Bald jährt sich die Reformation zum 500. Mal, und wir werden wie jedes Jahr das Spaß- und Kommerzfest Halloween feiern. Bedenke: Ohne die Reformation wäre Deutschland heute nicht da, wo es jetzt ist. Das Land der Dichter und Denker findet seinen …
Als Dennis LeGree gestern Abend im Fersehen Rea Garvey mehrfach Chris nannte und dieser es nicht bemerkte, ahnten wir vor dem Fernseher und die Zuschauer in der Halle schon dass sich etwas anbahnt. Eine Verwechslung ist im Normalfall gar nicht so …
Für den umstrittenen Dokumentarfilm „Virgins Wanted“ hat eine 20-jährige Brasilianerin ihre Jungfräulichkeit im Internet versteigert. Ein Bieter aus Japan bekam den Zuschlag: für umgerechnet 600 000 Euro. Der Sex soll im Flugzeug …
behauptet der Urenkel des Scientology-Gründers, außerdem hat er die Sekte und ihren Gründer als Gauner und Betrüger beschimpft. Er wirft seinem Urgroßvater Habgier als leitendes Motiv für die Gründung der weltweit agierenden Organisation vor. Mein …
“Eine 20-jährige Studentin aus Brasilien hat ihre Jungfräulichkeit für 780.000 Dollar (600.000 Euro) versteigert. Die Auktion, die Teil eines Dokumentarfilms ist, habe ein Japaner gewonnen, hieß es auf der Internetseite des Films “Virgins …
Aha. Deutschland offenbart ein Staatsgeheimnis: Wir besitzen eine Währungsstabilität, die sich in über 3000 Tonnen Gold, das sind ca. 150 Milliarden Euro ausdrückt. – Auch der Bundestag setzt gerade auf Deeskalation. Draghi war heute da, er setzte …
Forschern der Europäischen Südsternwarte Eso haben ein gigantisches Bild unserer Milchstraße präsentiert. Die Astronomen erzeugten ein neun Gigapixel großes Bild mit mehr als 84 Millionen Sternen – der bisher größte Sternkatalog aus dem zentralen Bereich unserer Milchstraße. Er erfasse mehr als zehn Mal so viele Sterne wie alle vorangegangenen Studien, teilte die Eso in Garching bei München mit. Das bedeute für das Verständnis der Heimatgalaxie einen gewaltigen Fortschritt. (welt.de) Um einen kleinen Einblick in den Kosmos zu erhalten, einige Daten aus dem Buch Signale aus dem All – Wozu gibt es Sterne von Prof. Dr. Werner Gitt. (download:https://www.clv.de/Buecher/Evangelistisches/Signale-aus-dem-All.html) Allein in unserem Milchstrassensystem (Galaxie) gibt es ca. 200 Milliarden Sterne. Es gibt aber wesentlich mehr Milchstrassen (Galaxien), nämlich einige hundert Milli- arden. Die Astronomen schätzen die Gesamtzahl der Sterne im beobachteten Teil unseres Universums auf 10 hoch 25, die wirkliche Zahl aber kennt kein Mensch. Ein Computer, der in einer einzigen Sekunde von 1 bis 10 Milliarden zählen könnte, würde für das Zählen der angegebenen Sterne 30 Millionen Jahre brauchen. Es stimmt buchstäblich, was der Prophet Jeremia sagt: «Wie man das Heer des Himmels nicht zählen und den Sand am Meer nicht messen kann …» (Jer 33,22). Der Durchmesser der Erde beträgt 12.756 km. Der grösste Stern Alpha Herculis hat in seinem System einen Durchmesser von 250 Milliarden km. Das entspricht 180.000 Sonnendurchmessern. Unser gesamtes Planetensystem mit seinem mittleren Durchmesser von 11,8 Milliarden km hätte darin 21 Mal nebeneinander Platz. Eine Sonde mit einer Geschwindigkeit von 40.000 km/h bräuchte zum Durchfliegen des Alpha Herculis 700 Jahre. Die Masse der Erdbevölkerung ist im Verhältnis zum gesamten Universum nicht grösser als eine Bakterie. Eine Lichtsekunde umfasst 300.000 km. Der weiteste Stern namens Quasar im Sternbild Jungfrau ist etwa 12,4 Milliarden Lichtjahre entfernt. Und der bekannte Andromedanebel hat eine Ausdehnung von 150.000 Lichtjahren. Würde man mit einer Stecknadel durch eine postkartengrosse Fotografie dieser Galaxie stechen, entspräche der Einstich einem Loch von 600 Lichtjahren. Könnte ein Düsenjet mit Schallgeschwindigkeit dieses Loch durchqueren, würde der Flug 650 Millionen Jahre dauern. «Siehe, Nationen gelten wie ein Tropfen am Eimer und wie Staub auf der Waagschale. Siehe, Inseln hebt er hoch wie ein Stäubchen» (Jes 40,15). www.eso.org/public/images/eso1242a/zoomable/
Infrared/visible light comparison of VISTA’s gigapixel view of the centre of the Milky Way – This pan video gives a closer look at a huge new image of the central parts of the Milky Way made by combining thousands of images from ESO’s VISTA telescope on Paranal in Chile and compares it with the view in visible light. These infrared data, which come from the VVV public survey, have been used to study a much larger number of individual stars in the central parts of the Milky Way than ever before. Because VISTA has a camera sensitive to infrared light it can see through much of the dust blocking the view in visible light, although many more opaque dust filaments still show up well in this picture.
„Die Affäre war Anfang Oktober durch einen Bericht des Konkurrenzsenders ITV ins Rollen gekommen. Mittlerweile hat Scotland Yard offiziell Ermittlungen eingeleitet, und man rechnet bereits mit 200 Opfern. Savile, der erste Moderator der Musikshow …