Wenn es keinen Gott gibt, wie die Atheisten behaupten, dann ist auch mit dem Tod alles aus. Dann ist auch niemand da, der von unserem Leben einmal Rechenschaft fordert. Wenn es aber doch einen Gott gibt, wie die Bibel ihn bezeugt, dann ist der obige Denkansatz ein gravierender Irrtum. Jesus spricht von der ewigen Existenz des Menschen jenseits der Todesmauer. Er erklärte uns das ewige Leben und die ewige Verdammnis; er unterschied zwischen Geretteten und Verlorenen. Die vier australischen Autoren weisen mit vielen einsichtigen Argumenten den Irrtum des Atheismus nach: Es gibt doch einen Gott, und ihm nicht zu folgen wäre die folgenschwerste Tragödie unseres Lebens; mit ihm und seinem Sohn zu leben, bringt uns hingegen den Himmel.
Porträt einer Familie
In „Family Portrait“ zeichnet die amerikanische Popsängerin Pink aus der Sicht eines leidenden Kindes das Porträt einer zerbrechenden Familie. Erstaunlich, ja beängstigend lebendig erscheinen einem die in dem Lied geschilderten Eindrücke. Wer hat sich als Kind noch nie im Bett vor den sich gegenseitig anschreienden Eltern verkrochen? Wer kann leugnen, dass Kinder heutzutage oft viel mehr Zeit mit Computer oder Playstation verbringen als in gesunder Gemeinschaft mit Gleichaltrigen? Wer will sich noch länger vormachen, dass Familienglück oft nicht mehr als eine Fassade ist?