Lazar – auf der Suche nach „mehr“

Als ich 14 Jahre alt war, habe ich die Sportart Karate begonnen. Bis zu meinem Studienbeginn in München wurde ich mehrfacher Deutscher Meister. Im Herbst 2000 gelang mir der größte Erfolg meiner Karriere: Vor 12.000 Zuschauern habe ich in der Münchner Olympiahalle den Weltmeistertitel in der Gewichtsklasse bis 65 kg geholt. Bin ich dadurch im tiefsten Inneren meines Lebens glücklich geworden? Was füllt mein Leben aus?

Wer glaubt, muß denken

Leid, das unerträglich wird, Böses, das überhand nimmt, Ungerechtigkeit, die zum Himmel schreit – und ein liebender, allmächtiger, allwissender, ja sogar persönlicher Gott? Eine junge Mutter mit Krebs im Endstadium – gibt es irgendeinen Sinn in solchem Leid und solchen Schmerzen oder ist vielleicht sogar das Leben selbst letztendlich sinnlos? Gibt es überhaupt Antworten oder muss man sich der Hoffnungslosigkeit und dem trostlosen Pessimismus beugen? Dieses Buch behandelt solche und weitere Themen und löst dabei viele Fragezeichen von Skeptikern auf. Aber vor allem zeigt es, dass es außer Antworten auch Hoffnung gibt – die „gute Botschaft“ von Jesus Christus!

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Selbstmordgedanken

Suizid ist eine Verzweiflungstat. Manche Menschen glauben, einer Situation auf andere Weise nicht entkommen zu können. Sie sind am Ende ihrer Trostlosigkeit angekommen. Was können Anzeichen für eine solche Tat sein? Was können Gründe für einen derartigen Schritt sein? Wie kann Menschen in diesem Seelenzustand oder vor einem geplanten Selbstmord geholfen werden?

Jeannot – der Hooligan

Die Erfüllung meines Lebens war, kaputt zu machen, was andere aufgebaut haben. Ich fühlte ich mich stark zu den Skinheads hingezogen. Da war es egal, wer du warst, Hauptsache Randale. Ich wurde ein Hooligan. Mit 17 landete ich wegen einem Straßenraub im Knast. 20 Monate war ich weg vom Fenster. In dieser Situation hatte ich Zeit zum Nachdenken. Ich wollte nach meiner Entlassung ein neues Leben beginnen. Kaum in Freiheit, holte mich meine Vergangenheit ein, und ich war wieder der Alte. Falsch – ich war noch schlimmer!

Weihnachten ohne Jesus: sinnlos!

Wir wollen ohne Gott leben. Dadurch werden unsere Sitten zügellos, die Mode schamlos, die Lügen grenzenlos, die Verbrechen maßlos, die Völker friedlos, die Schulden zahllos, die Regierungen ratlos, die Politik charakterlos, die Konferenzen endlos, die Aussichten trostlos, die Kirchen kraftlos, die Christen gebetslos, einfach alles sinnlos.

Hermann Hesse – sein 125. Geburtstag

Hesse überdauert mühelos jede Epoche der Schreibkunst des letzten und des jetzigen Jahrhunderts. Er ist eine Kultfigur für begeisterte Leser jeder Generation. Mit seinen Romanen, Erzählungen und Novellen wurde er zum Sprachrohr der Jugend seiner Zeit. Seine Worte treffen das Herz der Hoffnungslosen – und zielsicher trifft er das Lebensgefühl vieler Menschen unserer Tage. Hesse ist der Kommentator des isolierten Ich, ein Kamerad der Vereinsamten.

Margit – Selbstmord oder neues Leben?

Mit der Zeit dachte ich mir: „Das hat doch alles keinen Sinn: Nur von Wochenende zu Wochenende leben und dahinzuvegetieren.“ Ich bekam schwere Depressionen und wollte nicht mehr leben. Ich sprang aus dem sechsten Stock eines Hochhauses. Trotz schwerer Verletzungen überlebte ich wie durch ein Wunder. Nach fünf Monaten war ich dann wieder fit, bis die nächste Depression kam. Als sich meine Gedanken nur noch um Selbstmord drehten, ging ich freiwillig in die Psychiatrie, aber die Ärzte und Therapeuten konnten mir nicht helfen.

Veli – wie man Hoffnung finden kann

Arbeitslosigkeit, weltweite Seuchen, Ozonloch – andauernd wurde darüber diskutiert, ob wir in 40 Jahren überhaupt noch eine Rente bekommen würden; dazu kam, dass sich meine besten Freunde so sehr hängen ließen, dass sie nur noch Drogen nahmen. Ich hatte keine Perspektive. Schule war für mich nur noch die elend-langweilige Unterbrechung zwischen zwei Wochenenden, an denen ich mich so richtig besaufen könnte. Oder wir kifften den ganzen Tag, was aber noch viel unangenehmer war, da meine Prallheit mich noch mehr zum Überlegen über (und zur Angst vor!) der Zukunft brachte.

Markus – neverending Wahnsinn?

Markus feiert am 4.Mai seinen 50. Geburtstag! Die Feier mit vielen interessanten Berichten und Auftritten wird live übertragen ab 16 Uhr unter folgendem Link: fegmm.de/free-by-jesus/ – Eines Morgens wachte ich auf und ich wusste: Ich bin süchtig! Harte sieben Jahre des Straßen-Junkietums begannen. Ich erkannte verzweifelt, dass ich keine Chance gegen meine Sucht hatte. In Todesangst tat ich etwas, was ich mir nie gedacht hätte: Ich betete. Lies nach wie es genau war!