Jesaja 59.1
Siehe, die Hand des Herrn ist nicht zu kurz zum
Retten und sein Ohr nicht zu schwer zum Hören
Johannes 8.36
Wenn euch nun der Sohn frei machen wird, so seid ihr wirklich frei.
„Freiheit wird definiert als “die Möglichkeit ohne Zwang zwischen verschiedenen Möglichkeiten wählen und entscheiden zu können.“Danach sind alle Menschen bis zu einem gewissen Grad frei: Wir können frei entscheiden, ob wir lieber Brot oder …
In einem Vortrag über das Gesetz der Wahrscheinlichkeit wurde dargelegt:
»Wenn Sie zehn Pfennig-Stücke mit Zahlen von eins bis zehn markieren und sie dann in Ihre Tasche stecken, ist ihre Chance, Nummer eins zuerst wieder herauszuziehen = 1:10. Die …
In den letzten 30 Jahren haben die Pogues mit ihrem dreckigen Ale-House-Sound einige Stücke für die Ewigkeit geschaffen.
Am vergangen Dienstag verlor Gitarrist Philip Chevron, der auch als Sänger und Songschreiber fungierte, den langen Kampf gegen den Krebs. Anlass genug, die Werke der Band Revue passieren zu lassen. (Laut.de)
Seine Lieder handeln von Alkohol und Besäufnissen, aber auch vom harten Los irischer Auswanderer und von ihrer Sehnsucht nach einer Heimat, die nicht mehr existiert. Sänger gesteht mal: „Ich mag es, total daneben zu sein. Wenn ich schreibe, bin ich high. Wenn ich auf der Bühne bin, bin ich high. High zu sein ist mein einziges Interesse. Ich war seit vierzehn nicht mehr nüchtern„. Kleiner Hinweis für chronische Säufer unter den Lesern: Saufen macht Krebs!
If I should fall from grace with god
Where no doctor can relieve me
If I’m buried ‘neath the sod
But the angels won’t receive me
Let me go, boys
Let me go, boys
Let me go down in the mud
Where the rivers all run dry
This land was always ours
Was the proud land of our fathers
It belongs to us and them
Not to any of the others
Let them go, boys
Let them go, boys
Let them go down in the mud
Where the rivers all run dry
Bury me at sea
Where no murdered ghost can haunt me
If I rock upon the waves
Then no corpse can lie upon me
It’s coming up three, boys
Keeps coming up three, boys
Let them go down in the mud
Where the rivers all run dry
2x Täglich putzte er seine Zähne …
… mit einer klinisch getesteten
Er schlief bei offenem Fenster …
… und mindestens 8 Stunden jede Nacht.
Er rauchte nicht, trank nicht und rührte keine Drogen an.
Er war stets nur für …
Die immer gleichen Erzeugnisse dieses abgrundtief bösen und verkommenen GEZ-Molochs wollen junge und jüngere Menschen kaum noch sehen. Dieses Zwangssytem aus Gremien, Gebühren, Greisen ist in Wahrheit eine erzlangweilige Endlosschleife für die …
Seit dem Tod seines Vaters, so der Sänger, hat er sich mehr mit dem Glauben beschäftigt. Auf dem Dachboden hat er alte Briefe seines Vaters gefunden, die dieser als Soldat während des Zweiten Weltkrieges aus Russland nach Hause geschickt hatte. Darin, so erklärte Campino, hat sein Vater geschildert, wie ihm das Gottvertrauen geholfen habe, auch schwierigste Situationen zu überstehen. Campino:“Es geht darum, dass man noch so sehr so tun kann, als ob man nichts mit der Kirche zu tun hat, aber wenn es zu einer Totalkatastrophe kommt, dann ist das immer noch der letzte Ort, wo sich alle versammeln. Da sitzt du dann in der Bank und erwartest Trost, obwohl du dich jahrelang nicht blicken lassen hast und obwohl du auch rational gar nicht erklären kannst, wo das Bedürfnis jetzt plötzlich herkommt. Es fällt uns oft gar nicht auf, wie sehr wir im Alltag von dieser christlichen Kultur geprägt sind. Ich denke, dass auch viele Leute im Namen des Glaubens unglaublich gute Sachen machen, über sich selbst hinauswachsen und Kräfte gewinnen, die nur durch ihren Glauben zu erklären sind“ .
„Das Zeitalter der Chemiewaffen begann am 22. April 1915 bei der belgischen Stadt Ypern. Die deutsche Armee setzte 150 Tonnen Chlorgas frei, die vom Wind auf die gegnerischen Stellungen zugetrieben wurde. Das Gas, schwerer als Luft, sank in die …
Gott stimmt immer für uns; der Teufel stimmt immer gegen uns; der von beiden, für den wir stimmen, bestimmt über uns.
Corrie ten Boom