum Zentralpunkt ihrer Ideologie hatten. Auch wenn über die Jahrhunderte hinweg Kriege unter dem Vorwand der Religion geführt wurden, so waren die wahren Gründe meist anderer Natur, nämlich territoriale Ansprüche, Politik und ethnische Probleme und Fragen.So sieht die Bibel, das Wort Gottes die Zukunft der Erde: »Und weil die Ungerechtigkeit überhand nehmen wird, wird die Liebe in vielen erkalten« (Matthäus 24;12). Wir als Christen vertrauen vielmehr auf die Prophetie des Herrn durch Micha:

„Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Es wird kein Volk wider das andere das Schwert erheben, und sie werden hinfort nicht mehr lernen, Krieg zu führen. Ein jeder wird unter seinem Weinstock und Feigenbaum wohnen, und niemand wird sie schrecken. Denn der Mund des HERRN Zebaoth hat’s geredet.  Ein jedes Volk wandelt im Namen seines Gottes, aber wir wandeln im Namen des HERRN, unseres Gottes, immer und ewiglich!“